Brigittes Problem

28.06.2017 zuletzt geändert: 29.06.2017

Brigittes Problem: Impfgegner, was habt ihr denn für ein Problem!? von Nadine, 20.06.2017 Impfen? Nein, danke antwortet euch: Hallo Nadine, Hallo Brigitte und Hallo, ihr sonstigen Pharmaversteher! Unser Problem von uns Impf-Ketzern ist, daß wir euren Aberglauben nicht teilen, daß Infektionskrankheiten von außen durch materielle Teilchen kommen und daß man sie von ihrem Zerstörungswerk abhalten kann, indem man seine Kinder vergiftet in der falschen Hoffnung, daß man das Immunsystem trainieren kann wie einen Muskel. Die Zulassungsstudien für Impfstoffe sind alle manipuliert. Impfstoffe dürften nicht in Verkehr gebracht werden, wenn Arzneimittel-Kriterien grundgelegt werden würden. Ein purer Impfstoff allein würde die Laborwerte des Blutes nicht verändern. Weil allein die Toxine und die menschlichen und tierischen Fremdeiweiße wirken, und zwar immer belastend, und vom Immunsystem als Sondermüll angesehen werden, gibt es Entzündungs- und Abwehrreaktionen, und die Titerwerte steigen an. Diese Vergiftungsreaktion mit Titeranstieg wird nun dreist als Impfschutz verkauft! Wir wissen also, daß euer sogenannter Impfschutz und Immunität nur Laborwerte als Entgiftungsreaktion auf das Impfgift sind, weiter nichts. Würden die Impfstoffe keine Gifte, Ekelstoffe und Fremdeiweiß enthalten, gäbe es keine Laborwerte, anhand derer man einen Impfschutz vorgaukeln kann. Jede Impfung schadet und jede ist eine zuviel. Die Dunkelziffer der meist geleugneten vielen Impfschäden von Behinderung, Pflegefall bis Tod wird von Experten immerhin auf 95% geschätzt (Bundesgesundheitsblatt 4-2002, S. 353) – nur 5% (oder jeder 20. Fall) werden überhaupt gemeldet, davon wiederum nur ein Bruchteil anerkannt – Willkür und Entrechtung pur. Wir halten unser Wissen für höher als euren Glauben, der ein Aberglauben ist. Vielleicht ist das der Grund, warum bei der verpflichtenden Impfberatung die Ärzte oft keine vernünftigen Antworten auf unsere 33 Fragen an Ihren Impfarzt haben? Weil sie es gar nicht wissen, im Studium nichts oder fast nichts über Impfstoffe, toxikologische Wirkungen, Inhaltsstoffe, Impfschäden, Impfschaden-Anerkennungs-Willkür erfahren? Wer berät denn da wen?

Wir haben die von den Impfgläubigen oft geleugneten Studien über den Impfschaden Autismus.

Wir haben auch die von den Impfgläubigen oft geleugneten Studien über sonstige Impfschäden.


Wir haben auch die Vergleichsstudien und hier über den Gesundheitszustand geimpfter und ungeimpfter (impffreier) Kinder – Studien, die Deutschlands oberste Gesundheitsbehörde RKI bisher versäumt hat zu machen. Aus welchem Grund? Für keinen einzigen in Deutschland zugelassenen Impfstoff wurde jemals eine Wirksamkeit nachgewiesen. Für keinen einzigen in Deutschland zugelassenen Impfstoff gibt es eine Nutzen-Lastenanalyse, wie sie das Bundessozialgericht schon seit 2005 erwartet. Für öffentliche Impfempfehlungen (durch STIKO, RKI, PEI, Gesundheitsämter, Politiker) gibt es

a) keine juristischeRechtfertigung lt. Staatsrechtler Prof. Rüdiger Zuck wegen der fehlenden belastbaren Studien und des fehlenden Nutzen-Lasten-Analyse oderNutzen-Risiko-Abwägung /recht-impfen/impfempfehlungen-verfassungswidrig/

und

b) keine wissenschaftliche Rechtfertigung lt. Virologen Dr. Stefan Lanka wegen der Unmöglichkeit der Impfbetreiber, in drei Gerichtsinstanzen einen wissenschaftlichen Beweis nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft für die Realexistenz des Masernvirus vorzulegen, so daß es bei der Behauptung der Impfgläubigen bleibt, daß das Masernvirs existiere, das seit der Enders-Studie von 1954 behauptet wird und mit dem in Deutschland seit den 1970er Jahren geimpft wird: /wissenschaftsbetrug-heute/masernvirus-vor-gericht/bgh/

Aber davon ganz abgesehen: Nicht wir Impfgegner müssen euch Impfgläubigen beweisen, daß eure Hirngespinste der Realität entsprechen, sondern ihr müßt uns wissenschaftliche, belastbare Beweise vorlegen. So lange ihr das nicht macht, bleiben Impfen und Virologie keine Wissenschaft, sondern reine Ideologie. Impfgegner sind Mütter und Väter, die informiert sind und beide Seiten gehört haben und zu einem eigenen Urteil gekommen sind – unabhängig von den Massenmedien. Impfgegner sind also Impfkenner. Impfgläubige leugnen die Fakten und biegen sie sich so zurecht, wie es ihnen paßt. Die Mainstreammedien sind fast ausschließlich impfgläubig und industrienah. Impfgegner dagegen sind auschließlich an der Wahrheit interessiert und stehen den Müttern und Vätern nah. Der ehemalige Staatssekretär  und Verschwörungsbeobachter Andreas von Bülow sagte neulich bei einer Rede in Dresden, daß der Wahrheitsgehalt der Medienberichterstattung nur 10 Prozent betrage. Ist das nicht ein Armutszeugnis für die Presse? Und wir wissen nicht einmal, ob Andreas von Bülow sich schon mit der Impfkritik befaßt hat und deren Erkenntnisse dort eingerechnet sind. Impfgläubige, was habt ihr für ein Problem mit Impfkennern!? Mit impffreien Grüßen Frank Reitemeyer

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