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Fehlende Virus-Isolation


Bevor die Pocken ausgerottet wurden, wurden viele klinische [diagnostische] Proben gesammelt und in verschiedenen Laboratorien aufbewahrt. Diese Sammlungen wurden später in eines der beiden WHO Collaborating Centres in Atlanta oder Koltsovo verbracht, wo sie bis heute sicher verwahrt werden. Als die Restriktionsenzym-Analyse und später die direkte DNA-Sequenzierung als Mittel verfügbar waren, um das virale Genom zu charakterisieren, wurden mehrere Isolate mit diesen neuen Technologien analysiert.

Die Ergebnisse dieser Studien zeigten, daß die aus Pockenpatienten isolierten [entnommenen] Viren alle sehr eng miteinander verwandt waren, sich jedoch von anderen Orthopoxviren unterschieden. Das bestätigte ihre Klassifikation als eigene Spezies, wie man es schon von Anfang an auf Grundlage biologischer Kriterien angenommen hatte.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Guénaël Rodier
Director
Department of Communicable Disease Surveillance and Response

 

Übersetzung: Jürgen Faas, herzlichen Dank!


als pdf: 2001-12-03 Lanka WHO Pocken

– Quelle: klein-klein-aktion.de; einige Korrekturen von uns, Anm. in eckigen Klammern vom Erstübersetzer Faas und uns.

 

Kommentar von Dr. Stefan Lanka zur Antwort der WHO über die angebliche Isolation des Pockenvirus
(Vortrag 2002 in Österreich, Paraphrase eines Zuhörers)

Gefragt wurde nach dem wissenschaftlichen Nachweis des Pockenviruss durch eine wissenschaftliche Arbeit, die nach 1970 gemacht wurde. Nach 1970 deshalb, weil es erst da das Elektronenmikroskop in den Laboren der WHO gab.

Aufgelistet wurden in der Antwort der WHO wissenschaftliche Publikationen aus den Jahren 1946 und 1948. 1971 wurde die Elektronenmikroskopie zentraler Bestandteil der diagnostischen Methode der WHO. Das Elektronenmikroskop wurde allerdings nicht benutzt, um das Virus zu fotografieren, sondern um die Veränderungen auf der Haut per Elektronenmikroskop zu diagnostizieren. Die Gewebeveränderungen – aber nirgendwo taucht das Virus auf.

1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien, wie zum Beispiel der Pockenmorphologie der Choriomembran des sich entwickelnden Hühnerembryos.

Die Choriomembran ist die weiße Eihaut direkt unter der Schale, das erste Atmungsorgan des Hühnerembryos. Wenn in das sich entwickelnde Hühnerembryo etwas gespritzt wird, selbst wenn es Kochsalz wäre, entsteht ein Druck, so daß dieses sensible Atmungsorgan zerstört wird. Es wird zuerst rot, dann blau und dann schwarz, dann ist das Hühnerembryo tot. Das ist das Tiermodell für Pocken. Dann sagen sie: Es wird etwas gespritzt, da ist das Virus drin und das macht Pocken. Das bedeutet nichts anderes, als daß das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran gleichgesetzt wird mit der Existenz der “Pockenviren” und als Symptom der “Pocken” im Tierversuch!

– Quelle: klein-klein-aktion.de; einige Korrekturen von uns.


Fehlende Virus-Isolation
Bürgeranfragen und klein-klein-aktion zum Nachweis des Pockenvirus

Von: mustermann@mustermann.de
Gesendet am: Mittwoch, 2. Januar 2002 20:03
An: Tischer, Annedore
Betreff: AW: Mumps-, Masern- und Rötelvirus

Sehr geehrte Frau Tischer,

es ist für Sie als Leiterin des Nationalen Referenzzentrums für Masern, Mumps und Röteln also keinerlei Problem mir Elektronenmikroskopische Fotos von isolierten Mumps-, Masern- und Rötelnviren zur Verfügung zu stellen?
Dann bitte tun Sie es. Mit Ihrem Satz: “Inzwischen sind die Pocken durch konsequente Impfaktionen ausgerottet.”

Wie erklären Sie mir dann, dass Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt für eine sehr hohe Summe ich glaube ca. 60 Millionen Pocken-Impfseren gekauft hat. Wie soll ich das zusammenbringen?

Mit freundlichen Grüßen Mustermann

 

Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]Im Auftrag von Info
Gesendet: Montag, 7. Januar 2002 15:35
An: mustermann@mustermann.de
Betreff: WG: Mumps-, Masern- und Rötelvirus

Sehr geehrte Frau Wieczorek,

vielen Dank für Ihre E-mail.
Thesen, die die Existenz von Viren ablehnen, wie sie zum Beispiel Herr Lanka vertritt, haben in der Wissenschaft keinerlei Anerkennung gefunden. Das Robert Koch-Institut lehnt es deshalb ab, im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit die von Herrn Lanka gewünschte Grundsatzdiskussion zu
führen.
Die Begründung für den Erwerb des Pockenimpfstoffs finden Sie in einer Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums www.bmgesundheit.de, außerdem in den Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Pocken http://www.rki.de/GESUND/GESUND-BT.HTM

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Glasmacher
Pressesprecherin, Robert Koch-Institut, Nordufer 20, 13357 Berlin, Fon 01888-754-2286 Fax 01888-754-2265, E-Mail: info@rki.de

mustermann@mustermann.de
Samstag, 7. Dezember 2002 04:37
presse@stmgev.bayern.de <presse@stmgev.bayern.de>
Forderung von Min. Sinner: Pockenimpfstoffbestände erhöhen

 

Sehr geehrter Herr Minister Sinner,

in den Neumarkter Nachrichten vom 4.12.2002 wird die dpa-Meldung gebracht, nach der Sie den Bund auffordern, “zum Schutz vor Terrorangriffen mit Biowaffen so schnell wie möglich den Pockenimpfstoff auf 100 Millionen Impfeinheiten zu erhöhen”.

Frage 1: Gibt es denn eine ernsthafte Bedrohung vor solchen Biowaffen, die solche Aufwändungen und Gesundheitsrisiken rechtfertigt ? Vor welcher Bedrohung wollen Sie uns schützen?

Frage 2: Wer gibt Ihnen die Sicherheit, dass Impfstoffe, wenn im Falle eines Terroranschlages geimpft werden würde, dann vor einer Erkrankung schützen und es rechtfertigen, die bereits bekannten Risiken einzugehen?

Mir kommt die Massnahme so vor, als würden wir Schutzzäune gegen Dinosaurier bauen – auch diese könnten evtl. von Gentenchnikern wiederbelebt werden.

 

Zum Hintergrund meiner Fragen:
In den Neumarkter Nachrichten vom 3.12.2002 wird die dpa-Meldung gebracht, dass in Grossbritannien bereits Sanitäter und Ärzte geimpft werden, aber keine Impfung der Bevölkerung vorgenommen wird, denn “wenn Millionen gegen Pocken geimpft würden, würde dies schätzungsweise einige Dutzend das Leben kosten, weil sie den Stoff nicht vertrügen”.

Im Internet unter, z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Pocken kann man nachlesen, dass die Pocken ausgerottet sind:
Noch in den 50er und 60er Jahren gab es in verschiedenen europäischen Ländern Pockenepidemien, so z.B. 1950 in Glasgow, 1957 in Hamburg oder 1967 in der Tschechoslowakei. Ab 1967 wurde mit groß angelegten Impfaktionen ein weltweiter Feldzug zur Ausrottung der Pocken gestartet. Der letzte Pockenfall in Deutschland trat 1975 (nach anderen Quellen 1972) auf, der weltweit letzte Fall wurde in Somalia 1977 dokumentiert.

Am 8. Mai 1980 wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO festgestellt, dass die Pocken ausgerottet sind.
Seitdem gibt es, zumindest offiziell, nur noch zwei Orte, an denen Pockenviren lagern, nämlich das Forschungszentrum der amerikanischen Seuchenbehörde CDC in Atlanta und ihr russisches Gegenstück in der Nähe von Nowosibirsk. Über eine Vernichtung der letzten Bestände wird nachgedacht, wegen der hohen Eignung der Pockenviren für Biowaffen konnte man sich jedoch noch nicht dazu durchringen. Die meisten Staaten hoben ab den 70er Jahren die Pockenimpfpflicht wieder auf (in Deutschland 1975 die Erstimpfung für Kleinkinder und ein Jahr später die Wiederimpfung für Zwölfjährige), da auch die Impfung nicht völlig risikofrei ist.

Angesichts der Finanzprobleme im Gesundheitsberich ist es mir absolut unverständlich, warum Sie als Verbraucherschutzminister eine konsteninstensive Massnahme fordern, von der bekannt ist, dass sie Schäden verursacht (dazu auch ein Ausschnitt aus anliegendem Dokument des RKI: “da gegenwärtig verfügbare Impfstoffe schwere Gesundheitschäden verursachen können, …”)

– Quelle: www.rki.de/INFEKT/BIOTERROR/POCKEN_FAQ.PDF.

Haben uns denn die “Wissenschaftler”, deren Arbeit wir mit Steuermitteln finanzieren müssen so im Griff, dass sie jetzt mit der Pockenhysterie wieder neue horrende Ausgaben für Gegenmassnahmen verursachen? Meiner Information nach waren die Anthrax-Anschläge in den USA auch nicht von Terroristen durchgeführt worden.

Mit freundlichem Gruss

Mustermann

Frau
Gesundheitsministerin
Ulla Schmidt

Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung

Wilhelmstraße 49
10117 Berlin (Mitte)

Telefon 018 88 441-0
Fax 018 88 441-4900
E-Mail:info@bmgs.bund.de


Sehr geehrte Frau Schmidt,

besorgt betrachtet ein Teil der Bevölkerung die Meldungen der Presse und der Nachrichtensendungen bezüglich der Haltung des Bundesministeriums für Gesundheit hinsichtlich der Bereitstellung und der Bestellung der Pocken-Vakzine.

Im Herbst begannen die Meldungen damit, dass nur ausreichend Impfstoffe für Riegelungsimpfungen des medizinischen Personals zur Verfügung stehe. Mittlerweile werden Zahlen von bis zu 100 Mill. Pocken-Dosen genannt, die in Deutschland in Bälde zum verimpfen bereit stehen.

Massenimpfungen wären geplant, lesen verschreckte Bürger.

Die alten Pockenimpfstoffe entsprechen nicht den Vorschriften des nationalen und europäischen Recht. In Deutschland gibt es meines Wissens momentan keine Zulassung für einen Pockenimpfstoff.

Die Entwicklung und Zulassung neuer Pockenimpfstoffe dauert Jahre.

Woher stammen die Vakzinen-Stämme der Impfstoffe, die das Ministerium für Gesundheit geordert und teilweise geliefert bekam?
Der § 79, Arzneimittelgesetz, Ausnahmeermächtigung für Krisenzeiten, setzt aktuelle Vorschriften außer Kraft. Ist es geplant, diesen § zum Einsatz zu bringen?

In § 20 (6): Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden. Ein nach dieser Rechtsverordnung Impfpflichtiger, der nach ärztlichem Zeugnis ohne Gefahr für sein Leben oder seine Gesundheit nicht geimpft werden kann, ist von der Impfpflicht freizustellen; dies gilt auch bei anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.

Ist eine mögliche Impfpflicht geplant?

Die Gesundheitsbehörden der USA geben folgende Gegenanzeigen für die Pockenimpfung an:
– jünger als 18 Jahre.
– Menschen mit Hauterscheinungen, z.B. Windpocken, Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Herpes.
– Menschen bei denen jemals die Hauterscheinungen aufgetreten sind, auch wenn sie derzeit beschwerdefrei
 sind.
– Familienmitgliedern von Menschen mit Hautkrankheiten.

Was sind die Kontraindikationen der deutschen Gesundheitsbehörden?

Für die Mühen einer Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich,

mit freundlichem Gruss

Mustermann

PC-Fax, daher ohne Unterschrift

 

Mustermann, Mustermannstraße 00, 00000 Mustermannstadt

Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Strasse 51-59

63225 Langen
Fax (06103) 77-1234

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit zunehmender Besorgnis lese ich vermehrt in unserer Tageszeitung Meldungen über die Gefahr von Angriffen mit Bio-Waffen. Im Gespräch sind vor allem die Pockenviren. Vor über einem Jahr hat unsere voraussehenden Gesundheitsministerin Ulla Schmidt für einige Millionen Pockenimpfstoff-Dosen gekauft. Ich dachte seither, die Pocken seien weltweit ausgerottet, laut WHO. Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, welcher Impfstoffhersteller Impfstoffe herstellt gegen eine Erkrankung, die weltweit als ausgerottet gilt.

Ich denke, das können Sie mir erklären, dass ich es verstehe. Handelt es sich um einen alten Impfstoff, den man nicht mehr verkaufen konnte, weil die Pocken zu schnell als ausgerottet erklärt wurden? Oder aber hat ein Impfstoffhersteller in weiser Voraussicht einen neuen Impfstoff hergestellt? Mit normalen wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist diese Situation meines Erachtens nicht zu erklären.

Wie soll ich als normale Bürgerin nun die tatsächliche Gefahr eines Pockenangriffs einschätzen?

Mich würde interessieren wann und wo die Pocken anhand des Elektronenmikroskops sichtbar gemacht wurden und biochemisch charakterisiert und fotografiert. In welchem Jahr wurde die Primärpublikation des isolierten Pockenvirus mit wissenschaftlich fundierten Beweisen veröffentlicht? Und kann man tatsächlich einen gesunden Menschen mit Pockenviren infizieren, so dass er danach an Pocken erkrankt?

Von der klassischen Homöopathie ist mir die etwas anderst lautende Aussage bekannt, dass Mikroben die Anzeiger einer Erkrankung sind, aber keinesfalls Auslöser. Diese Aussagen kann ich als Laiin und Mutter durchaus aus eigener Erfahrung innerhalb meiner Familie unterstützen. In unserer Familie werden grundsätzlich alle auftretenden Erkrankungen klassisch homöopathisch behandelt. Und homöopathische Arzneien haben keinesfalls die Kraft, Bakterien und Viren zu bekämpfen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Bedenken wissenschaftlich fundiert widerlegen könnten und sehe Ihrer baldmöglichen Antwort entgegen.

Mit freundlichem Gruss
Mustermann

 

An das
Landratsamt  Waldshut
Dr. med. Thomas Olesch

Kaiserstr. 110
Hausadresse: Im Wallgraben 34
79761 Waldshut-Tiengen,

Tel. 07751/86-0 Fax: 07751/86-699
e-mail: gesundheitsamt@landkreis-waldshut.de

 

Pockenimpfung 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Olesch,

in der Presse lesen wir verstärkt die Sorge um einen Terror Biowaffen Anschlag. In jüngster Zeit wird fast ausschließlich vor einem Anschlag mit Pockenviren gewarnt.

Die Bayrische Regierung wirft der Bundesregierung Fahrlässigkeit vor. In London werden Pocken-Massenimpfungen vorbereitet. In Israel wurde das Pocken Impfprogramm bereits gestartet. In den USA stehen ausreichend Impfstoffe für die Bevölkerung zur Verfügung. Massenimpfprogramme werden vorbereitet.

Anderseits warnen Ärzte im Köllner Stadtanzeiger, in der Nürnberger Zeitung, im arznei-telegramm, in der Murrhardter Zeitung etc., vor der Pockenimpfung. Die Gefahr der Impfung sei weitaus höher einzuschätzen, als die Gefahr eines Biowaffen-Anschlags.

Impfkritiker weisen auf Auswertungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, sowie auf das Pocken und Impfstatistische Amt in Berlin hin, deren Zahlen belegen würden, dass die Pockeninfektionen vor Einführung des Reichsimpfgesetzes 1875 dauerhaft rückläufige Zahlen auswies. Schaut man sich diese Grafiken an, so entseht der Eindruck, dass diese Menschen recht hätten.

Weiter wird von Impfkritikern, die mittlerweile wohl jeder in seinem Bekanntenkreis findet, auf folgende Aussagen hingewiesen:
1998 erklärte der Hamburger Professor Theodor Nasemann, man könne erst jetzt über die Nebenwirkungen der Pockenimpfung offen sprechen, weil sie nicht mehr angewendet werde. Dazu zählen nicht nur neurologische Befunde, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren und der Tod.

Am 25.1.1992 äußerte der damalige Vorsitzende der STIKO, Professor Koch, im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart: „Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen und man kann auch heute immer nur beklagen, dass wir eigentlich die Pockenimpfung so spät abgeschafft haben. Wir hätten sie, vielleicht mit etwas Mut, schon früher abschaffen können.“

Impfkritiker machen auch darauf aufmerksam, dass für die Pockenimpfung die Pflichtimpfung eingeführt werden könne, denn das Seuchenschutzgesetz sehe diese Ausnahmeregelung für Krisensituationen vor. Die alten Pockenimpfstoffe würden den Vorschriften nach nationalem und europäischem Recht nicht entsprechen und die Entwicklung und Zulassung neuer Pockenimpfstoffe würde Jahre dauern. Allerdings setze der § 79, Arzneimittelgesetz, Ausnahmeermächtigung für Krisenzeiten, aktuelle Vorschriften außer Kraft.

Es gibt in meinem Bekanntenkreis einen Impfkritiker, der äußert, dass aufgrund  Anfragen an die Behörden des deutschen Gesundheitswesens, der medizinischen Institute, des Baden-Württembergischen Landesgesundheitsamts und des Deutschen Bundestags, heute gesagt werden kann, dass kein wissenschaftlich nachgewiesenes Virus, gegen das geimpft wird, existiert.

Vertreter des Landesgesundheitsamtes in Stuttgart sollen während eines Elterngespräches gesagt haben, dass noch niemand ein Hepatitis-Virus gesehen hätte.

Es ist für mich sehr schwer nachvollziehbar, dass die Wissenschaft die Frage nach der wissenschaftlichen Publikation, z.B. die Publikation, die das Pockenvirus als wissenschaftlich nachgewiesen beschreibt, nicht nennen können soll.

Um die unsägliche Diskussion in meinem Bekanntenkreis zu Ende zu bringen, währe ich Ihnen sehr dankbar, wenn sie mir die Publikation des Pockenvirusses nennen könnten.

Für Ihre Mühen bedanke ich mich recht herzlich im Voraus,

mit freundlichen Grüssen

Mustermann

 

Dr. Stefan Lanka. Ludwig Pfau Straße 1 b, 70176 Stuttgart

An

Herrn Prof. Dr. O.-R. Kaaden
Zuständiger für das Konsiliarlaboratorium für Poxviren des RKI
c/o  Institut für Medizinische Mikrobiologie
Infektions- und Seuchenmedizin
Ludwig-Maximilians-Universität München

Veterinärstraße 13                                                                                                                                 
80539 München                                                                                                                      22.12.2002
via Fax: 089 – 21 80 59 05

 

Betreff: Nachweis des Pockenvirus

 

Sehr geehrter Herr Prof. Kaaden!

Sie wurden mir vom RKI als der Zuständige in der BRD für den Nachweis des Pockenvirus benannt. Aufgrund der ständig steigenden Zahl an Nachfragen aus der Bevölkerung und seitens der Medien zu den „Pocken“ und der anstehenden „Pockenimpfung“ der gesamten Bevölkerung, bitte ich Sie um Zusendung dreier Ihrer Sonderdrucke über

(a) EM-Dokumentation des menschlichen und eines tierischen Pockenvirus in situ, die hernach erfolgte Isolation und EM-Dokumentation der isolierten Pockenviren und die primäre biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure und der Bestandteile von Hülle und Kern.

(b) Beweisführung für die Kausalität der Erregung der Pocken beim menschlichen sowie einem tierischen Pockenvirus.

(c) Isolation und EM-Dokumentation des isolierten Pockenimpfvirus (Stamm MVA).

Ich weise darauf hin, dass seit Inkrafttreten des IfSG am 1.1.2001 die Begleitforschung auf dem „jeweiligen Stand der Wissenschaft und Technik“ zu erfolgen hat und bitte Sie davon abzusehen – wie es die WHO tat – mir Publikationen, die vor den Achtziger publiziert wurden, zuzusenden. Das IfSG ist offensichtlich viel präziser als es die Spielregeln bei der WHO sind. Es geht halt nichts über deutsche Präzision und deutsches Recht!

Kollegiale Grüsse!
Dr. Stefan Lanka, Virusentdecker (EsV)

Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

Ärztlicher Leiter des Landeskrankenhauses Leoben
z. H. Dr. Ingomar Mutz
Vordernbergerstraße 42
8700 Leoben
(per Fax: 03842-401-2738)                                                                                                    Sonntag, 05. Jänner 2003

Betreff: Pockenimpfung?


Sehr geehrte Damen und Herren!

In Anbetracht der aktuellen Angstmacherei vorallem in den Medien gegen einen bevorstehenden Pockenanschlag auf Deutschland, USA, England, ausgehend von gewissen angeblichen Terrororganisationen, fragen sich viele Leute, ob es eine solche Massenimpfung(falls genügend Impfstoff vorhanden ist) auch in Österreich aktuell ist. Auch ich.

Meine Fragen wäre zuerst mal: Ist eine mögliche flächendeckende Pockenimpfaktion (ggf. auch Zwangsimpfung) auch in Österreich aktuell?

Stellt dieser veralterte Pockenimpfstoff ein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung dar? Wenn man bedenkt, dass die Sterblichkeitsrate von 1 Mio. geimpften bei 1-2 Menschen liegt (auch wenn man bedenkt, dass diese Statistik vor 30 Jahren aktuell war, das Ablaufdatum des jetzigen „verwendbaren“ Impfstoffes aber Anfang der 90er Jahre angegeben ist. – Komisch, ich denke da nur daran, wie penibel die Leute heutzutage mit abgelaufenen Waren umgehen, bei injizierten, gesundheitsgefährlichen Substanzen ist das egal…)

Wie sieht es mit der Risiko-Abwägung aus? Gibt es die? Ist so eine Risikoabwägung, die vor 30 Jahren oder länger gemacht wurde noch aktuell?
Auf was kann man schließen, dass es einen Terroranschlag mit Pockenviren gibt? Wurde jemals von den gewissen, berüchtigten Terrororganisationen mitgeteilt, dass es Pockenvirenstämme „auf Lager“ gibt? Komischerweise wurde ja auch bei der Inspektion im Irak(auf 13.000 Seiten dokumentiert) keine Pockenvirenstämme gefunden—nicht einmal Anhaltspunkte dafür gibt es bis jetzt!. Angeblich befinden sich solche Stämme ja in Russland—wären da nicht die Russen die Verbrecher?

Aber nun wieder zum eigentlichem Thema: Wurde das Pockenvirus jemals isoliert, biochemisch Charakterisiert (Kern und Hülle) und zu guter letzt mit der Krankheit in Verbindung gebracht (ich bitte um eine Publikation einer nach heutigem wissenschaftlichem Standard vorgenommene Isolierung (Virenbild!) des Viruses (— im Internet bin ich bis jetzt nicht fündig geworden — sicherlich sah ich angeblich isolierte Pockenviren, doch bei genauerem Hinsehen kann man erkennen, dass es sich hierbei NICHT um isoliertes Virenmaterial handelt).

Und meine letzte Frage: Ist es nach Ihrer Meinung, Herr Dr. Mutz eigentlich relevant sich gegen Pocken impfen zu lassen, obwohl man noch immer nicht sicher ist, ob es wirklich einen Anschlag geben könnte und das Risiko einen Impfschaden zu bekommen wahrscheinlich größer ist, als an dieser Krankheit zu erkranken?

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und bitte um baldige Antwort

Mustermann

 

Abteilung für Kinder und Jugendliche des Landeskrankenhauses Leoben
Dr. Ingomar Mutz
Vordernbergerstraße 42
8700 Leoben

10.10.2003

 

Sehr geehrte Frau Mustermann,

die Risikoabwägung hinsichtlich des bioterroristischen Anschlags mit pockenviren ist ein geheimdinstliches, militärisches Problem, für welches werdr ich mich, noch die anderen mitglieder des Impfausschusses ausreichend kompetent fühlen.

Wegen der erheblichen Nebenwirkungen der Pockenimpfung gibt es auch keine Überlegungen die im Jahr 1980 auch in Österreich abgeschaffte Pockenimpfung als generelle Impfung zu empfehlen, solange nicht tatsächlich Pockenimpfungen vorgekommen und nachgewiesen sind.

Mit freundlichem Gruß

Prim. Univ.-Prof. Dr. Ingomar Mutz

Mustermann, Mustermannstraße 00, 00000 Mustermannstadt

An das
Paul-Ehrlich-Institut
Frau Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Straße 51-59
D- 63225 Langen 17.01.03

Telefax: (+49) 6103 / 77 – 1234
E-mail: pei@pei.de stosu@pei.de

 

Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,

als Anlage schicke ich Ihnen die Bericht aus der Ärztezeitung vom 17.01.03 über die Vorbereitung der Ärzte auf die Verwendung des von der Bundesregierung bestellten Pockenschutzimpfstoff.

Zufolge Grundgesetz Artikel 17 hat jedermann das Recht, sich mit Bitten an die zuständigen Stellen zu wenden.
Sie sind die zuständige Stelle für die Zulassung von Impfstoffen, so auch für die Zulassung des von der Bundesregierung georderten Pockenschutzimpfstoffes.

Aufgrund meines Rechtes nach GG 17 bitte ich Sie, mir genau zu nennen, unter welcher genauen Bezeichnung und wann die Zulassung durch das PEI erfolgte und wo ich das allgemein zugänglich nachsehen kann, hinsichtlich des von der Bundesregierung bestellten und teilweise schon an die Bundesregierung gelieferte Pockenschutzimpfstoffes.

Ich gehe davon aus, dass Sie als staatliche Behörde meiner verfassungsrechtlich begründeten Bitte umgehend entsprechen werden.

Mit freundlichem Gruß

Mustermann

 

From: “Susanne Stoecker” <stosu@pei.de>
To:mustermann@web.de
Sent: Friday, January 24, 2003 6:48 PM
Subject: Antw: Pockenschutzimpfung

 

Sehr geehrte Frau Mustermann,

bitte entschuldigen Sie, dass ich mich erst heute melde, aber als Pressesprecherin habe ich zunächst die Anfragen der Medien zu beantworten, die derzeit ungewöhnlich zahlreich sind.

Ganz grundsätzlich empfehle ich Ihnen, derartige Anfragen zukünftig an die allgemeine Adresse pei@pei.de zu schicken, denn personenbezogene E-mail-Adressen bergen immer das Risiko, dass bei Abwesenheit (sei es wegen dienstlicher Gründe, Urlaub oder Krankheit) oder wie in diesem Fall wegen der vorrangigen Erfüllung von Amtsaufgaben, die Anfrage einige Zeit liegen bleibt.

Wie Sie dem Artikel, den Sie mir mitgeschickt haben, entnehmen können, besteht für die Pockenimpfstoffe, die die Bundesregierung im Sinne der Risikovorsorge angeschafft hat, keine Zulassung. Diese ist auch nicht notwendig, da die Impfstoffe nicht dafür gedacht sind, frei über Apotheken und Ärzte abgegeben zu werden, sondern nur in dem Fall eingesetzt werden sollen, wenn tatsächlich Pockenviren freigesetzt würden. Auch dann würden Sie nicht in die Apotheken gelangen, sondern bei speziellen Impfstellen von speziell geschulten Ärzten angewendet werden.

In einem solchen Krisenfall können gemäß der “Verordnung über die Zulassung von Ausnahmen von Vorschriften des Arzneimittelgesetzes für Krisenzeiten” (§ 2, Abs.1), die Sie im Bundesanzeiger Nr. 234 vom 14.12.02, S. 26 169f finden, auch Arzneimittel – hier Pockenimpfstoffe – angewendet werden, die keine Zulassung gemäß § 77 AMG haben.

Ich hoffe, dass dies Ihre Frage beantwortet. Ich selbst bin am Montag dienstlich in Berlin und daher erst am Dienstag wieder zu erreichen, stehe dann aber für Nachfragen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Susanne Stöcker
________________________________________________
Paul-Ehrlich-Institut (Federal Agency for Sera and Vaccines) Head of unit, Press and Public Relations
Paul-Ehrlich-Straße 51-59 D-63225 Langen
Tel: +49 / 6103 / 77 1030 Fax: +49 / 6103 / 77 1262
E-mail: stosu@pei.de http://www.pei.de

From: Mustermann
To: poststelle@brh.bund.de ; poststelle@orh.bayern.de ; bayern@steuerzahler.de
Sent: Friday, January 17, 2003 9:53 PM
Subject: Steuerverscheendung in 3-stelliger Millionenhöhe durch Anschaffung von Pockenimpfstoffen

An den Bundesrechnungshof
An den Bayerischen Rechnungshof
An den Steuerzahlerbund in Bayern

Sehr gegehrte Damen und Herren,

anliegendes Mail habe ich mehrfach an den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesgesundheitsmisterium, Hr. Thönnes gesandt, mit der Bitte um Rückantwort. Bisher habe ich noch keine Rückmeldung erhalten.

Am 16.1.03 wurde wieder ein grosser Artikel in der Presse veröffentlicht (Mittelbayerische Zeitung Regensburg):
“Regierung fürchtet Bioterror: Pocken-Impfstoff für alle Deutschland stockt Vorrat bis Jahresende auf 100 Millionen Einheiten auf.”

Die Bundesbehörden schaffen für Hunderte von Millionen Euro Pochenimpfstoffe an, für die gilt:

1. Keiner kann sagen, warum plötzlich die Bedrohung so gross sein soll (o.g. Zeitungsartikel: “Ulla Schmidt: Niemand gehe derzeit von einer realen Gefährdung durch Pocken aus”).

2. Die Impfstoffe haben derzeit in Deutschlang keine Zulassung.

3. Die Kosten werden verschleiert: (o.g. Zeitungsartikel: “Zum Preis der Impfdosen machte Schmidt keine Angaben. Inoffiziell war von 160 Millionen Euro die Rede.”) – Laut FOCUS47/2002, S. 48 ff kostet die Beschaffung der geplanten 100 Millionen Dosen Impfstoff bis zu 200 Millionen Euro. “Bundesweit kostet die Impfstoffvorsorge 380 Millionen Euro” – zusätzlich. Dazu kommen immense Kosten für die Ausarbeitung und Organisation des “Rettungsplans”.

4. Keiner hat bisher den Nachweis geliefert, dass mit der Pockenimpfung ein Schutz verbunden ist.

5. Die Risiken für Schäden durch die Impfung sind hoch: (arznei-telegramm 2002: Jg 33 Nr. 12 “Jetzt gegen Pocken impfen – Ohne konkrete unmittelbare Infektionsgefahr erscheint uns die Abwägung von Nutzen und Schaden negativ”)

Die Pockenimpfung ist damit keine “Schutzimpfung” im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes. Dies verlangt die Nachweise für Wirksamkeit oder zumindest eine positive Nutzen-Risiko-Bewertung. Sie ist damit rechtswidrig.

Die Bundesgesundheitsbehörden ziehen hier eine Aktion durch, bei der keiner der Verantwortliche sein will. Jeder beruft sich auf höhere Anordnungen. Die kritischen Fragen werden ignoriert.

Im Falle eins Verdachts auf Pocken können Pflicht-Massenimpfungen angeordnet werden – das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ist damit ausgesetzt.

Meine Bitte: Fordern Sie von den Gesundheitsbehörden die Klärung auf obige Fragen ein und beenden Sie diese sinnlose Geldverschwendung. Eine grössere Anzahl von Bürgeranfragen blieb bisher unbeantwortet.

Mit freundlichen Grüssen

Mustermann

Sehr geehrter Herr Mustermann,

vielen Dank für Ihre eMail vom 17. Januar zur Beschaffung von Pockenimpfstoffen, die unser Landesverband Bayern an uns weitergeleitet hat.

Zwar mangelt es uns in dem von Ihnen beschriebenen Fall an der notwendigen medizinischen und fachwissenschaftlichen Kompetenz für eine umfassende Würdigung des Problems. Dennoch werden wir einmal prüfen, inwieweit wir Ihren Hinweis in unsere Arbeit im Kampf für eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsführung der öffentlich Hand einfließen lassen können.

Mit freundlichen Grüßen
P R Ä S I D I U M
des Bundes der Steuerzahler e.V.

i. A. Andreas Schmidt

From: Mustermann
To: franz.thoennes@bundestag.de
Cc: hartmut.koschyk@bundestag.de ; Pressestelle – Hr. Dr. Huber (StMGEV) ; Ansgar.Hollah@cducsu.de
Sent: Sunday, January 12, 2003 4:30 PM
Subject: [Fwd: Fragen zur Anschaffung von Pockenimpfstoffen – Weiterverweis aus dem bayerischen Verbraucherschutzministerium]

Sehr geehrter Herr Thönnes,

am 22.12.2002 habe ich Ihnen anliegende Anfrage gesandt, auf die ich bisher keine Rückmeldung erhalten habe.

In einer kurzen ap-Meldung finde ich heute wieder das Thema in der Zeitung: “Angesichts der Gefahr von Terroranschlägen mit Pockenviren hat das Robert-Koch-Institut mit der Vorbereitung von Massenimpfungen begonnen. Zuerst wird das Personal in Kompetenzzentren für hoch ansteckende Erreger geschützt.”

Was geht denn hier vor? Welcher Politiker hat ernsthaft nach Risiko und Nutzen dieser “Vorbereitungen” gefragt? Wer steuert diese “Vorbereitungen”? Wovor müssen Verbraucher hier geschützt werden?

Ich bitte Sie ernsthaft um eine Beantwortung meiner Anfrage vom Dezember.

Mit freundlichen Grüssen

Mustermann

Von: Mustermann [mustermann@24on.cc]
Gesendet am: Sonntag, 12. Januar 2003 20:15
An: Info
Betreff: Pockenimpfung

Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geehrter Herr Dr. Kurth!

Da ich über die jetzige Situation der Medien Bescheid weiß (ungerechtfertigte Angstmacherei etc..) und ich mich ausserdem über diese Lage informieren will, bin ich auf die Seite des RKI gekommen (http://www.rki.de/INFEKT/BIOTERROR/POCKEN_FAQ.PDF) – die sich mit den Aussagen immer wieder widerspricht… so kommt es mir jedenfalls vor – aber ich als Laie wende mich lieber bei solchen Themen an “Wissende” dieses Themas.

Da ich auch die Seite http://www.n-tv.de/3092932.html besucht habe und auf dieser Seite wirklich dringlich eine Impfung empfohlen wird – auch angesichts des RKI (unter anderem von Dr. Kurth) denke ich doch, dass es sich hierbei um falsche und ungerechtfertigte Panikmache handelt. Unter anderem weil auf Ihrer schon oben genannten Seite auch steht (ich zitiere): Einige Regierungen glauben, dass das Risiko besteht, Pockenviren könnten an anderen Orten ausser den genannten Laboren existieren und vorsätzlich freigesetzt werden.


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