Zulassungsstudien manipuliert?

17.11.2014
letzte Änderung: 19.02.2023

Foto: Kopp. Mit fr. Genehmigung.
Foto: Kopp. Mit fr. Genehmigung.

Belügen uns die Impf-Behörden?

„Die offizielle Begründung dafür, dass die Impfexperten der Welt konsequent auf ordentliche Placebo-kontrollierte Doppelblindstudien verzichten, basiert auf einem Zirkelschluss. Und Zirkelschlüsse sind in der Wissenschaft ein absolutes No-Go, ein Tabu, ein Logikfehler, der sogar von den jungen Besuchern der Augsburger Puppenkiste durchschaut werden könnte.“

– Hans Tolzin, Herausgeber des impf-reports.

 


Wie Impf-Studien zum gewünschten Ergebnis kommen

Zitat: “Unerwartete Todesfälle bei Kindern im Alter zwischen 2 und 24 Monaten in zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen führten zu einer vorübergehenden behördlichen Sperre des damals meist verwendeten Sechsfach-Impfstoffes „Hexavac“ von Sanofi-Pasteur. Die Token-Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) sollte die Todesfälle lückenlos erfassen und einen möglichen Zusammenhang prüfen. Die Impf-Studie lief von Juli 2005 bis Juli 2008 und wurde 2011 mit 2 Jahren Verspätung veröffentlicht.”

Foto: Systematisch gesund, fair use.

Dr. Lucija Tomljenovic: “[Impfstoffe wurden] nie getestet… wir sind ein globales wissenschaftliches Experiment ohne Placebo.”

Foto: Dieter Koch. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Tomljenovic, fair use.

Quelle: Interview mit Dr. Mercola

2015: Dr. Mercola Interviews Dr. Tomljenovic on vaccine dangers (Full Interview)



23.11.2013: Zulassungsstudien manipuliert?

Hans Tolzin

Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, ob die angeblichen Impferfolge nicht in Wahrheit auf einem reinen Placebo-Effekt beruhen? Natürlich erwarten Sie – und das zu Recht – dass im Rahmen einer Zulassungsstudie der Placebo-Effekt ausgeschaltet wird und auch sonstige Manipulationen der Ergebnisse ausgeschlossen werden.

Doch solche Placebo-Studien sind laut Herstellern und Gesundheitsbehörden „unethisch“, weil den Placebo-Geimpften ja ein gesundheitlicher Vorteil vorenthalten würde.

Komischerweise stellt sich offenbar weltweit keiner der Impfexperten die Frage, was daran ethisch sein soll, einen „aus ethischen Gründen“ nicht ordentlich getesteten Impfstoff auf die Allgemeinheit, vor allem aber auf gesunde Säuglinge, loszulassen.

Anstelle eines direkten Wirkungsnachweises in Form von Placebostudien zählt man ersatzweise die gegen einen bestimmten Erreger gebildeten Antikörper im Blut. Die messbare Anzahl dieser Antikörper zu vermehren, ist alles, was die Impfungen tun.

Doch Studien, die belegen, dass Menschen mit vielen Antiköpern auch tatsächlich einen gesundheitlichen Vorteil haben, sind den zuständigen Bundesbehörden gar nicht bekannt. Die Annahme, dass viele Antikörper viel Gesundheit bedeuten, beruht vielmehr auf über 100 Jahre alte Hypothesen der Schüler von Robert Koch. Bewiesen wurde das nie.

Basiert das Impfen also auf einem wissenschaftlichen Mythos, der sich allein durch den inbrünstigen Glauben der Impfexperten aufrecht erhält?

Noch eines, was mich nachdenklich macht: Die meisten Erkrankungs- und Todesfallstatistiken zeigen, dass der Rückgang der Seuchen lange vor Einführung der Massenimpfungen begann. Die Impfungen sprangen also auf einen längst fahrenden Zug auf. Sie sind gewissermaßen Trittbrettfahrer einer sich aus anderen Gründen seit Generationen verbessernden allgemeinen Gesundheit?

Noch mehr Fragen und manche unbequeme Antworten finden Sie auf: www.impfkritik.de

–  Quelle: “[08] Neuer Impfstoff gegen Volksseuche – Ausrottung bis 2025?, in: impf-report Newsletter Nr. 22/2013


2014: EMA: Keine Transparenz von wissenschaftlichen Daten

Bei der Europäischen Arzeimittelagentur EMA legt man offenbar keinen Wert auf Transparenz der wissenschaftlichen Daten. Auch Ärzte sollen keinen vollen Zugang bekommen.

Der Arzt Dr. med. Joachim Seffrin fragt empört in KVH aktuell Nr. 3/2014, S. 18:

“Es sei geplant, dass die Hersteller jeweils zwei Studienberichtsfassungen bei der EMA einreichen würden, eine Vollständige für die EMA und eine unvollständige für die Fachöffentlichkeit und Patienten. Ein böser Scherz?”… “Für die Öffentlichkeit – auch für Ärzte – gibt es nur einen Bruchteil der Informationen. Wem soll diese Geheimnistuerei nützen?” Cui bono?

Wem wohl, den Patienten und der Volksgesundheit sicherlich nicht…


Die Europäische Zulassungsbehörde und die Transparenz von wissenschaftlichen Daten

Dr. med. Joachim Seffrin

Foto: KVH aktuell.
Foto: KVH aktuell, fair use.

93 von 96 Studien zur Medikamentenzulassung gefälscht!

Pharmaunternehmen haben kein grosses Interesse an Wahrheit. Studien über neue Arzneien werden manipuliert, beschönigt oder gar nicht erst veröffentlicht. Amerikanische Wissenschaftler haben 96 Studien über Arzneimittel ausgewählt und die klinischen Tests mit Publikationen in Fachmagazinen verglichen. So ergab sich, dass 93 von 96 veröffentlichten Studien nicht den tatsächlichen Tests entsprechen.

Weiterlesen:

http://www.seite3.ch/Praktisch+alle+Arzneimitteltests+sind+manipuliert+/619636/detail.html


Foto: Leitner.
Foto: Leitner.

2014: Betrug bei Zulassungsstudien!

Quelle: Trailer Nr. 4 zur Bestseller-DVD “Wir Impfen NICHT!”

http://www.youtube.com/watch?v=J22vh5nj1rk&feature=youtu.be

Die DVD ist in unserem Shop sofort lieferbar, auch im 2er-Set!


Andreas Diemer (Physiker, Arzt): Wie wissenschaftlich sind die Zulassungsstudien von Impfstoffen?


11. Dez 2015, DAGIA: Mindest-Anforderungen an evidenzbasierte Zulassungsstudien

Foto: DAGIA, mit freundlicher Genehmigung.

pdf zum Download zusammen mit impfkritischen Ärztezitaten:
Info2 Impfkritische Ärztezitate und DAGIA-Forderungen


Fehlende Langzeit-Studien

Gerade die Langzeitfolgen von Impfungen hinsichtlich von sich langsam entwickelnden Krankheiten wie Krebstumore werden überhaupt nicht untersucht:

–  Karzinogenität bzw. Kanzerogenität (krebserregende Wirkung)

–  Mutagenität oder Genotoxizität (genverändernde Wirkung)

– Infertilität bzw. Sterilität oder auch Reproduktionstoxizität (fruchtbarkeitsschädliche Wirkung bzw. Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit)

– Embryotoxizität, Fetotoxizität bzw. Teratogenität (schädigende Wirkungen auf die fetale Entwicklung).


Jeremy R. Hammond: 5 Horrifying Facts about the FDA Vaccine Approval Process.
Hier kostenloser Download nach einfacher Anmeldung.

Foto: J. R. Hammond, fair use.

Sie betrügen uns bei den Zulassungsstudien für Impfstoffe!

Die Impfstoff-Herstellern vegleichen in ihren Sicherheitsstudien nicht Impfstoffe mit echten Placebos. In ihren “Placebos” sind die gleichen Inhaltsstoffe wie in den Impfstoffen, d.h. wenn die Endergebnisse verglichen werden, zeigen Impfstoffe und Placebos das gleiche.

Wenn ein echtes Placebo [Kochsalz-Lösung] verwendet werden würde, wäre der Unterschied so dramatisch, daß die Impfstoffindustrie zugeben müßte, daß sie seit Jahrzehnten Kinder vergiftet

UND DAMIT DAVON KOMMEN!

Foto: Trueconspiracy, fair use.
Foto: Trueconspiracy, fair use.

Zitat: “David Healy hat über den Fall Augusto und die Vorgänge in Buenos Aires hinaus noch weitere Fragen zur Zulassungsstudie. Er wundert sich über insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien „nicht auf den Impfstoff zurückzuführen“. Zumindest in zwei dieser Todesfälle könnte es nicht ganz so gewesen sein, wie in der Studie dargestellt.
WELT liegen Dokumente vor, nach denen Patient Nr. 11621327 drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, sagt die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner, „zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, dass Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“
Resigniert stellt der dänische Mediziner Peter Gøetzsche, vormalig Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen, im Gespräch mit WELT fest, dass „die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen“. Er beobachtet generell „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“. Für typisch hält Gøetzsche die Biontech/Pfizer-Publikation zur „Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs BNT162b2 bei Jugendlichen“.

Darin kommen die Autoren, darunter auch Biontech-Gründer Uğur Şahin, unter anderem zu dem Schluss, dass der mRNA-Impfstoff bei 12- bis 15-Jährigen „ein günstiges Sicherheitsprofil aufweist“ und es unter den Teilnehmern „keine schwerwiegenden impfstoffbedingten Ereignisse“ gab. In den Anhängen am Schluss steht unter „schwerwiegenden Ereignissen“ die Zahl 4. Davon impfstoffbedingt seien 0. Eine der vier ist die 13-jährige Maddie De Garay. Das Mädchen erlitt nach der zweiten Injektion eine schwerwiegende neurologische Störung. Seitdem kann sie aus eigener Kraft den Rollstuhl nicht verlassen. Sie wird über eine nasogastrale Sonde ernährt.”

Kommentar von Statistik-Prof. em. Stefan Homburg:
„Als Testperson Augusto Roux nach seiner Gentherapie u. a. weißen Stuhlgang und schwarzen Urin bekam, buchte Pfizer ihn in der Fake-Zulassungsstudie als coronakranken Psycho.“


18.02.2023, Tichys Einblick: So löchrig war die Impf-Studie von Pfizer

Zitat: “Ein Großteil der Pfizer-Studien zur Zulassung des Biontech-Impfstoffs fand in Argentinien statt. Von dort gibt es nun Meldungen von vertuschten Zwischenfällen bei den Tests. Fälle von Perikarditis und sogar Todesfälle verschwanden so aus den Zulassungsstudien – auf die man in Washington, London und Brüssel nur wartete.

Ein Detail war schon seit längerem bekannt, aber nie zum Gegenstand größerer Diskussionen geworden. Die klinische Phase-3-Studien für den mRNA-Impfstoff von Biontech und Pfizer waren nicht in der sonst üblichen Form zu Ende geführt worden. Stattdessen waren die Probanden, denen zum Teil der mRNA-Stoff gespritzt worden war, zum Teil eine harmlose Kochsalzlösung, „entblindet“ worden. Das heißt, einem Teil der Testkandidaten war mitgeteilt worden, dass sie einen Placebo erhalten hatten. Begründet wurde das gemäß älteren Presseberichten so, dass man allen Teilnehmern die Möglichkeit zur Impfung geben wollte. Denn offenbar war ja die Gefahr von Covid größer als die eines verpfuschten Zulassungstests. So muss man die damalige „Moral“ und Einstellung [Inszenierung, Plandemie, Vorplanung] heute beschreiben.”


19.02.2023, Reitschuster: Betrug bei Biontech und Pfizer? Zweifelhafte Zulassung Unglaubliche Enthüllungen: Impf-Todesfälle falsch zugeordnet

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger

Zitat: “Mit leichter Verspätung regen sich inzwischen auch bei der deutschen Presse Zweifel an den Zulassungsstudien für den Pfizer-Biontech-Impfstoff. Unter dem Datum vom 17. Februar 2023 findet man bei der „Welt“ einen Bericht über „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ – bedauerlicherweise hinter einer Bezahlschranke, damit man zwar sagen kann, man habe darüber berichtet, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass nicht allzu viele Leser die Einzelheiten erfahren.

Die „Welt“ hat bei Pfizer nachgefragt und um Klärung der angesprochenen Fälle gebeten. Die haben sie bekommen. „Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt haben unseren COVID-19-Impfstoff zugelassen. Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“ Solide und unabhängige Bewertung? In kürzester Zeit? Obwohl der Zeitpunkt der Zulassung schon feststand, bevor die Zulassungsbehörden „überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten“? Das ist lächerlich. So antwortet man, wenn man inhaltlich nichts zu bieten hat.

Dass die „Welt“ über die Ungereimtheiten bei Pfizers Zulassungsstudien berichtet, ist lobenswert. Seltsam ist nur, dass es so spät geschieht. Über den Fall von Augusto Roux hat beispielsweise „The Daily Sceptic“ schon am 23. Mai 2022 berichtet, das ist schon eine Weile her. Erst jetzt, da man die beträchtlichen negativen Nebenwirkungen der mRNA-Impstoffe kaum noch leugnen kann, rafft sich auch die deutsche Presse dazu auf, einmal der Frage nachzugehen, wie so etwas überhaupt zugelassen werden konnte. Besser spät als nie, könnte man sagen. Hätte man aber etwas früher genauer hingesehen – ob bei sinnlosen Maßnahmen, bei Impfwirksamkeiten oder eben bei den Nebenwirkungen –, wäre vielleicht vieles verhindert worden.”


20.02.2023, Junge Freiheit: Verheimlichte Tote während Testreihe. Hätte der Corona-Impfstoff nicht zugelassen werden dürfen?

Zitat: “Die Ergebnisse der Studie für die Zulassung des Corona-Impfstoffs des deutschen Unternehmens Biontech und des amerikanischen Pharmariesen Pfizer sind offenbar manipuliert worden. Demnach erfolgte die Freigabe des mRNA-Vakzins aufgrund gefälschter Unterlagen.

Zahlreiche der weltweit insgesamt 43.548 Probanden tauchten demnach nicht in der Studie auf, die entscheidend dafür war, daß der Impfstoff auf den Markt kommen konnte.

Es geht dabei um schwere Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen, die sich während der Testreihe ereigneten. Erhebliche Unregelmäßigkeiten werden jetzt zu den von den beiden Pharmaunternehmen eingereichten Daten der entscheidenden Phase-3-Studie bekannt.”

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