Nano-Partikel

16.08.2018
zuletzt geändert: 15.01.2024

Mikro- und Nanopartikel-Schädigung durch Impfungen
Zelldurchdringend und erbgutschädigend mit Lipiden (gain-of-function, GOF)
Langzeitfolgen unkalkulierbar


Mit Nanopartikeln: Impfen ohne Injektion

“Nanopartikel mit Impfstoffen, die direkt an Langerhans-Zellen in der Haut binden und so eine gezielte Immunantwort auslösen, haben Potsdamer Wissenschaftler entwickelt. Sie hoffen, mit dieser Technologie eine Plattform für die Entwicklung neuer Vakzinen zu etablieren.”
ÄrzteZeitung vom 28.05.2019.

Foto: Langerhans Zellforschung Labor, Medizinische Universität Innsbruck, ÄrzteZeitung, fair use.

Yuan Yang – Toxicity assessment of nanoparticles in various systems and organs (2017)


Pandemie ohne Virus. Im Impfstoff ist nur NANO drin.
von Dr. rer. nat. Stefan Lanka
8. November 2009

Zitat: “Das am 21.10.2009 vom Bundesumweltamt (BUA) veröffentlichte Hintergrundpapier „Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern“, sowie dessen Hintergrundpapier von August 2006 „Nanotechnik: Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt“ bestätigt unsere Aussagen über die Wirkung der NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen bis ins Detail.

Sogar der Mechanismus der irreversiblen Zerstörung unseres „zweiten Erbgutes“ in den Mitochondrien, den Kraftwerken in unseren Zellen, eine der beiden Achillesfersen der Menschheit, wird explizit erwähnt.

Der geplante und nun anlaufende Versuch der Zerstörung der Europäischen Zivilisation durch die als „Wirkverstärker“ verniedlichten NANO-Partikel (genannt AS03 und MF59) in den europäischen Pandemie-Impfstoffen ist damit nachvollziehbare Realität geworden. In den USA sind sie in den Impfstoffen verboten, dort aber vom Pentagon entwickelt und an mindestens 150.000 US-Soldaten getestet worden (siehe Beitrag „Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen“ in dieser Ausgabe von LmZ),”

Die genannte Ausgabe von LMZ ist Nr. 6/2009. Alle verfügbaren Ausgaben: Siehe unsere Übersichtsseite.


Nanopartikel MF59 im Grippeimpfstoff macht krank
Dr. Stefan Lanka

Die starke Zerstörungskraft von Zellen durch Nanopartikel, wie z.B. die sog. „Hilfssubstanz“ (Adjuvans) MF59 im Grippeimpfstoff für ältere Menschen, beruht auf der bekannten Tatsache, dass der Transport zwischen Zellen in Organen und Geweben mit Partikeln in dieser Größenordnung abläuft und die Zelle nicht zwischen „fremd“ und „eigen“ unterscheiden kann. Durch das Eindringen der Nanopartikel in die Zellhüllen werden diese beschädigt und die Zellen zerstört.

Dadurch, dass diese Nanopartikel auch im Körper sehr stabil sind, wird erreicht, dass für längere Zeit Zellen im Körper zerstört werden und dieser mit der Bildung von Globulinen als Dichtsubstanz der Zellen reagiert und dieser Anstieg der Globulin-Konzentration von Impfern wider besseres Wissen als Antikörper und als Schutz vor frei erfundenen Erregern behauptet werden. Wenn Globuline in größerer Konzentration vorhanden sind, ist deren Bindung an alle möglichen Eiweiße nachweisbar.

Quelle: Zeitschrift „Leben mit Zukunft“, Nr. 1/2006, zit. nach dem Flyer 2006-xx-xx Informieren ist süss – Impfen ist bitter.


Nanopartikel: Niedliche, kleine Killer
Vlad Georgescu, 19.08.2009

“Zum ersten Mal gelang Klinikern der Nachweis, dass eingeatmete Nanopartikel beim Menschen schwere Schäden in der Lunge auslösen und zum Tod der Patienten führen können. Die Publikation dürfte Umweltmediziner weltweit vor neue Herausforderungen stellen.”

– zit. n. doccheck.com.

Undeklarierte Micro- und Nanopartikel in Impfstoffen

Biologisch inkompatibel und nicht abbaubar

  • – Zirkonium
  • – Hafnium
  • – Strontium
  • – Aluminium
  • – Wolfram
  • – Nickel
  • – Eisen
  • – Blei
  • – Antimon
  • – Chrom
  • – Gold
  • – Zink
  • – Platin
  • – Silber
  • – Wismut
  • – Cer
  • – rostfreier Stahl
  • – Kupfer
  • – Titan

Quelle: Besorgte Eltern (abgerufen 21.09.2018)


Verschwiegene Risiken durch Nanopartikel in den H1N1-Impfstoffen

Wie Ärzte und Bevölkerung von Behörden belogen und irregeführt werden

Dr. Stefan Lanka

Quelle: Newsletter klein-klein-Verlag 16.10.09


Nanu, NANO? Unsere Serie “Gesund durch Verstehen”
Dr. Stefan Lanka

Nanoteilchen sind so klein, dass sie aufgrund ihrer atomaren Anziehungskräfte ganz andere Eigenschaften haben als Teilchen im normalem Größenbereich. Deswegen eröffnen sie in der Technik und Chemie ganz fantastisch neue Möglichkeiten. Seit dem Asbest-Skandal, 1979 wurde das erste Asbest-Produkt verboten und 1993 alle, ist andererseits bekannt, dass diese Teilchen im Milliardstel Teil eines Meters aufgrund ihrer enormen Anziehungskräfte alle Zelltypen durchlöchern und zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen.

Einmal in den Körper eingedrungen, wandern sie, unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, die sie treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und Energiebedarf. Das sind letztendlich Nervensystem und Gehirn. Auf ihrem Weg dorthin hinterlassen sie sog. „unspezifische Entzündungsreaktionen“, d.h. ständige Zerstörung von Zellen und den Versuch des Körpers, diese Schädigungen zu reparieren.

Das führt zu Verhärtungen der betroffenen Organe, weil der Stoffwechsel und die Funktion der dabei auch angegriffenen Fibroblasten entgleist. Die Fibroblasten bilden die Grundsubstanz, eine Matrix, in die alle Zellen eingebettet sind. Eine funktionierende Matrix ist Voraussetzung für einen funktionierenden Stoffwechsel. Die Medizin nennt diese Vergiftungserscheinung Fibrose. Folge: Organversagen.

Dem Körper gelingt es, einen Teil der Nanopartikel auf ihrem Weg ins Gehirn zu binden. Diese entzündungsbedingten Gewebe-Neubildungen, die gerne auch als Krebs diagnostiziert werden, um Menschen schneller zu schädigen und zu töten, werden von der Medizin als Fremdkörper-Granulome bezeichnet.

Die Nanopartikel lösen Nervenbahnen auf und reißen im Gehirn Löcher an den Umschaltstellen der aufsteigenden zu den absteigenden Nerven. Die Folgen: Müdigkeit, Konzentrations-, Schlaf- und Atemstörungen bis hin zu Lähmungen, Ersticken, MS, Parkinson, Alzheimer usw. Jetzt wird wider besseres Wissen vorhergesagt, dies wird durch das fiktive A/H1N1-Virus [Schweinegrippe] verursacht werden.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert zur absichtlichen Täuschung der Bürger über die Gefahren der Nanoteilchen bezahlte Auftragskiller, damit diese unter dem Namen „Projekt NanoCare“ diese Zusammenhänge leugnen, indem sie sogar in ihrer Selbstdarstellung auf dem Internet Forschung hierzu explizit ausschließen. Die anonyme Weltgemeinschaft der Wissenschaftler behauptet deswegen auch, dass Nanopartikel nicht gefährlich seien, weil es keine Forschung gibt, die das bewiesen hätte.

Nun werden ab Ende September in Deutschland „freiwillig“ – je nach Pressemeldung – in 25%, 50% oder 80% der Deutschen, zweimal im Abstand von drei Wochen eine gigantische Menge an Nanoteilchen, unter dem Vorwand Influenza-Impfung, implantiert. Das führt zu Tausenden bis Hunderttausenden von Toten, die jetzt schon prognostiziert werden, weil zuerst Asthma-Kranke, Schwangere etc. geimpft werden und bei auftretenden Schäden sofort der Blutverdicker Tamiflu gegeben wird, bevorzugt an Schwangere und Babys.

Die Schäden werden dem Virus zugeschrieben, von dem alle Beteiligten nachweislich wissen, dass es nicht existiert, da es eine entsprechende wissenschaftliche Publikation über dessen Existenz schlichtweg nicht gibt. Würde man den Impfern diesen Nano-Cocktail in die Vene spritzen, was durch das Widerstandsrecht entsprechend dem Grundgesetz für die BRD, Artikel 20, Abs. 4 jedem Deutschen erlaubt ist, würden diese im Minutenbereich sterben, womit die Pandemie sofort zu Ende wäre.

– Auszug aus dem gleichnamigen Artikel in “Leben mit Zukunft” Nr. 5/2009 (Nachfolger: WissenschafftPlus), zitiert nach HIV-ist-tot. Einige Tippfehlerkorrekturen von uns.


Studie der italienischen Forscher Antonietta M Gatti und Stefano Montanari
New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination,
in: IJVV vol 4, issue 1-2017.

Foto: Montanari, Gatti, fair use.
Foto: Montanari, Gatti, fair use.

In dieser Studie wird das geheime Vorhandensein von Mikro- und Nanopartikeln in Impfstoffen bestätigt, die aus anorganischen Elementen zusammengesetzt sind. Sie werden nicht als Inhaltststoffe in den Beipackzetteln erwähnt. Deren Vorhandensein ist unerklärlich. Ein Betriebsgeheimnis sozusagen.

Ein erheblicher Teil dieser partikulären Kontaminanten wurde bereits in anderen Matrices verifiziert und in der Literatur als biologisch nicht abbaubar und nicht biokompatibel beschrieben.

Die deutsche Impfstoff-Zulassungsbehörde Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweigerte uns auf mehrfache Nachfrage die Auskunft darüber, ob und welche Impfstoffe in Deutschland betroffen sind. Wir wissen es also nicht.

Download der Studie New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nancontamination, MedCrace, Jan 23, 2017.

 

 

 

Nach Veröffentlichung dieser Studie gab es bei Dr. Gatti und Dr. Montanari am 23.02.2018 Hausdurchsuchungen. Ihre Computer und wissenschaftlichen Daten wurden beschlagnahmt.

Siehe auch die Webseite von Dr. Stefano Montanari und unsere Liste der Verfolgten Ärzte und Forscher.

Kommentar zur Studie von Catherine Frompovich: More Scientific Proof To Refuse Vaccines.

Dieser Beitrag auf der öffentlichen Facebook-Seite Impfen? Nein, danke.


Teuflischer Geheimplan: Impfungen mit unsichtbaren Nano-Impfstoffen
F. William Engdahl

Der amerikanische Milliardär Bill Gates ist ein Vorkämpfer der Bevölkerungsreduktion. Nun finanziert er die Entwicklung neuer »versteckter« Impfstoffe, die ohne Wissen der Menschen durch den Körperschweiß aktiviert werden sollen.

Die größte gemeinnützige Stiftung der Welt, die Bill and Melinda Gates Foundation, hat angekündigt, ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsprojekte in aller Welt mit Millionenbeträgen zu unterstützen. Besonders gefördert werden das deutsche Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und das Helmholtz-Institut für Pharmaforschung bei der Entwicklung von Impfstoffen, die in Nanopartikeln enthalten sind und »beim Kontakt mit menschlichem Schweiß« freigesetzt werden. Die Wirkungsweise wird so beschrieben: »Die Nanopartikel dringen über Haarfollikel in die Haut ein, platzen im Kontakt mit menschlichem Schweiß und setzen die Impfstoffe frei.«

Die Finanzmittel sind Teil des Förderprogramms Grand Challenges Explorations der Gates-Stiftung. Damit sollen »Erfolge im Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme erzielt werden«. Die durch Schweiß aktivierten Nanopartikel-Impfstoffe könnten verabreicht werden, ohne dass der Geimpfte selbst davon erfährt. Beispielsweise durch einen feinen Sprühnebel, in den jeder eingehüllt wird, der eine Sicherheitskontrolle an einem Flughafen passiert, oder durch das Belüftungssystem in öffentlichen Schulen. Auf diese Weise könnten ohne Wissen der Betroffenen künftig versteckte Massenimpfungen durchgeführt werden. Im Klartext: Man würde also selbst gar nicht wissen, dass man geimpft wird.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

– Quelle: Kopp Online vom 10.12.2010 (offline), s. Waybackmachine.


Siehe auch: 2016: Nanopartikel in Impfstoffen: Die große Gefahr


02.02.2022: Dr. Stefan Lanka: Nanopartikel, to be or not to be dangerous?

Zitat: “Dass Nanopartikel in den Impfstoffen die toxische Komponente in den Covid-Impfstoffen sind, wurde von tkp.at  und report24.news  öffentlich gemacht.

Im Jahr 2009 habe ich mit dieser Tatsachenbenennung dazu beitragen, dass 93% der Bevölkerung die Nanopartikel-Schweinegrippe-Impfung ablehnte. Über Nacht haben die Medien das behauptete Virus H1N1 aus dem Programm genommen.

Die Beteiligten haben daraus gelernt und beschlossen, dass bei der nächsten Pandemie Widersprüche nicht mehr öffentlich werden dürfen und es nur noch einen Virus-Vortänzer geben darf.

Die Bundesregierung hat daraufhin die Zensur in Auftrag gegeben, die wir heute haben. [NetzDG von 2017 im Vorfeld der Plandemie.]

Zentrale Infos zum Thema Impfschäden finden Sie in den W+ Ausgaben 03/2021 und 03/2016?”

– Hinzufügung unserer internen Links.


28.12.2023: Karen Kingston EXPOSES NanoTechnology in Covid Vaccines and the Poisoning of the World

Übersetzung

Die bizarre Welt der Nanotechnologie

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/nanopartikel/

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