Abgesehen davon handelt sich bei der Chicago Tribune und der Washington Post nicht um wissenschaftliche Publikationen. Gefragt waren aber wissenschaftliche Beweise, die er gegenüber Prof. Meißner erwähnt hatte. Welche dies sein sollen, hat Prof. Kurth nicht benannt, was in mir den Eindruck verschärft, es gäbe diese nicht. Von daher gehe ich zur Zeit davon aus, daß Prof. Kurth Herrn Prof. Meissner eiskalt belogen hat. Prof. Kurth erwähnte „neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ und benennt ersatzweise nur 4 Jahre alte Zeitungsartikel, die der Beschuldigte selbst aussuchen lassen durfte.
Man darf nicht vergessen, daß es bei der Frage der Entdeckung von HIV um eine Menge Geld geht. Und um wirtschaftliche Interessen. Und um einen Konkurrenzkampf zwischen den USA und Frankreich. Ein weiteres Argument dafür, einer neutralen, unabhängigen, öffentlichen und demokratisch gewählten Instanz wie dem Deutschen Bundestag mehr zu vertrauen, als einer einseitigen Auwahl von Artikeln US-amerikanischer Zeitungsartikel, die schließlich auch wirtschaftlichen Interessen unterliegen. Gallo-kritische Artikel, die es auch in den USA zuhauf gab, werden nicht erwähnt.
Wen wundert’s? Gallo hat die Artikel ja persönlich aussuchen lassen! Artikel wie der in Newsweek (Frankel, Mark; Mary Hager, Theodore Stanger. July 25 1994. The End of a Scientific Fraud), der vernichtend für Gallo ausfiel, kommen nämlich zu ähnlichen Ergebnissen, wie der Bundestagsausschußbericht.
Da Prof. Kurth keinerlei wissenschaftliche Quelle benennt, er aber gegenüber Prof. Meißner von wissenschaftlichen Quellen sprach, welche Gallos Unschuld bewiesen, muß ich die Frage 1 als immer noch unbeantwortet ansehen.
Man darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, daß durch eine wechselnde US- Parlamentsmehrheit der US-Untersuchungsausschußvorsitz personell geändert wurde: John Dingell wurde abgelöst, Bernadette Healy (NIH) stellte die die umfangreichen Untersuchungen gegen diverse mutmaßliche Wissenschaftsbetrüger, unter ihnen Gallo, abrupt ein. Von daher ist die Einstellung der Untersuchungen gegen Gallo primär eine politische Entscheidung gewesen. Von Bernadette Healy stammt denn auch folgerichtig einer der Zeitungsausschnitte, die zur „Entlastung“ Gallos angeführt werden.
Auf die Tatsachenfeststellungen des Ausschußberichtes, Gallo habe ein Isolat verwendet, welches ihm Montagnier zugesandt habe, geht Prof. Kurth nicht ein. Ebenso nicht auf die Tatsachen, daß Gallo vom Betrug nicht freigesprochen wurde, und 1994 schließlich durch die Entscheidung eines französischen Gerichts alle Rechte am HIV verlor. Seitdem zählt Luc Montagnier als Entdecker von HIV.
Ich muß daher feststellen, daß die Frage 1.) nicht beantwortet wurde, die Vorwürfe gegen Gallo, wie sich im Bluteruntersuchungsausschußbericht manifestiert sind, bestehen bleiben. Hier wird versucht, indem Zeitungsartikel, die der Beschuldigte selbst ausgewählt hat, um zu erreichen, berechtigte Zweifel an der Seriosität des Preisträgers auszuräumen. Von daher erweitere ich meine Dienstaufsichtsbeschwerde um den Vorwurf der vorsätzlichen Irreführung.
Zur „Beantwotung“ der Fage 2:
Die Frage wird von Prof. Kurth mit dem Nebensatz „Diese Viren sind exogen (…)“ nicht annähernd beantwortet. Dies ist eine Tatsachenbehauptung, die nicht weiter bewiesen wird. Die von Prof. Kurth angefügten Zeitungsasuschnitte beschäftigen sich nicht einmal am Rande mit HTLV I+II, von daher beantwortet er diese Frage immer noch nicht. In diesem Punkt muß ich daher feststellen, daß die Gründe, die mich zur Erhebung meiner Dienstaufsichtsbeschwerde brachten, weiterhin fortbestehen. Hier wird einmal mehr die Auskunftspflicht gegenüber einem Journalisten verletzt.
Zur Beantwortung der Frage 3:
Hier liegt zum ersten Mal eine konkrete Antwort von Prof. Kurth vor, leider bezieht er sich nicht auf die Frage: „Bekommt Gallo den Preis für die Entdeckung eines Co- Faktors bei einer medizinischen Rarität“ (die nur auf wenigen, kleinen japanischen Inseln zu beobachten ist). Prof. Kurth versucht hier von der Frage abzulenken, indem er auf die Entdeckung von Interleukin 2 hinweist. Diese sei eine Grundvoraussetzung für den Existenzbeweis humaner exogener Retroviren.
Ich muß mich hier fragen, welchen Wert der Nachweis über Interleukin hat, wenn es anscheinend unmöglich ist, die Exogenität von Viren wie HTLV I+II zu beweisen, oder wissenschaftliche Arbeiten zum Thema zu benennen. Kurth benennt zwar zwei Arbeiten zur Existenz von HTLV, Beweise für die Exogenität finden sich allerdings in diesen Arbeiten nicht.
IL-2 ist ein Stoff, welcher dazu dient, T-Lymphozyten im Wachstum und in ihrem Metabolismus zu stimulieren. Erhöhte zelluläre Aktivität wird mittels eines Labortricks (eine künstliche RNA-Vorlage, die von allen zellulären DNA-Polymerasen in DNA umgesetzt wird) als sogeannte retrovirale Aktivität dargestellt. Dies ist Betrug im Betrug: Auch Reverse Transkription (die Umschreibung von RNA in DNA) hatte noch nie etwas mit Retroviraler Aktivität zu tun.
Als Beweis für die Existenz der postulierten Viren wurde Erbsubstanz charakterisiert, die jedoch nicht von Viren stammt, sondern aus ganz normalen Zellen.
Weitere Hinweise gegen Gallos Entdeckungen
1974 publizierte der Nobelpreisträger und Entdecker des Mechanismus der Reversen Transkription (RT, die Umwandlung von Botensubstanz RNA in Erbsubstanz DNA, die als „Retroviren“ fehlgedeutet wurden), Howard Temin, daß sogenannte „retrovirale Sequenzen“ Bestandteil normaler Zellen sind. In einer aktuelleren Publikation von ihm wurden diese Befunde nochmals bestätigt.
Hier wird deutlich, daß einer der zentralen Beweise von Gallo für seine Retroviren, die Detektion von RT, nicht spezifisch ist für Retroviren. Was bedeutet, daß der Nachweis der Kultivierbarkeit der Viren (auch von HTLV I+II), eine virologische Grundvoraussetzung für das Postulieren eines neuen Virus, auf zweifelhaften Fundamenten aufbaut.
Am 8.11.1983 berichtete Barbara McClintock in ihrer Nobelpreis-Rede, daß sich das Erbgut von Lebewesen dauernd verändert, besonders unter schockartigen Einflüssen (Umwelt, Gifte, alle Stressfaktoren, besonders in Reagenzglasversuchen mit Zellkulturen) und so neue Gensequenzen auftreten, die zuvor nicht nachweisbar waren. Ein Teil dieser auf diese Art im Reagenzglas produzierten Gensequenzen wurden als Bestandteil, später als Beweis für die Existenz und Isolation von „Retroviren“ fehlgedeutet.
Die Behauptung Gallos, daß er später die ersten menschlichen Retroviren „HTLV I/II“, die er mit einer extrem seltenen Leukämieform in Japan in Verbindung zu setzen versuchte, nachgewiesen und isoliert hat, wird auch heute noch in der Öffentlichkeit aufrechterhalten (namentlich durch das PEI und RKI, siehe unten), obwohl die Wissenschaft schon lange belegt hat und immer wieder bestätigt, daß die Gensequenzen von „HTLV I/II“ aus ganz normalen menschlichen Zellen stammen. Hier wird deutlich, daß starke Zweifel daran bestehen, ob HTLV I+II überhaupt medizinisch relevant sind.
Reinhard Kurth bestätigt einige dieser Befunde 1993 in mehreren Publikationen, behauptet aber in seiner Funktion als Präsident des Paul-Ehrlich-Institutes („HIV“-Test-Zulassungs-Behörde) und als Präsident des Robert-Koch-Institues (die „AIDS“ überwachende Behörde) in der Öffentlichkeit wahrheitswidrig, daß die Gensequenzen Gallos („HTLV I/II“, „HIV“) nicht aus Zellen stammen (endogen) sondern von außen (exogen). Deswegen würden Gallos „Viren“ existieren. Beweise hierfür bleibt er allerdings schuldig.
Im Unterschied zu Prof. Kurth kann ich Beweise für obige Behauptungen erbringen. Die Referenzen sind Ihnen mit meinem letzten Schreiben bereits zugänglich gemacht.
Ich muß darum bitten, auch um das BMG als Mitstifter des Preisgeldes vor politischem Schaden zu bewahren, bei Prof. Kurth für eine inhaltlich angessene Form der Beantwortung zu sorgen. Ca. 2 Wochen vor der Preisverleihung werde ich ein Hörfunkinterview machen wollen. Ich bitte freundlichst darum, mir einen passenden Gesprächspartner zu benennen.
Ich habe den Eindruck, den ich durch viele Quellen untermauern konnte, daß Prof. Kurth einem Dieb und Betrüger einen Preis verleihen möchte. Diesen Eindruck konnte Herr Prof. Kurth durch seine Antworten nicht im Ansatz entkräften. Ich möchte Sie, Frau Laux, bitten, doch einmal zu überprüfen, ob dieser Tatsachenbestand nicht zu einer Erweiterung Ihrer Ermittlungen führen müßte, oder gar strafrechtliche Relevanz besitzt.
Mit freundlichen Grüßen
(Michael Leitner)
Ablehnung der Dienstaufsichtsbeschwerde
BUNDESMINISTERIUM FÜR GESUNDHEIT
ZU-1116-8/9
Geschäftszeichen (Bei allen Antworten bitte angeben)
Postanschrift: Bundesministerium für Gesundheit • 53108 Bonn
An Herrn
Michael Leitner
Löttringhauser Str. 225
44229 Dortmund
Bonn, den 24. März 1999
Tel.:(0228)941-1516 oder 941-0
Fax: (0228) 941-4981 oder 941-4900
Betr.: Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Prof. Dr. Reinhard Kurth, Präsident des Paul-Ehrlich-lnstitutes (PEI) und Kommissarischer Leiter des Robert Koch-Institutes (RKI)
Bezug: Ihr Schreiben vom 26.01.1999
Mein Schreiben vom 16.02.1999
Sehr geehrter Herr Leitner,
Ihre gegen Herrn Prof. Dr. Reinhard Kurth am 26.01.1999 eingelegte Dienstaufsichtsbeschwerde wird aus folgenden Gründen zurückgewiesen:
Sie haben Herrn Prof. Kurth am 01.12.1998 und dann noch einmal Anfang Januar 1999 geschrieben. Mit einem kurzen Begleitschreiben vom 22.01.1999 haben Sie die Beantwortung des zweiten Schreibens angemahnt. Von sechs Schreiben kann also keine Rede sein. Die Leiterin des Büros von Herrn Prof. Kurth hat einmal mit Ihnen telefoniert, am 28.01.1999 per e-mail den Eingang der Schreiben bestätigt und darauf hingewiesen, daß diese aufgrund von Arbeitsüberlastung noch nicht beantwortet werden konnten, aber Prof. Kurth persönlich antworten werde. Die Beantwortung erfolgte dann mit Schreiben vom 09.02.1999.
Das PEI und das RKI bemühen sich, den Wünschen von Journalisten und Bürgern entgegenzu-kommen. Es obliegt nicht dem PEI, den Paul-Ehrlich- und Ludwig Darmstädter-Preis zu verleihen, sondern der Paul-Ehrlich-Stiftung. Schon deshalb kann insoweit eine Auskunftspflicht des PEI bzw. seines Präsidenten nicht in Betracht kommen. Ihre Fragen stehen in Zusammenhang
mit der Verleihung des Preises durch die Paul-Ehrlich-Stiftung, in deren Stiftungsrat Herr Prof. Kurth ad personam, also privat, vertreten ist. Ihre als verspätet empfundene Information kann nicht als eine Verletzung der Dienstfunktion des Herrn Prof. Kurth dargestellt werden, da er eines von mehreren Mitgliedern des Stiftungsrates ist.
Herr Dr. Gallo hat die Auszeichnung für seine Entdeckung von Interleukin 2 und den ersten humanen Retroviren HTLV-1 und -II erhalten und nicht in seiner Eigenschaft als Mitentdecker von HIV. Gegenüber Herrn Prof. Meißner als Wirtschaftswissenschaftler hat Herr Prof. Kurth in einem Telefonat erwähnt, daß die Untersuchungen zur Urheberschaft der Entdeckung von HIV sowohl vom Office of Research Integrity des National Institutes of Health als auch parallel dazu vom Subcommittee at the Committee of Commerce des House of Representatives der USA zu keiner Anklageerhebung führten, sondern mangels Beweisen zur Einstellung des Verfahrens.
Die von Ihnen gemachten Hinweise auf zahllose Ehrungen, die Herrn Dr. Gallo auch in den letzten Jahren für seine wissenschaftlichen Arbeiten auch zu HIV erhielt, beweisen, daß die Mitglieder des Stiftungsrates mit ihrer Entscheidung nicht isoliert dastehen. Es ist schwerlich anzunehmen, daß sich die ehrenden Institutionen allesamt in der Person des Herrn Dr. Gallo irren konnten.
Zum 1. Spiegelstrich auf Seite 2 Ihrer Dienstaufsichtsbeschwerde sei angemerkt, daß Herr Prof. Kurth diese Frage bereits in seinem Schreiben vom 09.02.1999 beantwortet hat.
Es besteht keine Kenntnis darüber (2. Spiegelstrich), ob Herr Dr. Gallo in einer seiner tausend Publikationen spezifisch veröffentlicht hat, daß die ihm von Herrn Montagnier zugesandten HIV-infizierten Lymphozyten nicht für eigene Ergebnisse verwandt wurden. Aus der Einstellung der amerikanischen Untersuchungen zur Urheberschaft der HIV-Entdeckung ist zu schließen, daß keine diesbezüglichen Vorwürfe erhoben wurden.
Herr Dr. Gallo hat den Paul-Ehrlich-Preis nicht „für die Entwicklung des Co-Faktors bei einer medizinischen Rarität, die lediglich auf wenigen japanischen Inseln vorkommt”, erhalten. HTLV kommen endemisch in Südwest-Japan, in der Karibik, in Lateinamerika und vor allem in Zentralafrika vor und verursachen ein weites Spektrum unterschiedlicher Krankheiten. Bei einer Rarität hätten die verantwortlichen Behörden in den industrialisierten Ländern, in denen HTLV vorkommt bzw. eingeschleppt werden kann, sicherlich nicht einen obligatorischen Bluttest auf HTLV-Antikörper für jede Blutspende eingeführt.
-3-
Selbst ein „bezichtigter” Wissenschaftler (zum 4. Spiegelstrich) ist bekanntlich in einem Rechts-staat, in dem die Unschuldsvermutung gilt, noch lange nicht verurteilt. Auch kann man dem Bericht des 3. Untersuchungsausschusses der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages nicht entnehmen, daß „Gallo gestohlen und gelogen” hat. Hierzu wäre von Ihnen eine Quellenangabe erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
– Quelle: Michael Leitner: “Der Skandal um die Verleihung der Paul-Ehrlich-Preises an Robert Gallo und die Rolle von Prof. Kurth, RKI/PEI, in: aids-info.net (offline), s. Waybackmachine. Mit freundlicher Genehmigung. Korrektur von Scanfehlern durch uns.
Bürgeranfragen belegten: Alle HI-Virus-Fotos der Welt sind gefälscht
Hans Tolzin: Die angeblichen HIV-Fotos
Hans Tolzin: Auf der Suche nach einem Foto vom isolierten HIV – Schriftverkehr mit Uni Heidelberg
Hans Tolzin: Weitere angebliche HIV-Fotos
Hans Tolzin: Weitere angebliche HIV-Fotos und eine vernichtende Kritik (offline, Waybackmachine)
BAYER-Forscherin verweigert Disput: “Wissenschaftsbetrug” mit “HIV”-Foto
“Die BAYER-Forscherin Prof. Helga Rübsamen-Waigmann, weltweit bekannteste Retro-Virologin (!), hat nach einer Information der medizin-kritischen Zeitung “MuM” (Juni 98) behauptet, sie hätte das sog. AIDS-Virus fotografiert und biochemisch dargestellt. MuM-Autor Stefan Lanka dagegen argumentiert anhand zahlreicher Studien, daß es HIV und AIDS gar nicht gibt.
AIDS, so der promovierte Biologe, ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern neuerdings Synonym für alt bekannte, medizinisch abgeklärte und behandelbare Zustände, die nicht durch ein Virus und nicht primär durch Immunschwäche, sondern durch chemisch aggressive Substanzen wie etwa Antibiotika und Nitrite (Sexualdrogen) verursacht werden.
Entsprechend behauptet Lanka, daß das von Rübsamen-Waigmann zur Verfügung gestellte Foto gar kein HIV zeigt. Auf der letzten BAYER-Hauptversammlung bezichtigte er die BAYER- Forscherin öffentlich des Wissenschaftsbetruges. Aufsichtsrats-Chef Hermann Josef Strenger drehte daraufhin mehrfach das Mikrofon ab, und der Werkschutz griff ein, als Dr. Lanka Informationen an die AktionärInnen verteilen wollte.”
Weiterlesen auf SWB 03/98
Ralf Kollinger: “Wissenschaftsbetrug” mit “HIV”-Foto
26.06.2003, CDC: Screening for Antibody to the Human Immunodeficiency Virus
„Die Festlegung des Cutoff-Werts, um ein positives Testergebnis von einem negativen abzugrenzen, ist etwas willkürlich.”
Amerikanisch: „Establishing the cutoff value to define a positive test result from a negative one is somewhat arbitrary.“
17.05.2001: Deutscher Bundestag weist Petition mit Forderung nach HIV-Nachweis ab
Dr. Stefan Lanka bekam folgende haarsträubende Antwort:
Nach Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist der direkte elektronenmikroskopische Nachweis von HIV in Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt. Dies hat technische Gründe, da die Darstellung von Viren am Elektronenmikroskop relativ hohe Partikelkonzentrationen voraussetzen [sic]. Im Plasma oder Serum von Patienten werden so hohe Konzentrationen höchstens in der sog. Burst-Phase der Primärinfektion oder im fortgeschrittenen AIDS-Stadium erreicht. Ein solcher Nachweis würde daher eine enge Kooperation von aufmerksamen Kliniken und Virologen voraussetzen. Da die Fragestellung (Direktnachweis in Plasma oder Serum) außer für den Petenten keine wissenschaftliche Relevanz hat, gibt es keine intensiven Bemühungen in dieser Richtung.
Die herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft geht davon aus, dass es sich um eine Infektionskrankheit handelt.”
– Hervorhebungen von Red.

15.01.2001: Landgericht Dortmund: Kein HIV-Nachweis vorhanden!
Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:
Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!
Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus, Pressesprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).
20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA und 17 Jahre nach der «Verkündigung» der Entdeckung des AIDS-Virus durch die US-Regierung entlarvte ein Richter das erste globale Verbrechen. Daß unter Einsatz der modernsten Labortechniken im Elektronik-Zeitalter, unter Einsatz von Milliarden an Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem einzigen Menschen und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden worden ist. In 20 Jahren konnte weltweit nicht eine einzige HIV-Infektion, eine sogenannte AIDS-Infektion bewiesen werden, zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf.
Gleichzeitig machte der Richter das verschwiegene Wissen der Gesundheits- und vor allem der Strafverfolgungsbehörden öffentlich: Bis heute wird Menschen ungestraft eingeredet, daß mittels routinemäßiger Labortests (sog. HIV-Antikörpertests) eine Infektion durch dieses – weltweit in keinem einzigen Fall gefundene – Virus zweifelsfrei nachgewiesen wird, und daß aufgrund dieser betrügerischen Laborergebnisse diesen gesunden Menschen dann geraten wird, auf Dauer eigenständig tödliche «Medikamente» einzunehmen.
Die auf dem Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten «Nebenwirkungen» stimmen weitgehend überein mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition. Diese «Neben-Wirkungen» werden als «AIDS» definiert. Die ehemals, bis zur Testdurchführung gesunden Menschen, bei denen nie eine HIV-Infektion nachgewiesen werden konnte, sterben dann an «AIDS».
März 2002: Dr. Stefan Lanka: Die Virus-isolation
In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Gründen sehr einfach.

Erstens weisen Viren, im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden.
Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen.
Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen, sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind.
Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so fotografiert werden.
Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammensetzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen.
Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an, woher es stammt?
Antwort: Richtig.
Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren
Zu allen Fotos ist zu sagen, dass sie, bzw. die jeweiligen Autoren keinen Anspruch erheben können ein Virus darzustellen, wenn nicht die wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, in der mindestens ausgesagt UND beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist.
Diese Publikationen für die Viren, die die Medizin behauptet gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden. Dies ist leicht für jedermann zu überprüfen, indem nach einer solchen Publikation gefragt wird. Ein Foto eines isolierten Virus! Innerhalb einer solchen Publikation ist das für den Laien schnellste Mittel zur Überprüfung, ob überhaupt etwas Isoliertes vorliegt. Ob also behauptet werden kann, dass ein Virus existiert, untersucht worden ist und für weitere Experimente, z.B. für die Impfstoffherstellung zugänglich ist.
In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichtsdestotrotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.
Kommentar zu den Fotos, von denen ohne Angabe irgendwelcher überprüfbarer Quellen behauptet wird, dass sie Viren darstellen. (Die Fotos wurden vom Gesundheitsamt an eine Fragestellende Bürgerin als Nachweis für nachgewiesene Viren geschickt.)
Viele der Fotos sind eingefärbt
Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren, denn elektronenmikroskopische Fotos erscheinen immer schwarz-weiß.
Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar, wie die Bildunterschriften schon selbst aussagen, dass es sich um Zellen handelt, in denen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert. Die Fotos zeigen Zellen und darin typische zelleigene Substanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. dem Transport innerhalb und außerhalb der Zellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren einer Art, die immer gleich groß und gleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt und können deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemisch charakterisiert werden.
In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955), aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955, kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird.
Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe- und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über das niemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel, und noch weniger, dass es sich um aus Menschen isolierte Partikel, handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Artefakte, d.h. es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknung der Proben in der Aufbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen.
Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren nirgendwo publiziert zu finden sind.
Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon die Bildunterschrift aussagt, ein Agglutinat.
Darunter versteht der Wissenschaftler zusammengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen.
Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der beteiligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren absichtlich oder nur grob fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten, entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt, zu recherchieren stößt, in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aussagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben, 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte, kann dies verborgen geblieben sein.
Die Auszüge aus den Lehrbüchern, am Beispiel von Porstmann, Collier & John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben werden, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht:
Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wissenschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird.
Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisierung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern.
Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt.
Diejenigen Viren, die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wissenschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculosus Virus, welches ich isoliert und publiziert habe, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt.
Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage – mittels wissenschaftlichem Betrug – entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten. Es wurde nämlich klar, dass Bakterien nur in Leichen, also unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtbare Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift.
Am deutlichsten wird der bewusst erfundene und bewusst aufrechterhaltene Betrug der Behauptung von Erregern von Infektionskrankheiten u.a. im Buch des besonders verlogenen Prof. Dr. med. K. Bartmann (Anschrift: Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden) “Kritik der Ursachenforschung bei Infektionskrankheiten” (2001), welches er mit Hilfe der BAYER AG, dem Robert-Koch-Institut und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. geschrieben hat (siehe Buch: “Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?”, klein-klein-verlag).
Den Infektionsbehauptungen
des 19. Jahrhunderts, auf die sich heute der Deutsche Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg alleinig berufen, um das Impfen wissenschaftlich zu rechtfertigen, wird im Buch: “Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend”, detailreich und umfassend der Boden entzogen. Ein Kapitel ist sogar mit “Täuschungen und Lügen” überschrieben. Allerdings tut Prof. Dr. med. Bartmann so, als ob es sich nur um ein kleines, internes wissenschaftliches Problem handelt und mahnt die heutigen Forscher zu mehr Methodik, und falls sie Methoden haben, sich auch an ihre eigenen Methoden zu halten.
Er verschleiert, dass aufgrund der betrügerischen Infektionsbehauptungen heute massenhaft geimpft, geschädigt, verletzt, getötet und gemordet wird (mittels Krebs, Hepatitis-, AIDS-, Ebola-Viren und mittels sich daraus entwickelter Gentests und Chemotherapeutika-Giftstoffen etc.) und unterstellt stillschweigend, dass heute alles in Ordnung sei und muntert zu noch mehr derartigem Fortschritt auf.
Viren wurden von Anfang an als scheinschlüssige Erklärung für Impfschäden, aber auch für die Folgen von extremer Armut, Hunger, Vertreibung, Vergiftung und Totschlag herangezogen, wie dies z.B. im Lehrbuch von Luhmann (1995) über das erstmalige Auftauchen des Krankheitsbildes Hepatitis-B beschrieben ist, welches zuerst 1885 in Folge von Pockenimpfungen und erneut 1938, als es schon wieder vergessen war, in Folge von Masern-Impfungen beschrieben wurde.
Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Virchow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Übertragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum, experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte. Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, des deutschen Anatomen Jakob Henle, abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines “ähnlichen Symptoms” im Tierversuch ausreiche, um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben).
So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch “Vorlesungen über Bakterien” (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst.“
Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen, als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.
Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt.
Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete:
1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien: DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOIS-MEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN HÜHNEREMBRYOS!
Das bedeutet nichts anderes, als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran. Welches gleichgesetzt wird mit der Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühnereies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient.
Hier ist kein weiterer Kommentar nötig.
Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen, die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.
– Quelle: Auszug aus Auszug einem Artikel in der Zeitschrift Wechselwirkung, Dez. 1994 S.50, zit. nach der Infobroschüre Nr. 1: Macht Impfen Sinn? klein-klein-verlag Februar 2003, 1. Veröffentlichung März 2002, zit. n. klein-klein-aktion.de (offline), s. Waybackmachine. Hervorh. i. O., Rechtschreibkorrekturen und Hyperlinks von uns.
12.04.2000: Das Robert-Koch-Institut nennt die Isolation des Virus der Perth-Gruppe:
„… eine wissenschaftlich nicht zu rechtfertigende Messlatte“!
July 1998: 3 open questions to Luc Montagnier
1. Letter
Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte Science e.V.
Medicine and Human Rights r.s.
Im Dreieck 8 Dortmund
To:
Prof. Luc Montagnier, who received this letter from Dr. Stefan Lanka during des World AIDS- Kongress, Geneva, July, 1998
1. In 1993 Dr. Papadopulos-Eleopulos (Australia) published a study about HIV-antibody tests in the journal Bio-Technology. It is claimed that prior publication the study has been approved by the Pasteur-Institute in which you are working. Based on existing literature the generally accepted scientific standard is discussed, according to which a virus-antibody test is only functioning when the virus has been completely isolated.
In accordance to the existing literature it is shown that the complete isolation of the HI-Virus has not been achieved at the time of publication of this study. In this study and on basis of these given scientific facts, Dr. Papadopulos-Eleopulos draws the scientific conclusion that the existing HIV- antibody tests, due to the lack of complete isolation are not reliable. On the basis of the existing literature Dr. Papadopulos-Eleopulos shows that all tests in fact are not reliable and may react positive to tuberculosis, malaria etc…
In 1995, the German Federal Health Authorities responsible for HIV-testing, the Paul-Ehrlich-Institute were stating that the facts named in the study of Dr. Papadopulos-Eleopulos already were known by the experts when the study was published. In the beginning of 1998 an interview with the AIDS-co-ordinator of the city of Dortmund, Georg Bühmann was distributed widely. Originally, this interview was published in the beginning of 1997 in a journal of official health care workers in Germany.
Mister Bühmann is stating here that his claims on HIV are based on the scientific information of the German federa1 AIDS-agency, the Robert-Koch-Institute. Mister Bühmann states that taking a photo of HIV is technically very difficult. This claim is in accordance with the statement that such a photo, due to incomplete isolation of the HI-Virus« does not exist. The lack of this photo which means the complete isolation of the HI-Virus is justified with the low concentration of the HI-Virus.
Professor Montagnier, is it true that your institute has approved the study of Dr. Papadopulos-Eleopulos prior publication or is this wrongly claimed? Since when one can be sure that scientifically , approved, developed on the basis of complete isolation of the HI-Virus, HIV-antibody tests are on the market and used?
2. In 1983, in Science Vol. 220 you published an article in which you claim amongst other things related to AIDS the isolation of a retrovirus.
Actually you only detected the activity of re- verse transcription.
In the mean time it is generally accepted that reverse transcription happens without the action of a retrovirus. Above this, reverse transcription is scientifically interpreted as a DNA repair mechanism.
Where have you proven and published in relation to what is named AIDS, that you detected more than reverse transcription? Where in relation to AIDS did you publish the definite proof and not only the claim of a retrovirus?
3. After your publication in the year 1983 in Science and thereafter, you pointed out that what you detected cannot, on its own, cause AIDS.
Again and again you pointed out that cofactors are needed for the generation of the clinical picture called AIDS.
In your opinion, these co-factors are to be searched for in the field of microbiology. Up to now, you have not been able to present satisfactory results in this regard.
Our humanitarian organisation »Science, Medicine and Human Rights« and the research group regimed (Research Group Investigative Medicine and Journalism) have been pointing out for a long time that it is required, in this regard to direct the scientific focus on the mitochondria.
For this purpose we have developed a research program, which unfortunately we cannot carry out as we do not have our own research institute.
Would you be willing to carry out these studies on mitochondria at the Pasteur-Institute?
Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Dortmund, Germany