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WHO

HP René Graeber: Methode: Panikmache und Scheinargumente – Die WHO erklärt Impfgegner zu einer globalen Gesundheitsgefahr

Foto: Privat.
Foto: Graeber, fair use.

24.01.2019: Frank Reitemeyer: WHO macht Impfgegner zum Sündenbock für eigenes Versagen


Neue Fakten zur Weltgesundheitsorganisation
Damit alles klar ist – die #WHO wird über die Bill-Gates-Siftung von #CocaCola, #PepsiCo, #Walmart und anderen fragwürdigen Nahrungsmittelkonzernen finanziert. Des Weiteren sind Pharmakonzerne wie #Novartis, #Roche oder #GlaxoSmithKline beteiligt.
–> Die WHO vertritt die Interessen ihrer Sponsoren, die ihre Milliarden an kranken Menschen verdienen.”

Foto: WHO, uncut-news.ch, fair use.
Foto: WHO, uncut-news.ch, fair use.

04.04.2017, ARTE: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten

ARTE-Text: Thema: Grippe, Zika, Ebola – Weltgesundheit in Gefahr

Kaum eine Organisation auf der Welt hat eine wichtigere Aufgabe als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen. Kritiker werfen der WHO jedoch vor, oft zugunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit zu handeln. Zu viele private Spender würden Einfluss auf die Organisation nehmen. Immer wieder ist von Intransparenz und Missmanagement die Rede, zuletzt bei der Bewältigung der Ebola-Krise. Ist die Kritik berechtigt?

Wenn eine Epidemie droht, sich ein gefährliches Virus ausbreitet oder die Grippewelle rollt, ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefragt. Ihre Erfolge sind unbestritten, denn allein ihre Impfprogramme retten Millionen Menschen das Leben. Doch immer wieder versagt die Behörde auch – zum Beispiel während der Ebola-Krise. Mehr als 11.000 Menschen sind am Ebola-Virus gestorben. Die WHO nahm die Warnungen zunächst nicht ernst und reagierte zu langsam. Das sieht die Behörde inzwischen selbst so. Doch hat man aus Ebola gelernt? Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als “wahrscheinlich nicht krebserregend” eingestuft wird.

Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation.

Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind.

Drei Tage vor dem Weltgesundheitstag am 7. April fragt ARTE in seiner Themenreihe: Handelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oft zu Gunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit?

Die Erfolge der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind unbestritten. Wegen ihrer Impfprogramme können Millionen Menschen leben, die noch vor ein paar Jahren eines qualvollen Todes gestorben wären. Doch ihre Kritiker zweifeln an ihrer Unabhängigkeit. Die größten Geldgeber sind private Spender, ganz vorne mit dabei der reichste Mensch der Welt: Bill Gates. Zwar konnten die Stifter mit breit angelegten Impfkampagnen viel Positives für die Gesundheit der Menschen erreichen, allerdings nehmen sie auch starken Einfluss auf die WHO.

Der Dokumentarfilm “Unsichtbarer Feind” schildert am Beispiel von Ebola, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen zu weltweiten Epidemien entwickeln und zeigt, wie die Menschheit sich gegen Pandemien wie die Grippe, Zika und Ebola wappnen kann.

In “Ebola – Das Virus überleben” dokumentieren die Filmemacher den Ausbruch und die Folgen der Epidemie in Liberia. Sie beschreiben insbesondere die gesellschaftlichen Auswirkungen und den Kampf gegen das Virus.

Die Dokumentation “Die WHO – im Griff der Lobbyisten” stellt sich die Frage, ob es einer Reform der Organisation bedarf. Immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik geriet die WHO in den letzten Jahren in Zusammenhang mit den Pandemien. Ob Schweinegrippe, Zika oder Ebola, ob übertriebene Impfempfehlungen, unentschlossenes Vorgehen oder Interessenskonflikte, das Spektrum der Vorwürfe ist breit.


EFVV: OPEN LETTER FROM INTERNATIONAL ORGANISATIONS TO THE WHO ON THE ISSUE OF VACCINE SAFETY

EFVV, mit freundlicher Genehmigung.
EFVV, mit freundlicher Genehmigung.

Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation gefährdet
Was gesund ist, bestimmt Bill Gates

Zitat:

“Laut ihrer Steuererklärung für 2015 hält die Gates-Stiftung direkt Coca-Cola-Aktien im Wert von 500 Millionen und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharma-Konzernen GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.

Die Gates-Stiftung hält außerdem Anteile im Wert von fast zwölf Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffett. Der Trust wiederum besitzt Coca-Cola-Aktien im Wert von 17 Milliarden Dollar und Kraft-Heinz-Aktien im Wert von 29 Milliarden Dollar.

Der Einfluss von Big Pharma und Big Food

Für die Gates-Stiftung heißt dies: Je mehr Profite die genannten Firmen machen, desto mehr Geld kann sie für die WHO ausgeben. Für die WHO heißt es: Mit jeder Maßnahme gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Süßgetränke-, Alkohol- und Pharmaindustrie würde die WHO die Gates-Stiftung daran hindern, das Geld zu erwirtschaften, mit dem die Stiftung die WHO finanziert.

Kurz, die Weltgesundheitsorganisation steckt in einem klassischen Interessenkonflikt, der sie in ihren Handlungsmöglichkeiten schwächt und der angesichts ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Gates-Stiftung unter den gegenwärtigen Bedingungen kaum aufzulösen ist.

Big Pharma, die Pharmakonzerne, und Big Food, die Nahrungsmittelkonzerne, nutzten skrupellos genau diesen Interessenkonflikt der WHO, sagt der indische Gesundheitsexperte Amit Sengupta. Die Konzerne bauten systematisch ihren Einfluss auf die WHO aus und gingen dabei ganz unverblümt vor. Bei der Sitzung des WHO-Exekutivrats im Januar 2017, zum Beispiel, sei die Regierung Italiens durch Mitarbeiter des Süßwaren-Konzerns Ferrero vertreten worden – berichtet ein WHO-Insider. Und einen wichtigen Etappensieg bei ihrem Kampf um mehr Einfluss auf die WHO erzielten die Konzerne im Mai 2016.”

Im Deutschlandfunk, eines der letzten halbwegs seriösen MSM. Der Polio-Schwindel fehlt natürlich nicht. Offenbar geht nur mit einem Kniefall vor den heiligen Impfungen Kritik überhaupt noch durch.

Siehe auch: WHO-Pandemie-Theater und hier zu Bill Gates.

Foto: DLF, fair use.
Foto: DLF, fair use.

Dr.Hontschiks Diagnose: Vorsicht vor der WHO

Schweigeabkommen und Panikmache – die WHO ist nur noch eine korrupte Lobbyorganisation. Wie konnte das passieren? Die Kolumne.

Foto: FR, fair use.
Foto: FR, fair use.

26.02.2018: trustWHO – Wie krank ist die WHO?
Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film “trust WHO”.

Originaltitel: trust WHO Dokumentarfilm, DE/AT 2018
Filmverleih: Real Fiction Filmverleih
Filmlänge: 85 Minuten
FSK-Altersfreigabe: ohne Altersbeschränkung
Kinostart (DE): 01.03.2018
Regisseur: Lilian Franck

Ob Tabakskandal, Schweinegrippe oder der Atomunfall in Fukushima: Die Rolle der WHO wurde bei diesen gesundheitlich relevanten Krisen auf unterschiedliche Weise kritisiert. Teilweise wurde ihr zu große Nähe zur Lobby der Wirtschaftsinteressen, dann wieder eine deutliche Überschätzung der Gefahr bis hin zu Vorwürfen der Panikmache vorgeworfen. Es ging aber auch um Verharmlosung der Gefahren und Untätigkeit, wo Handeln erforderlich gewesen wäre wie in Fukushima.

Betrachtet man diese großen globalen Krisen aus der zeitlichen Distanz und jenseits der aktuellen Diskussionen, muss man feststellen, dass sich die WHO in einer tiefen Krise befindet. Ihr fehlt es an Geld und Handlungsmöglichkeiten, an klar formulierten Zielen und an Transparenz. Und ihre Entscheidungen in wichtigen Momenten helfen am Ende oft weniger den Opfern und Patienten, als den Pharmafirmen und der Atom-industrie. Lilian Franck hat in trustWHO exklusive und intensive Gespräche mit allen zurzeit des Drehs relevanten Verantwortlichen der WHO führen können.

Zudem traf sie ehemalige Mitarbeiter und Whistleblower, die einen tiefgreifenden Einblick in die Strukturen der WHO zu ermöglichen und die Kräfte benennen, die Einfluss auf die WHO nehmen und ihre Arbeit erschweren. trustWHO ist eine sehr persönliche Investigation von Lilian Franck, die als Dokumen-tarfilmerin und auch als verantwortliche Mutter wissen will, ob eine weltweit agierende Organisation wie die WHO ihrer Aufgabe und Verantwortung überhaupt noch gerecht werden kann. Sind die Abhängigkeiten von den großen Geldgebern – seien es Staaten oder private Stifter – unabdingbar oder blockieren sie die eigentlichen Aufgaben der WHO?

Lilian Franck verfolgt diese Frage mit einer beharrlichen Konsequenz. Als Filmemacherin mit kleinem Team und einem persönlich formulierten Anliegen, ge-langt sie weit in die Organisationsstruktur der WHO hinein und kann die verantwortli-chen Akteure zu erstaunlichen Stellungnahmen bewegen und aufzeigen, wie die WHO um ihre Zukunft kämpfen muss.

“Das Ziel der WHO war die Ausrottung der Krankheiten dieser Welt, auf dem Weg dorthin ist sie verunglückt. Dabei steht sie stellvertretend für jede andere UN-Organisation oder öffentliche Einrichtung der Neuzeit. trustWHO zeichnet ein erschreckendes Abbild unserer heutigen Gesellschaft: Die Industrie übernimmt die Macht – und das kostet Menschenleben.”
– aus: OVALmedia Synopsis.

„Ihre Doku diagnostiziert eine tiefe Krise der WHO, die wegen Geldmangel, Einflussnahme und Intransparenz kurz davor steht, selbst zu einem Gesundheitsrisiko zu werden.“
Süddeutsche Zeitung, 01.03.2018.

trustWHO Webseite und Facebook-Seite.

 

Foto: Freie Bürger Familie Gesundheit Südtirol, mit freundl. Genehmigung.
Foto: Freie Bürger Familie Gesundheit Südtirol, mit freundl. Genehmigung.

Filmvorführung von: Freie Bürger Familie Gesundheit Südtirol.

 

31.01.2018, Kulturstudio: Lilian Franck: trustWHO – Wie krank ist die WHO?
Heute sind wir zu Gast bei der Filmemacherin Lilian Franck und sprechen über ihren Dokumentarfilm “Trust WHO” Wem vertrauen Sie, wenn es um Ihre Gesundheit geht? Ärzte gehören dazu, und das Gesundheitsministerium auch. Die wiederum verlassen sich auf die Weltgesundheitsorganisation.

Was aber wäre, wenn das Vertrauen und die Verantwortung, die ihr Milliarden von Menschen weltweit übertragen, gar nicht gerechtfertigt sind? Alle Infos zum Film und zum Kinostart: http://www.trustwho.film

 

trustWHO English version
A damning investigation into the World Health Organisation’s hidden practices

The World Health Organization (WHO) was founded with the aim of building a healthier future for people all over the world. Whether it’s the effects of smoking, the Swine flu pandemic or a nuclear disaster, the WHO is the body we rely on to advise on and resolve a public health crisis. But can it be trusted? trustWho documents filmmaker Lilian Franck’s quest to discover what lies behind the altruistic façade of the world’s largest public health body. What she uncovers is an alarming picture of corruption and opacity. This powerful investigative doc shines a light on how industry lobbies have infiltrated the WHO and asks whether the organisation can be trusted to keep the public healthy.

The Producers

WHO
Lilian Franck – Director

Lilian Franck has been working as a director and producer for over 15 years. Having been frustrated in her youth by the limitations to communicating via words alone, the medium of film fascinates her and has led her to develop her own ‘film language’. Thanks to her intuition for stories, Lilian has achieved international success with her feature films. Her film Pianomania has been screened in over 25 countries and has received numerous awards, including Main Prize of the Semaine de la Critique Locarno, German Film Award for best sound design, and a Golden Gate Award in San Francisco.

Making The Film

WHO
Director’s Statement

I hope my daughter will inherit a healthy world. As a filmmaker I specialise in health topics, but in the course of working on trustWHO, I realised that this movie was going far beyond health alone. It shows how the industry today increasingly takes control. And that costs lives. Thanks to many years of research, we achieved in-depth discussions with many WHO officials. Their statements present an interesting comparison to those of whistle blowers. Because it was important to me to draw a profound, differentiated picture, the interviewees communicate not only about words, but their gestures and facial expressions reveals much more. I think it’s important to have access to objective information. For me, to form an opinion, I have to know its origin. Since I became a mother, this need has intensified.

Rent Streaming      Transcript


10.05.2017:
trustWHO campaign

27.06.2017: English Trailer trustWHO

20.03.2018: Trust Who | Trailer | Available Now

A damning investigation into the World Health Organisation’s hidden practices, Trust WHO is available to buy or rent!

Read also: Why the WHO faked a pandemic (Forbes, 2010)
Read more: Vaccines: Successes and Controversies (SPR)

21.03.2018: Trust WHO – Corruption at the World Health Organization (2018 documentary)

“The World Health Organization (WHO) was founded with the aim of building a healthier future for everyone. It’s the body we rely on to resolve all public health crises, but can it be trusted? This powerful investigative doc uncovers an alarming picture of corruption and opacity as filmmaker Lilian Franck asks whether the organisation can be trusted to keep the public healthy.”



17.04.2020, OVALmedia: Vimeo removes our film “trustWHO” which depicts the hidden practices of the WHO


WHO-Impfplan

Der perverse, zynische Post-2020-Impfplan der WHO
Antrainieren des Stockholm-Syndroms

Inhalt: Es gibt ein Menschenrecht darauf, sich impfen zu lassen, aber keine Menschenrechte für das Nichtimpfen. Impfgegner haben keine Rechte, weil sie ja die Menschenrechte verletzen! Ganz klar ausgesprochen:

“People must be at the centre of healthcare and their free and equal rights to essential healthcare services such as vaccinations must be observed throughout their life-course, without discrimination,” Kate Gilmore, deputy high commissioner for human rights at the United Nations, said at the meeting.

“There is no such thing as a right to refuse vaccines when the consequences of doing so is to be borne by others and undermine the rights of others to health, as recognized in the International Human Rights Framework,” she said.
https://www.healthpolicy-watch.org/who-stakeholders-meet-to-establish-a-different-approach-for-post-2020-vaccine-strategy/


Das Orwellsche Pharmageddon von CDC-Pentagon, WHO und EU

Keine Verschwörungstheorie von Impfgegnern, denn sie sagen es selbst öffentlich, was sie mit uns vorhaben:
Den Status von glücklichen Sklaven, die sich selbst schädigen und der Elite gehorchen wollen und dabei ihre natürlichen Instinkte abschalten!

Die WHO-Europaabteilung hat in Kopenhagen am 2.9.2014 vorgelegt und dann beschlossen, daß die europäischen Länder Impfen zur Priorität machen sollen. Die Länder habend dafür zu sorgen, daß die Bürger den Wert von Impfungen anerkennen und danach verlangen sollen.

Der Impfzwang soll also so gedreht werden, daß die Opfer bei den Tätern um die Tat betteln, wie bei Saw 1-6. Den Psychopathen genügt es nicht, unsere Kinder zu vergiften, sie wollen, daß wir es selbst tun, gerne tun und darum betteln!

Das ist die höchste Kunst der Manipulation und mind control. Sie führt dazu, daß man kaum noch die gehirngewaschenen Eltern erreichen kann, weil sie so manipuliert werden, daß sie ihren Manipulateurern glauben und nicht den guten Impfgegnern. Stockholm-Syndrom!

Das ***individuelle*** Denken soll ausgeschaltet werden, wie es bereits Dr. Rudolf Steiner vor 100 Jahren erkannt hatte, als die Vergiftungs- und Versklavungspläne noch in den Kinderschuhen steckten.European Vaccine Action Plan 2015–2020 (Europäischer Impfaktionsplan)

Beschlossen auf der WHO-REGIONALKOMITEE FÜR EUROPA, 64. TAGUNG, Kopenhagen (Dänemark), 15.–18. September 2014

Der in diesem Arbeitsdokument vorgelegte Überblick  erläutert  die Grundsätze und vorrangigen Handlungsfelder unter den fünf Zielen des EVAP:

1) Alle Länder verpflichten sich dazu, Impfmaßnahmen als eine Priorität zu behandeln.

2) Die Bürger verstehen den Wert von Impfangeboten und Impfstoffen und verlangen Impfungen.

3) Der Nutzen von Impfungen lässt sich durch maßgeschneiderte, innovative Strategien gleichmäßig auf alle Menschen verteilen.

4) Leistungsfähige Impfsysteme sind  ein integraler Bestandteil eines gut funktionierenden Gesundheitssystems.

5) Die Impfprogramme verfügen über einen nachhaltigen Zugang zu vorhersehbaren Finanzmitteln und qualitativ hochwertigen Impfstoffen.

pdf: http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0006/257577/64wd15g_EVAP_Rev1_140459.pdf?ua=1

Siehe auch: Sieben Hauptgründe … … weshalb Impfungen in der Europäischen Region der WHO eine Priorität bleiben müssen

Video: http://www.euro.who.int/en/health-topics/disease-prevention/vaccines-and-immunization/publications/2014/european-vaccine-action-plan-20152020-2014/video-european-vaccine-action-plan-20152020

Dieser Artikel öffentlich bei Facebook.

Foto: WHO. Fair use.
Foto: WHO. Fair use.

Kommentar dazu vom World Mercury Project Team:
Big Pharma’s Stranglehold on Vaccination Policy in Europe

und von Jon Rappoport:
Europe under the vaccination gun: an expanding tragedy

Stockholm-Syndrom: Betteln um die Impfung!
Am 18.07.2022 forderte dieser Mann in San Francisco die Verfügbarkeit des neuen Affenpocken-Impfstoffs!
WHO


20.07.2018, Watergate.tv: EU-Kommission will europaweite „Kooperation“ bei Impfungen

WHO

WHO: Globales Impfen auf der Konferenz in Genf im März 2019:

Alle Menschen sind GLEICH und haben darum das RECHT auf IMPFGIFTE!

“People must be at the centre of healthcare and their free and equal rights to essential healthcare services such as vaccinations must be observed throughout their life-course, without discrimination,” said Ms Kate Gilmore, Deputy High Commissioner for Human Rights, United Nations.”

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