Kurzlink

Gibt es krankmachende Viren?

3.) Titel: Coat Protein of the Ectocarpus siliculosus Virus, Autoren: Michael KLEIN, Stefan T.J. LANKA, Rolf KNIPPERS, and Dieter G. MÜLLER, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 206, 520-526 (1995)

Darin ist jeder Arbeitsschritt im Detail beschrieben, damit die Behauptungen und Experimente überprüft und nachvollzogen werden können. Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die aufgestellten Aussagen nachvollziehbar und die Experimente, die zu den Aussagen führten, wiederholbar sind. Alles andere ist keine Wissenschaft. Da es keine Publikationen über die Entdeckung von krankmachenden Viren gibt, in denen die Isolation, die Fotos der Viren im Organismus und in isolierter Form, die biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und DNS beschrieben sind, sind all die hunderttausenden Publikationen über indirekte Nachweise krankmachender Viren als wissenschaftlicher Betrug – und nicht etwa als Irrtum weniger Beteiligter – entlarvt.

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Der Klügere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach

– Quelle: “Leben mit Zukunft” 3/2005, zit. n. klein-klein-aktion.de (offline), s. Waybackmachine. Hervorh. i. O., Rechtschreibkorrekturen, pdf-Anlagen und Hyperlinks von uns.

Ergänzungen von impfen-nein-danke

zu 1.) Lanka Virus Infection Brown Alga Botanic

zu 1.) ergänzend: Eidesstattliche Versicherung von Dr. Stefan Lanka über die Virus-Lüge Lanka EV 16.11.2010

zu 1.) ergänzend: Lanka Virusbefall Braunalgen Diplomarbeit

zu 2.) Lanka Genome Structure Virus in Ectocarpus siliculosus

zu 3.) Lanka Coat Protein Ectocarpus siliculosus

Dissertation Dr. Stefan Lanka: “Molekularbiologische Untersuchungen der Virus-Infektion bei Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae)” (1994).


Die Publikationen von Dr. Lanka

Susanne Brix

Immer wieder kommt es vor, dass Angriffsversuche gegen die klein-klein-aktion bzw. Dr. Lanka gestartet werden. Es gibt wohl einige Leute, denen es ein Dorn im Auge ist, dass die fehlenden Virennachweise immer mehr Öffentlichkeit finden.

Der neueste Weg, der nun versucht wurde, ist der Angriff auf Dr. Lankas Publikationen. Im Agenda-Leben-Forum hatte mal wieder jemand unter dem Pseudonym “Biologe” einige Versuche gestartet, gegen Dr. Lankas Publikationen Argumente zu finden. Aus diesem Grunde haben wir die Publikationen näher beleuchtet.

Da die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Publikationen Dr. Lankas über die Entdeckung, den Nachweis und das Verhalten des Ectocarpus Siliculosus-Virus spannend und lehrreich zugleich ist und sicher viele Menschen interessiert, werden wir diese hier im Folgenden wiedergeben:

Hier die fünf manipulativ geschriebenen Fragen des Biologen:

1. Wieso wird hier im Forum der ‘mikroskopische Virennachweis’ so vehement auf die grobe Methode ‘negative-stain’ reduziert? In der ‘Botanica acta’-Arbeit entspricht das nur einem geringen Teil der publizierten Bilder (genau 1 aus 54)? Die meisten Bilder sind nicht von isolierten, sondern Viren in den Zellen.

2. Wieso sind in der ’93er J Virol Arbeit verschieden große Partikel nach der Isolation zu sehen? Das steht doch im Widerspruch zur Aussage bezüglich der ‘Beurteilung für Laien’.

3. Wie kann man sich die tubulären Ausstülpungen am Virus erklären (siehe Bild 49 und 51 in der ersten Arbeit)? Ähnliche Ergebnisse anderer Autoren (z.B. Bilder von Ebola oder Influenza) wurden hier als ‘nicht gültiger Virennachweis’ abqualifiziert.

4. Wieso wird hier behauptet, dass diese Arbeiten ‘das erste Virus im Meer’ beschreiben, wenn Lanka selbst Arbeiten aus 1974 zitiert, die schon Viren in Algen beschreiben?

5. Wieso wird hier immer behauptet, dass diese Algen-Viren (bzw. Viren allgemein) nicht krankmachend sind, wenn doch Lanka selbst von ‘pathologischen Symptomen’, ‘Infektion’, und ‘Krankheit’ spricht?

Dazu die Antworten:

1) Als erstes bemängelt der Biologe, dass nur ein geringer Teil der publizierten Bilder (genau 1 von 54) in der Botanica-acta-Arbeit einen elektronenmikroskopischen Nachweis isolierter Viren darstellt.

Nun, damit ist aber doch unsere Forderung nach einem elektronenmikroskopischen Nachweis isolierter Viren genau erfüllt! Wir wären froh gewesen, wir hätten in all den Jahren unserer Beweisanfragen mal eine wissenschaftliche Arbeit mit so einem Bild bekommen.

Mehr als eines von den elektronenmikroskopischen Virennachweisen isolierter Art wäre auch sicher ziemlich langweilig, weil sie immer das Gleiche zeigen würden. Dr. Lanka hat über den elektronenmikroskopischen Virennachweis hinaus noch viele andere Bilder eingebracht.

2) Hier ging es um die abweichende Größe eines Virus-Partikels im Gegensatz zu den drei anderen. Viren einer Art weisen immer die gleiche Größe und das gleiche Aussehen auf. Seit wir uns mit den biologischen Fakten befassen, wissen wir das, und es ist auch für den Laien ein gutes Kriterium, um wissenschaftliche Publikationen über die Entdeckung eines Virus zu überprüfen.

Als wir uns im Agenda-Leben-Forum noch mit einer anderen angeblichen Publikation befaßt hatten, wo die Teilchen weder gleich groß waren, noch gleich ausgesehen haben, da wurde SOGAR DAS in verschiedenen Beiträgen in Abrede gestellt. Da kamen so Ausreden wie „die Viren waren halt gerade dabei, sich zu bilden“ oder „diese Viren mutieren halt ANDAUERND“.

Jetzt, wo die Ebola-Publikation längst abgehakt ist und es um die Publikationen von Dr. Lanka geht, da fällt es unseren Kontrahenten plötzlich ein: „Diese ‘Forderung nach gleichförmigen Partikeln’ stammt ja nicht von Lanka, es ist eine allgemeine Regel“. AHA, also wie es den Herren in den Kram paßt! Nun gut, dann wären wir uns ja wenigstens hierüber mal einig.

Eine Bemerkung möchte ich noch machen. Bei unserer langjährigen Suche nach den von der Schulmedizin behaupteten Viren haben wir NICHT EINE Publikation gefunden, die dieses Kriterium erfüllt hätte. NICHT EINE. Bei dem von Dr. Lanka entdeckten Virus wurden die Kriterien BEREITS IN DER 1990er Publikation erfüllt. Das Virus wurde von ihm eindeutig unter Erfüllung der Kriterien bereits 1990 nachgewiesen. Einen weiteren Nachweis braucht es an und für sich gar nicht.

Trotzdem gehen wir jetzt mal der Frage nach, warum denn in der 1993er Arbeit drei kleine und ein großes Teilchen zu sehen ist. Die Antwort ist ganz einfach: Es handelt sich um unterschiedliche Maßstäbe!!!! Woher kann man das wissen? Na, auch wiederum ganz einfach: ES STEHT UNTER DEM BILD DRUNTER! Man schaue einfach mal nach bei der 1993er Publikation und lese, was da unter dem Bild steht. Da steht: “Bars: 0.4 µm (left); 0,2 µm (right)”.

Wer die Dissertation vorliegen hat, der kann das auch nochmal zusätzlich ganz klar sehen, dass es sich um zwei verschiedene Bilder handelt. Es handelt sich wie gesagt um ZWEI unterschiedliche Bilder mit unterschiedlichen Maßstäben. Als Fazit wäre also zu sagen, daß AUCH in der 1993er Publikation ein ordnungsgemäßer Virennachweis enthalten ist.

Bild der isolierten Viren aus der Dissertation:

Gibt es krankmachende Viren?

3) Bei Punkt 3 geht es um die “tubulären Ausstülpungen” wie der Biologe sie nennt.

Der Biologe wirft uns bzw. Dr. Lanka nun folgendes vor: “3. Wie kann man sich die tubulären Ausstülpungen am Virus erklären (siehe Bild 49 und 51 in der ersten Arbeit)? Ähnliche Ergebnisse anderer Autoren (z.B. Bilder von Ebola oder Influenza) wurden hier als ‘nicht gültiger Virennachweis’ abqualifiziert.”

Dieser Punkt gehört zu den völlig unverständlichen Nebelkerzen, die der Biologe zündet. Für einen gültigen Virennachweis hat Dr. Lanka das Foto von ISOLIERTEN Viren gefordert. Die Publikation von Dr. Lanka von 1990, auf die der Biologe hier Bezug nimmt, ENTHÄLT diesen Nachweis: Es ist das FOTO 53. Außerdem zeigt Dr. Lanka noch viele andere Bilder in seiner Publikation, z.B. eben AUCH Foto 49 und 51, von denen aber gar nicht behauptet wird, dass es sich um isolierte Viren handelt.

Hier wird ganz klar beschrieben, dass es sich hier um Stadien der Virus-Bildung handelt, in denen sich das Virus-Partikel bildet und es bildet sich eben nicht aus dem Nichts heraus, sondern ist wie A L L E S, was die Zelle bildet, im Moment der Entstehung, mit Bestandteilen der Zelle verbunden. Das ist so selbstverständlich, wie eine befruchtete Eizelle in einer Mutter ja auch nicht gleich wie das fertige Baby aussieht und nicht aus dem Nichts heraus entsteht und versorgt wird.

Wenn der Biologe nun solche Aufnahmen von NICHT ISOLIERTEN Viren als Entschuldigung dafür heranziehen will, dass andere Publikationen uns so etwas als ISOLIERTE Viren verkaufen wollen, dann kann ich das nur als Mutwilligkeit und Böswilligkeit interpretieren, insbesondere da der Biologe ein Fachmann ist und ihm die simplen Unterschiede zwischen isolierten Viren und nichtisolierten Viren schon lange klar sein müßten.

 

Nachdem nun auch Punkt 3 abgeschlossen ist, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass damit alle vorgebrachten Kritikpunkte an Dr. Lankas Publikationen den Existenznachweis betreffend vollständig ausgeräumt wurden. Die Virenexistenz ist absolut sauber nachgewiesen.

 

4) Punkt 4 formuliert Biologe wie folgt: “Wieso wird hier behauptet, dass diese Arbeiten ‘das erste Virus im Meer’ beschreiben, wenn Lanka selbst Arbeiten aus 1974 zitiert, die schon Viren in Algen beschreiben?”

 

Hier meine Antwort:

Wenn man sich mit den Erfordernissen eines Virus-Nachweises auseinandersetzt, dann weiß man, dass nicht jeder, der von einem Virus spricht, auch tatsächlich ein Virus hat. Nur weil Dr. Lanka in seinen Publikationen andere Arbeiten aus 1974 erwähnt, die in Wirklichkeit aber ein Virus nur vorgetäuscht haben, ändert das nichts an der Tatsache, dass Dr. Lanka der erste ist, der wirklich ein Virus im Meer nachgewiesen hat.

Nach der Isolation des ersten Virus aus dem Meer durch Dr. Lanka wurden aus der gleichen Arbeitsgruppe später noch weitere Viren entdeckt und isoliert.

5) Die Frage 5 ist die interessanteste Frage von allen. Es lohnt sich wirklich, sich mit dieser Frage einmal näher zu beschäftigen. Eigentlich ist es der schönste Punkt an diesem ganzen Frage-Spiel, denn er zeigt deutlich, wie man nach und nach die Vorgänge des Lebens entdecken kann.

In der Tat, in den Publikationen von Dr. Lanka erscheinen solche Begriffe wie „Infektion“, „pathogen“, „Krankheit“, „abnormale Strukturen“ und das erscheint auf den ersten Blick merkwürdig.

Wie Vieles im Leben, so ist auch die Frage nach dem „pathogenen“ des Virus eine Frage der Sichtweise. Aus Sicht der Gametangien und Sporangien kann man das Virus als „pathogen“ bezeichnen. Die Gametangien und Sporangien sind dazu da, Gameten und Sporen herzustellen und genau das können sie dann nicht mehr oder nur noch eingeschränkt tun, wenn das Virus sich erst einmal entsprechend vermehrt hat. Insofern weisen sie krankhafte Veränderungen auf.

Es ist die Symbiose zwischen Alge und Virus, die für die Gametangien und Sporangien eine krankmachende, verändernde Wirkung hat. Wir wollen uns einmal anschauen, was die Publikation dazu sagt.

Das Ectocarpus Siliculosus Virus vermehrt sich in den Fortpflanzungsorganen der Alge. Gleichzeitig werden weniger Sporen und Gameten gebildet, worauf ja immerhin die Fortpflanzung der Alge beruht.

Schauen wir uns doch einmal ganz genau die Aussagen der Publikation an:

Da findet sich der folgende, ganz zentrale Satz in der Botanica-Acta-Publikation auf S. 81: “The Ectocarpus virus system appears to be a well balanced, non-lethal arrangement. The host can flourish by profuse vegetative development, but is forced to devote its entire reproductive potential to virus propagation.”


Auf deutsch heißt das:

“Das Ectocarpus virus Sytem scheint ein wohlausgeglichenes, nichttödliches Arrangement zu sein.” – DIES STEHT GANZ DEUTLICH IN DER PUBLIKATION DRIN!!!!

“Der Wirt kann blühen und gedeihen durch überreiche pflanzliche Entwicklung,” NOCH DEUTLICHER KANN MAN ES WOHL KAUM SCHREIBEN!!! Der Alge geht es richtig gut!!!! Das sollte man mal zur Kenntnis nehmen!!!

“aber ist gezwungen, sein ganzes Reproduktionspotential der Virusvermehrung zur Verfügung zu stellen.” – Tja, das erscheint jetzt weniger schön. Ist die Fortpflanzung der Alge gefährdet?

Was ergibt sich aus der Publikation hinsichtlich der Fortpflanzung der Alge? Dazu findet sich auf S. 73 der Publikation eine interessante Aussage unter Results:

“They can be propagated by fragmentation and regeneration of filaments.” Sie können sich also fortpflanzen durch Teilung und Neubildung von Fasern. ALSO IST DIE FORTPFLANZUNG DER ALGE KEIN BISSCHEN GEFÄHRDET!!!!!

Symbiose ist das Zusammenleben artverschiedener Organismen zu gegenseitigem Nutzen. Und genau das ist hier gegeben. Und genauso steht es auch ganz klar in der Publikation drin: Das Virus kann sich dank der Alge vermehren und die Alge blüht und gedeiht durch überreiche pflanzliche Entwicklung. Der Alge geht es hervorragend und dafür muß sie auf nichts verzichten, auch nicht auf die Fortpflanzungsmöglichkeit, denn das kann sie durch Teilung und Neubildung von Fasern tun.

Das Virus und die Alge leben in einer perfekten Symbiose. Die Alge blüht und gedeiht mit dem Virus und kann sich auch weiterhin gut fortpflanzen. Die Gametangien und Sporangien weisen krankhafte Veränderungen durch das Virus auf. Sie sind „deformiert“ (ist natürlich auch eine Frage der Sichtweise) und können ihre definitionsgemäße Funktion, Sporen und Gameten herzustellen, nicht mehr oder nur noch geringer ausüben. Der Alge schadet das aber nicht, im Gegenteil, sie entwickelt sich mit dem Virus äußerst prächtig.

Ergänzend dazu kann man sich fragen: warum ist das denn so, dass die Alge mit dem Virus blüht und gedeiht? Aus anderweitigen Aussagen von Dr. Lanka ergibt sich, dass ein Virus die positive Aufgabe hat, Energie und Bausubstanz zu übertragen.

Außerdem ist es noch sehr wichtig, den Temperatur-Effekt zu sehen. Bereits in der 90er Botanica-Acta-Arbeit stößt man auf S. 81 auf diese bedeutungsvolle Entdeckung:

„The Ectocarpus virus is an interesting system for further studies since its expression is TEMPERATURE-SENSITIVE and linked to specific differentiation steps of the host.“

Auf deutsch bedeutet das: Das Ectocarpus virus ist ein interessantes System für weitere Studien, da die Viren-Bildung TEMPERATUR-ABHÄNGIG und VERBUNDEN MIT SPEZIFISCHEN ENTWICKLUNGSSCHRITTEN DES WIRTS ist!!!!!

Dies ist eine sehr bedeutungsvolle Entdeckung, die ein wunderschönes Zusammenspiel zwischen Alge und Virus aufzeigt, denn das Virus bildet sich nicht einfach so drauf los (wie in der herkömmlichen Wissenschaft unterstellt), sondern die Viren-Bildung ist mit den spezifischen Entwicklungsschritten des Wirts verbunden!!!! UND DAS ALLES IST BEREITS IN DER PUBLIKATION EXPLIZIT ENTHALTEN!

Wie das Zitat zeigt, hatte Dr. Lanka bereits 1990 in der Botanica-Acta-Arbeit den Temperatur-Effekt (z.B. Hochsommer, Ebbe) gesehen. Spätere Entdeckungen von ihm zeigen ihm diesen Temperatur-Effekt aber in seiner Bedeutung noch einmal sehr viel deutlicher (Die Unterstützung der Alge durch das Virus erfolgt je nachdem, wie die Temperatur-Bedingungen dies erfordern)

In der Wissenschaft ist es völlig normal, dass gewisse Phänomene der Natur erst nach und nach entdeckt werden und nicht gleich alles auf einmal.

Eine Bewertung der entdeckten Phänomene hängt aber von der jeweiligen Ebene ab. Von einer höheren Ebene aus betrachtet können Vorgänge des Lebens durchaus einen positiven Sinn ergeben, die von einer tieferen Ebene aus nach einem negativen Vorgang aussehen.

Betrachtet man diese Vorgänge aus Sicht der Gametangien, dann haben die Viren durchaus einen „pathogenen“ Effekt. Betrachtet man die Vorgänge aber aus Sicht der Viren, dann haben die Gameten, wenn man so will, einen „pathogenen“ Effekt auf das Virus, nämlich dann, wenn die Gameten sich wieder vermehrt bilden ZU LASTEN DER VIREN.

Betrachtet man das Ganze aber von einer höheren Ebene aus, so ergibt alles einen Sinn.

Es ist nicht ganz einfach, sich von dem klassischen Gut-Böse-Denken zu lösen und hinter die Geheimnisse des Lebens zu kommen. Dr. Lanka ist dies gelungen. Er ist nicht nur einer der wenigen Wissenschaftler, die überhaupt ein Virus entdeckt haben, sondern er hat obendrein anhand seines eigenen Virus diesen Wandel weg vom Gut-Böse-Denken hin zu der höheren Ebene hin erfahren können.

– Quelle: Vogelgrippe Aufklärung & klein-klein-aktion.de (offline), s. Waybackmachine. Hervorh. i. O., Rechtschreibkorrekturen und Hyperlinks von uns.


Viren als Deckgeschichte?
“DAS VIRUS ist, wie ich in den letzten Artikeln erklärt habe, eine der erfolgreichsten Deckgeschichten der modernen Menschheitsgeschichte. Man rezitiert sie, um die Taten großer Unternehmen und von Regierungen zu verschleiern: industrielle Umweltverschmutzung, gestohlenes Ackerland, Hunger, Verhungern, absichtlich aufrechterhalten. Mangel an sanitärer Grundversorgung. Bittere Armut. Kriege. Giftige Medikamente und Impfstoffe. Und so weiter. Es heißt Bevölkerungskontrolle. “HIV” in Afrika ist ein perfektes Beispiel für diese Art von Arbeitsweise. Die Welt konzentriert sich auf das Virus. Die wahren Verbrechen bleiben unbemerkt.”

Originaltext: “THE VIRUS, as I’ve explained in recent articles, is one of the most successful cover stories in modern human history. It is invoked to obscure the actions of major corporations and governments: industrial pollution, stolen farm land, hunger, starvation, intentionally sustained. Lack of basic sanitation. Grinding poverty. Wars. Toxic medical drugs and vaccines. And so on. It’s called population control. “HIV” in Africa is a perfect example of this kind of operation. The world focuses on the virus. The true crimes go on unnoticed.”

– Jon Rappoport, Virus- und Impfkritiker seit 1988, am 10.02.2020 in: The bio-weapon theory of the China epidemic.


Viren können nicht nachgewiesen werden, weil es sie nicht gibt. Isolieren heißt, sie materiell zeigen zu können
Was als Viren bezeichnet wird, sind lediglich Transporteiweiße. Diese „Entdeckung“ bekam 2013 den Nobelpreis für Biologie.

Was bei uns in Bezug auf „Viren“ im Körper abläuft, ist das Heilungsprogramm. Diese Transporteiweiße sind kleiner als Bakterien und daher hat man sie Viren getauft, um eine andere Form von “Erregern” verkaufen zu können.

Der Herausgeber der industrie- und wissenschaftsunabhängigen Fachzeitschrift impf-report, Hans Tolzin, kommentiert dies so:

“Irgend jemand, der die Macht dazu hat (vorzugsweise leitende Mitarbeiter des CDC), legt fest, welche DNA-Teilstücke mit welchen Virentypen in Verbindung gebracht werden und trägt diese Zuordnung in eine zentralen Datenbank ein, auf die sich die Gesundheitsbehörden weltweit geeinigt haben.

Wie diese Schlüsselperson jedoch zu ihrer entsprechenden Schlussfolgerung gekommen ist und wie genau sie sie bewiesen hat, wissen selbst die Experten nicht so richtig. Es hinterfragt auch kaum jemand.”
– Quelle: Hans Tolzin, in: “Die Widersprüche einer “Seuche” vom 02.05.2009.

Siehe auch: PCR-Messungen, Johnson: Viruslast und PCR, Aufruf Kontrollexperimente,

ARD: Ranga Yogeshwars PCR-Virus-Lüge, Blinder Glaube an die Erregertests 

So stellen sich die Grafiker der Schulmedizin Viren vor

Foto: Kent-Depesche, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Kent-Depesche, mit freundlicher Genehmigung.

Quelle: Kent-Depesche 04+05-2018, S. 14.

 


Das Virusmodell der westlichen Hochschul-Medizin – grafisch kurz zusammengefaßt!
Kein Virus zu sehen, nur Zellbestandteile!
Wenn Zellen im Labor sterben, ist es kein Virus!

Der Virus-Megabetrug mit Trillionen-Aufwand ist so gewaltig, daß er offenbar von den meisten Menschen geistig-intellektuell (mind only) nicht erfaßt werden kann.

Möglicherweise muß man eine “alte Seele” sein oder spirituelle Seelenkräfte entwickelt haben, um Zusammenhänge und überrationale Logik anwenden zu können, um den mächtigsten Vertretern der dunklen Seite auf die Schliche kommen zu können. Wer dem nicht folgen kann, also gewöhnliche Intellektuelle, Ärzte, Virologen, Politiker – für den gibt es das nicht und bleibt ein Märchen.

Wie wirklich ist die Wirklichkeit (Paul Waszlawick)?

WissenschafftPlus, mit freundlicher Genehmigung.
WissenschafftPlus, mit freundlicher Genehmigung.

– Quelle: WissenschafftPlus – Das Magazin 4/2017, S. 8.


Stellungnahme zur Nukleinsäuresequenz des „Masernvirus“
(eingereicht im Masern-Virus-Prozess am 10.02.2016)

Die Ergebnisse der nachfolgend aufgeführten Untersuchungen widerlegen alle Existenzbehauptungen zum behaupteten Masern-Virus. Die Vergleiche der sog. genetischen Sequenz des angenommenen Masern-Virus mit den ganz normalen Sequenzen der Zellen haben eindeutig ergeben, dass die sog. Erbsubstanz des behaupteten Masern-Virus in Wirklichkeit aneinander gereihte, typische Stückchen an Molekülen sind, wie sie in allen Zellen vorkommen.

Weil ein „Masern-Virus“ niemals in einem Menschen oder Tier gefunden, isoliert und biochemisch charakterisiert wurde, werden immer nur Zellen benützt, um das „Masern-Virus“ angeblich zu vermehren. Mit diesen Untersuchungen ist bewiesen, dass es kein Masern-Virus gibt und zelleigene Moleküle als Bestandteil des vermuteten Virus fehlgedeutet wurden und leider immer noch fehlgedeutet werden.

 

Gibt es krankmachende Viren?
Fotos: Wissenschafftplus, mit freundlicher Genehmigung.

Nukleinsäuresequenz Masernvirus

– Quelle: WissenschafftPlus – Das Magazin, 2/2017, S. 20-23.


Nachfolgend die Stellungnahme von Dr. Stefan Lanka zur Nobelpreisvergabe 2013 für Medizin 

Die Forschung findet immer wieder Dinge, die unsere Aussagen bestätigen.

Dem Nobelkomitee gebührt großer Dank, denn die Nobelpreisvergabe 2013 für Medizin beweist gleichzeitig drei wichtige Dinge.

  1. „Die drei Preisträger haben das Geheimnis gelöst, wie die Zellen ihr Transportsystem organisieren”, so die Vorsitzende des Nobelkomitees, Juleen Zierath. Mittels kleiner Bläschen, genannt Vesikel, die aus Membranen vom Zellkern aus gebildet und entlang von Membransystemen verändert werden, tätigen Zellen den Transport von Substanzen und Energie.
  1. Diese kleinen Bläschen, die „LKWs des Körpers“ sind genau die zelleigenen Teilchen, die als krankmachende Viren ausgegeben werden. Auf diese Tatsache weisen wir in Veröffentlichungen seit 1994 hin. Diese Bläschen sind nicht dafür gedacht, von einem Organismus zum anderen zu springen, weswegen sie außerhalb der Zelle nicht stabil sind und nicht isoliert werden können. Nicht selten hieß es auf die Frage nach Isolationen von Viren, wie z.B. HIV, dass eine Isolation schwierig sei, weil es zu instabil sei.
  1. Die Membranen, aus denen die Transport-Bläschen entstehen, bestehen aus der Oberflächenspannungs-Membrane des Wassers, vom Entdecker Dr. Augustin als „Dichtes Wasser“ und von der modernen Physik als Eisform Nr. 10 bezeichnet. Dieses „Dichte Wasser“ wird mit Hilfe der RNS und DNS im Zellkern erzeugt und bildet ein dicht gepacktes Membransystem in der ganzen Zelle. Es ist die primäre biologische Energieform, die in der Chinesischen Medizin als Qi und in der Indischen als Prana bezeichnet wird.

Wird die Tatsache des Dichten Wassers in der Forschung bekannt, kann es sofort zu einem Quantensprung im Verstehen des Lebendigen, von Gesundheit und Krankheit und der Entstehung des Lebens kommen. Die Oberflächenspannung des Wassers beweist zudem, dass der Zusammenhalt, die Symbiose die Grundlage des Lebens ist und nicht der Kampf, wie Punkt 2 zeigt.

Auf der Schifffahrt am 23.10.2013 nach Konstanz, innerhalb des Gesundheitskongress in Langenargen, geht es genau um diese kleinen, individuellen wie großen globalen Energiekreisläufe. Und warum wir immer noch in alten Dogmen denken und fühlen und wie der Reformator Jan Hus am 06.07.1415 in Konstanz dafür sorgte, dass es anders werden kann.

Ihr Dr. Stefan Lanka 

 

Quelle: WissenschafftPlus Newsletter vom 08.10.2013.


Wie Viren “nachgewiesen” werden
Von Dr. Stefan Lanka (2006)

Eine Kindstötung und übelste Tierquälerei dienen als Beweis für das Vogelgrippevirus.

Ein Schweizer wollte es wissen und schrieb seine Gesundheitsbehörden des Kantons und des Landes an, um von ihnen wissenschaftliche Beweise über die Existenz behaupteter Influenza-Viren und Beweise über deren Krankheitsverursachung zu erhalten.

Von Dr. med. Markus Betschart, dem Leiter des Kantonsarzt-Amtes des Kantons St. Gallen, bekam er eine Seite, ein Ausdruck aus dem Internet, ohne jegliche Literaturangaben die eine Überprüfung hätten erlauben können und eine Kopie einer Empfehlung zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit vom August 2000, in der auch keine Literaturangabe über eine erfolgte Virusisolation zu finden ist.

Der Abteilungsleiter der Abteilung für übertragbare Krankheiten am Bundesamt für Gesundheit in Bern, Privatdozent Dr. med. Pierre-Alain Raeber gibt dagegen zu, dass – übrigens wie bei allen Viren, die in der Medizin als existent behauptet werden, „der erste Nachweis etappenweise bei verschiedenen Experimenten erfolgte und man daher den ersten Nachweis nicht auf ein singuläres Ereignis zurückführen kann.“ Und: „Aufgrund der Angaben können wir annehmen, dass das Influenza-Virus in den Jahren um 1934 nachgewiesen wurde.“

Es wird also nur angenommen, dass das Virus nachgewiesen wurde. Geht man alle Reverenzen in den zitierten Lehrbüchern durch, stellt man fest, dass es auch bei den so genannten Influenza-Viren weder einen veröffentlichten Beweis ihrer Existenz, noch Fotos der isolierten Viren und schon gar keine Charakterisierung ihrer Bausteine gibt. Wer meine Analyse zu den Viren in der Informationsbroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? (2. Auflage) und im Zweimonatsmagazin Nr. 3/2005: Leben mit Zukunft, gelesen hat, versteht, warum es keine krankmachenden Viren geben kann.

Dem Ahnungslosen stellt sich nun die Frage: Was aber wird in den Labors getan, um die Existenz der Influenza-Viren zu behaupten? In einer der maßgeblichen Publikationen, in der im Titel der Publikation die Isolation und Charakterisierung eines gefährlichen Vogelgrippevirus aus einem Menschen behauptet wird, kann man nachlesen, was getan wurde, um ein Virus zu beweisen (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness, SCIENCE 279, 16.1.1998, 393-395):

1997 wurde Material von einem Luftröhrenabstrich eines 3-jährigen Jungen, der in Hongkong unter anderem durch irrsinnige Antibiotikagaben getötet wurde, mit künstlichen Zellen in einer Plastikschale vermischt. Da die künstlichen Zellen nicht mehr wie zuvor verdünnt und ernährt wurden, sind sie abgestorben. Dieses Sterben, welches unter diesen Umständen ganz automatisch und immer einsetzt, egal was man diesen künstlichen Zellen dazugegeben hätte, wird dann als Isolation eines Virus und als Beweis für die Existenz eines Virus ausgegeben. Ein Virus taucht allerdings nirgendwo auf, nur das Binden, bzw. das Nicht-Binden von Eiweiß-Teilchen an die sterbenden künstlichen Zellen wird zur Unterscheidung von anderen behaupteten Viren herangezogen.

Ein direkter Nachweis eines Virus, die Isolation des Virus und die Bestimmung seiner Zusammensetzung, taucht nirgendwo auf. Stattdessen kommen nur indirekte Nachweisverfahren zur Anwendung, die nirgendwo an einem Virus oder an einer viralen Struktur geeicht worden sind.
[Anm. Red.: Diese indirekten Nachweise werden aber im Zirkelschluß-Neusprech trotzdem seit ca. 2007 als direkte Nachweise behauptet, ein direkter Beweis, daß ihnen der Virus-Betrug bewußt ist.]

Diese Gemische aus sterbenden künstlichen Zellen werden in großer Menge via Luftröhre und/oder durch die Nase in die Lunge von jungen Hühnern gepumpt, die langsam daran ersticken, was von unseren Wissenschaftlern, unseren Gesundheitsbehörden und vor allem von unseren Journalisten dann als Beweis für die Gefährlichkeit dieser behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben wird. Mikroskopische und sonstige Untersuchungen an Organen und Geweben dieser erstickten Hühner, die sich durch nichts von mikroskopischen Untersuchungen ebenso zu Tode gekommener Hühner unterscheiden, werden als Beweis für das tödliche Wirken der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben.

Der Luftröhrenabstrich des getöteten 3-jährigen Jungen (s.o.), welcher mit künstlichen Zellen in Kontakt gebracht wurde, wurde mit weiteren sterbenden künstlichen Zellen in Kontakt gebracht und dieses Gemisch wurde als Virus-Isolat ausgegeben und eingefroren. Bei Bedarf werden kleinere Mengen davon aufgetaut und wieder zu sterbenden künstlichen Zellen gegeben, was dann als Virusvermehrung angegeben wird.

Als Menschenmodell für die Versuche, die die Gefährlichkeit des Hühnergrippevirus beweisen soll, dienen junge Javaneräffchen (Macaca fascicularis), die von ihren Eltern getrennt wurden. Diese Äffchen leben normalerweise in stabilen Gruppen von 20-70 Mitgliedern in den dichten Wäldern der südostasiatischen Inseln und wiegen ausgewachsen zwischen drei (Weibchen) und sechs Kilo (Männchen).

30 Tage vor dem Infektionsexperiment werden den Tieren Temperatursonden mitsamt Sendeeinrichtung in den Unterkörper implantiert. 5 Tage vor der Infektion mit den behaupteten Hühnergrippeviren werden die Tiere in einer Unterdruckkammer fixiert, der Unterdruck erschwert das Atmen und beides erzeugt Todesangst. 4 ml des Gemischs aus sterbenden künstlichen Zellen, was als Virus-Isolat bezeichnet wird, wird durch einen Tubus in die Luftröhren der Lungen der Äffchen eingebracht. Der Tubus ist so gesetzt, dass das Äffchen die Flüssigkeit nicht aushusten kann. Auf einen erwachsenen Menschen umgerechnet sind dies 80 ml Flüssigkeit, was dem Inhalt von 8 Schnapsgläsern entspricht. 0,5 ml dieses Gemischs werden in die Mandeln gespritzt, jeweils 0,25 ml in die Bindehaut der Augen.

Kurz vor der sogenannten Infektion, dem Erzeugen konstanter Erstickungsanfälle durch die Gabe von 4 ml sterbender Zellkulturen via Tubus in die Luftröhren der Äffchen, werden die Tiere betäubt und Blut entnommen, ebenso am 3. und 5. Tag der sogenannten Infektion. Mehrmals werden den Tieren Nasen- und Rachenabstriche genommen, die zu weiteren Erstickungsanfällen führen. Mehrmals werden Bronchialwaschungen durchgeführt, die zu massiven Erstickungsanfällen führen.

Wenn die Äffchen in der Lösungsphase der akuten Todesangstkonflikte Fieber entwickeln, den Atemtakt von 30 Atmungen auf 100 Atmungsvorgänge pro Minute erhöhen, lethargisch werden, den Appetit verlieren, blau anlaufen und dauernd husten, wird dies als Beweis für die Gefährlichkeit der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Damit der Lungenkrebs der durch die Todesangst durch Ersticken erzeugt wurde nicht manifest wird, werden die Äffchen am 7 Tag nach der sogenannten Infektion durch Ausbluten getötet.

Das ist die traurige Wahrheit über die behaupteten Influenza-Viren. Die Äffchen starben und sterben, um eine globale Angst-Paranoia zu erzeugen, die bei Ausrufung bei verängstigten, bei alten und kranken Menschen ebenso Todesangst und entsprechende Symptome hervorrufen wird, wie die gezielten Erstickungsanfälle der Äffchen:
Todesangst  raubt nun einmal den Atem. Das Teuflische am derzeitigen Influenza-Pandemieplan ist, dass die zuständigen Gesundheitsminister der Länder die scheinbar rettende Influneza-Chemotherapie stark limitiert und so Verteilungskämpfe, sprich einen Bürgerkrieg vorprogrammiert haben.

– Quelle: WissenschafftPlus Newsletter.


So mogelte sich die Bundesregierung 2009 um die Virusexistenz-Frage und den Direktnachweis herum, wo ein Abgeordneter davon überzeugt werden konnte, eine Kleine Anfrage zu stellen, um damit die fehlende Legitimität einer Impfpflicht öffentlich zu machen, da der geforderte Erregernachweis nach Infektionsschutzgesetz nicht erbracht ist.

In der Antwort wird indirekt zugegeben, daß es den Direktnachweis nicht gibt, sondern nur “anerkannte wissenschaftliche Methoden”. In der Zeit danach wird die Methode des indirekten Nachweises allerdings als Direktnachweis behauptet (marxistische Dialektik, Neusprech, sie definieren ständig um).

Ebenso dialektisch gelogen ist es, daß das (oder irgend ein anderes) Virus isoliert wurde. Wurde es nie.

Ebenso dialaktisch gelogen ist es, daß das Virus im Elektronenmikroskop nachgewiesen wurde, denn was man im Elektronenmikroskop findet, sind nur Zellbestandteile, die als Virus behauptet werden.

Da man keine validen Negativkontrollen macht, die ausschließen, daß das Zellsterben durch den Versuch selbst zustande kommt, werden die verbindlichen Regeln der Wissenschaft (zuletzt DFG 1998) nicht eingehalten. Darum ist es Wissenschaftsbetrug.

Das Zellsterben wird als indirekter Nachweis, inzwischen als direkter Nachweis, für das Vorhandensein eines krankmachendes Virus behauptet. In Wirklichkeit sterben die Zellen aber nicht durch ein Virus, sondern durch das Draufgeben von Zusatzstoffen (Antibiotika, Färbemittel) und Verhungernlassen durch Nährstoffentzug.

Da nie ein krankmachendes Virus je isoliert und biochemisch charakterisiert wurde, fehlt es am Goldstandard, fehlt es am Referenzwert. Sie vergleichen willkürlich festgelegte kurze Gensequenzen und behaupten dann, es sei ein Virus.

Wenn aber der Referenzwert bereits nur ein harmloser Zellbestandteil war, der in jedem Menschen vorkommt (gesunden und kranken), dann können spätere Vergleiche mit der PCR- oder ELISA-Methode eben auch nur das belegen, was es ist: Zellbestandteile, aber keine Viren.

Die Bundesregierung sagt hier und fortlaufend also die Unwahrheit, wenn sie dem Abgeordneten Henry Nitsche und der Öffentlichkeit gegenüber behauptet, die gesetzliche Voraussetzung für eine Impfpflicht sei erfüllt, weil der “Nachweis des Krankheitserregers… vorhanden” sei!

Das ist so bis heute und bei allen angeblichen “krankmachenden Viren”! Die Virus-Religion kann ihre Dogmen nicht beweisen, nicht einmal nach ihren eigenen verbindlichen Regeln! Warum gibt es keinen Aufschrei, keine Empörung? Weil die Lügen so dreist und plump sind, daß sie schon wieder geglaubt werden!

 

Hier folgt der Originaltext des ehemaligen klein-klein-verlags:

13.01.2011 Regierung belügt Bundestag über den Existenz-Beweis für das Schweinegrippevirus 

Schweinegrippe

Lüge der Bundesregierung über existierende Beweise der biologischen Virusexistenz vor dem Deutschen Bundestag.

Erst jetzt wurde uns die dreiste Antwort der Bundesregierung (Bundesgesundheitsministerium, Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder) vom 22. Juli 2009 auf die „Kleine Anfrage” des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Henry Nitsche bekannt.

1 Kommentar zu „Gibt es krankmachende Viren?“

  1. Danke für diese Sammlung. Ich selbst gehe davon aus, dass es keine Viren gibt, aufgrund der Arbeit von Dr. Stefan Lanka.
    Gern würde ich entsprechend eine Erklärung haben bzgl. der Geschichte, dass Indios in Südamerika an Masern starben, die von den Europäern eingeschleppt worden seien.
    Folgende Fragen drängen sich mir auf:
    Stimmt die Geschichte überhaupt? Oder ist sie erfunden?
    Welche alternativen Erklärungen gibt es für das Sterben (wenn es stattgefunden hat)? Sog. “Bazillen”?
    Falls es “Bazillen” sind: Gibt es dafür einen Nachweis? Inwiefern sind “Bazillen” etwas anderes als “Viren”?
    Sind “Bazillen” eine Form von “Bakterien”?

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