Bakterien-Wahn

21.07.2014 zuletzt geändert: 19.07.2023

Bakterien sind Laborartefakte, nicht die lebende Natur

Man hatte beobachtet, daß Bakterien GIFTE bilden. Man hatte das untersucht, und war sich ganz, ganz sicher, daß Bakterien nur in der Leiche ihre GIFTE machen können. Das liegt daran, daß Bakterien unter Sauerstoffversorgung ihren Stoffwechsel haben, Produkte machen, die uns im Darm auch Vitamine, Substanzen erzeugen in der Verdauung, die wir alle brauchen. Aber wenn diesen Bakterien der Sauerstoff ausgeht, was in der Leiche nach ein paar Tagen der Fall ist, dann können einige von denen überleben, stellen ihren Stoffwechsel um, so wie es die Hefe auch macht, und der Alkohol auch nur unter Sauerstoffabschluß gebildet wird… So machen diese Bakterien ähnlich der Hefe und der giftige Alkohol ihre GIFTE, aber nur unter absoluten Sauerstoffabschluß. Das war bekannt, daß Bakterien also nicht die Quelle von Krankheit sein können. Untermauert worden ist das durch Prof. Henle [Jakob HENLE, Anatom und Pathologe 1809-1885], der Postulate [unabdingbare Forderungen] aufstellte und sagte, wenn ihr behauptet, daß Bakterien übertragen werden können und dann ihr GIFT machen, dann müßt ihr bei den Krankheiten, von denen ihr behauptet, sie würden durch dieses Bakterium verursacht werden, immer diese Bakterien nachzuweisen seien. Und das war nicht der Fall. Bakterien lassen sich im Reagenzglas nur sehr schlecht nachweisen … sind etwa nur 2% im Labor kultivierbar und vermehrbar. Und das, was man dann einmal als Bakterium definiert hat im Labor, ist nicht mehr das Bakterium, was draußen ist. Warum? Weil die Idee, daß Bakterien im Labor einer Art entsprechen, ein Labor-Artefakt ist. Bakterien tauschen untereinander am laufenden Band Informationen aus, beliebig, und verändern so ihre Funktion und ihre Form… daß die Bakterien in einem Menschen, so unterschiedlich sie sind, in ihrer Biochemie, in Bezug auf ihre Nukleinsäure, sehr identisch sind. Sie gleichen sich an… Das war das erste Problem, daß es z.B. nicht gelungen ist bei allen Menschen mit Tuberkulose, das berühmte Bakterium, dessen Anzucht Robert KOCH [Heinrich Hermann: Robert KOCH, Mikrobiologe 1843 – 1910] gelungen ist, nachzuweisen. In etwa der Hälfte der Fälle nur. Das ist bis heute so geblieben.
– Dr. Stefan Lanka in dem Lehrvideo Pandemie-Theater (2009/2022) bei Min. 11.   H. Charlton Bastian, M. D., F. R. S.: The Germ-Theory of Disease. Being a Discussion of the Relation of Bacteria and Alliei Organisms to Virulent Inflammations and Specific Contagious Fevers. The British Medical Journal, April 10, 1875. Komm: Bacteria are saprophytic. They decompose dead and dying tissue. They do not attack healthy tissue.
2008: Behördenanfragen zu Bakterien und sauerstofffreien Zonen im Körper klein-klein-Aktion, Christoph H. Hannemann Dokumentation der Behördenanfragen von September 2008 bis Januar 2009
Photo: Hannemann, fair use.
Bakterielle Infektion – Dünne Luft Für die Bakterien müsste die Luft dünn werden, damit die Theorie der bakteriellen Infektion der Wahrheit entsprechen könnte. Genau genommen müssten Bakterien im lebenden menschlichen Körper sauerstofffreie Bedingungen vorfinden, weil sie nur unter Sauerstoffabschluss Toxine (Gifte) produzieren können. Laut Infektionstheorie werden wir krank, weil Bakterien auf und in unserem Körper toxische Stoffwechselprodukte herstellen. Daher auch die Theorie: töte das Bakterium, dann wirst gesund. Aber vorher muss bewiesen werden, dass Bakterien im lebenden, biologischen, sauerstoffatmenden Körper sauerstofffreie Bedingungen vorfinden können. Daher stellte ich eine Anfrage an das RKI mit der Bitte um Klärung (siehe die Links unten für den Verlauf der Anfrage). C.H.H.   1. Anfrage an das RKI vom 03.11.2008  2008-11-03 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone zu 1. Reaktion vom RKI vom 04.11.2008 2008-11-04 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone   2. Anfrage ans RKI 2008-11-08 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone zu 2. Reaktion vom RKI vom 01.12.2008 2008-12-01 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone Bei der zweiten Antwort hat sich das RKI selbst widersprochen. Es spricht davon, dass das Tetanusbakterium seine Gifte in sauerstoffarmen Bereichen produzieren würde (das Bundesministerium für Gesundheit behauptet den Darm als sauerstoffarmen Bereich), und will diese Aussage mit einem Lehrbuch (in dem keine Beweise genannt werden) belegen, in dem eindeutig drin steht, dass das Tetanusbakterium unter Sauerstoffabschluss (Fehlen von Sauerstoff) Gifte produziert. Wegen dieses Widerspruchs habe ich das RKI erneut angeschrieben.   3. Anfrage an das RKI vom 08.12.2008, weil es sich selbst widersprochen hat und auch den Beweis für seine Behauptungen noch schuldig ist 2008-12-08 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone Die Antwort des RKI ist ebenso dreist, wie offenbarend. Das RKI hat zwei widersprüchliche Aussagen gemacht, und ich habe nichts weiter getan, als diese widersprüchlichen Aussagen des RKI zu wiederholen und um Klärung des Widerspruchs gebeten. In seiner Reaktion tut das RKI so, als seien es nicht zwei widersprüchliche Aussagen, die das RKI getätigt hat, sondern als seien es zwei von mir aufgestellte Hypothesen, zu deren “Erörterung” das RKI keine Kapazitäten hätte (Erörterung ist nämlich das Abwägen von zwei selbst aufgestellten, sich widersprechenden Thesen. Ich habe aber eine Faktenfrage an das RKI gestellt, keine Erörterungsfrage). zu 3. dreiste Reaktion des RKI 2008-12-18 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone Wenn das RKI sich vor der Beantwortung von Grundlagenfragen drückt, weil offensichtlich die medizinischen Grundlagen, auf die Impfungen beruhen sollen, nicht geklärt sind, besteht ein begründeter Verdacht, dass das RKI durch Irrtum oder Vorsatz die Gesundheit der Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland gefährdet. Vielleicht wollte mir das RKI damit auch sagen: “Was fragen Sie uns, wenn sie das doch eh schon wissen”. Das ist das indirekte Eingeständnis, dass ich recht habe. Dann bedeutet das auch, deren Kapazitäten in Bezug auf Bürgeranfragen sieht nur vor, den Bürgern zu antworten, denen man noch was vorlügen kann, weil die keine Wissensfragen stellen, weil sie nicht bescheid wissen. Ich habe deshalb an diesem Punkt den Präsidenten des RKI, Prof. Dr. Jörg Hinrich Hacker, von dem Verlauf meiner Anfrage unterrichtet, damit er schwerwiegende Fehler des RKI vermeiden kann.   4. Schreiben an Prof. Dr. Hacker, Präsident des RKI 2009-01-12 RKI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone ==================================================== Parallel dazu hab ich das Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) gefragt, aber trotz ihrer 105 Millionen Dokumente haben sie keine Antwort auf diese einfache Frage, die medizinisch doch schon längst geklärt sein sollte. Anfrage an das DMDI 2008-09-12 DIMDI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone Antwort des DMDI (es hat keine Antwort) 2008-09-18 DIMDI-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone   Dann habe ich, wie vom DIMDI empfohlen, am 04.11.2008 das Bundesministerium für Gesundheit gefragt. Und auch das Paul-Ehrlich-Institut, das, fast wie zu erwarten war, als einziges bis heute nicht reagiert! 2008-11-04 BMG-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone Das Bundesministerium für Gesundheit gibt zu, dass im lebenden menschlichen Körper keine sauerstofffreien Bereiche existieren und zieht sich zusammen mit dem RKI auf die neue These zurück, dass “anaerob” sauerstoffARM heißt, und anaerobe Bakterien unter Sauerstoffarmut, und nicht unter Sauerstoffabschluss Gifte produzieren. Der Beweis für diese Behauptung fehlt bisher. Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit mit Verweis auf das Konsiliarlaboratotium für anaerobe Bakterien 2008-11-17 BMG-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone   Und natürlich habe ich auf das Bundesministerium für Gesundheit gehört unddas Konsiliarlaboratorium für anaerobe Bakterien der Universität Leipzig angeschrieben. Anfrage an das Konsiliarlaboratorium vom 08.12.2008 2008-12-08 Uni Leipzig-Anfrage Bakterien – sauerstofffreie Zone (Nachtrag 12.08.2010:) Das Konsiliarlabor hat meine Frage ignoriert.   Gesamter obiger Schriftverkehr in einer gepackten zip-Datei Hannemann Anfragen Bakterien.zip   – Quelle: Eigenarchiv und Waybackmachine. Einige wenige Tippfehler-Korrekturen von uns im Webseiten-Begleittext.
Mehr Bakterien als eigene Zellen

Das Mikrobiom als “erweitertes Selbst” des Menschen

“Der menschliche Körper besteht aus ungefähr 10 bis 100 Billionen Zellen. In und auf uns tragen wir jedoch etwa zehnmal so viele Bakterienzellen mit uns herum. Allein in unserem Darm leben nach Schätzungen von Forschern rund 100 Billionen Bakterien aus bis zu 2.000 unterschiedlichen Arten. Diese vielfältige Lebensgemeinschaft umfasst bereits zehn- bis hundertmal mehr Gene als im gesamten menschlichen Erbgut vorhanden sind.” Weiterlesen bei scienexx.
Bakterien lösen keine Krankheiten aus Bakterien wurden bereits im 19. Jahrhundert nachgewiesen. Überall in der Fachliteratur (nicht Sekundärliteratur!) des 19. und 20. Jahrhunderts finde man jedoch dieselbe Erkenntnis, nämlich: Mit Bakterien lassen sich keine Krankheiten auslösen. Davon zu trennen seien die Toxine, die entstehen, wenn Bakterien aufgrund von Sauerstoffentzug abgestorben sind. Diese Toxine kann man selbstverständlich einem Individuum spritzen und damit Erkrankungen auslösen. Auch Milzbrand, bekanntlich hochaktuell, wirkt nur über Toxine, die entstehen, wenn die Milzbrandbazillen unter extremen Bedingungen zerfallen. Versuche, Milzbrand als Infektionskrankheit darzustellen, beruhen laut Lanka auf Versuchen, in denen Fröschen die Milz einer Maus unter die Haut implantiert wurde (also wertlos). 1882/83 sei im Rahmen bestimmter politischer Prozesse auch Koch zum Betrüger geworden, indem er das 3. Koch´sche Postulat so formulierte: “…dieselbe oder eine ähnliche Krankheit hervorzurufen”. Damit hätte das Zeitalter das Tierversuche begonnen, in denen man Tiere so lang quält bis sie Symptome zeigen, die denen der gewünschten Erkrankung ähneln – wie beim genannten Milzbrand-Experiment. Viren wiederum seien im 19. Jh. nicht wie die Bakterien (unter dem Lichtmikroskop) nachweisbar gewesen. Man habe sie zunächst einfach postuliert, und zwar u.a. gerade deshalb, weil Bakterien sich als ungefährlich erwiesen hätten. Viren dagegen wurde unterstellt, IMMER Gifte zu produzieren, nicht nur beim Zerfall (“Viren” bedeutet nichts anderes als “Gifte”). Daher brauchte man sie, “erfand” man sie.
Alexandra Stross: Wie gefährlich sind Bakterien wirklich? Wie kann man sich schützen?
Foto: Stoss, fair use.
Foto: Stoss, fair use.

Foto: Zschocke/Knaur.
Foto: Zschocke/Knaur.

DIE WUNDERBARE WELT UNSERER FREUNDE, DER BAKTERIEN

Hans Tolzin Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit findet in der Mikrobiologie derzeit eine regelrechte wissenschaftliche Revolution statt: Hatte man Bakterien seit den Zeiten von Louis Pasteur und Robert Koch als Feinde des Menschen und von außen eindringende Krankheitsursachen angesehen, so wird nun immer deutlicher, dass die Bakterien nicht nur in Symbiose mit dem Menschen leben, sondern sogar ein Teil von ihm sind. Dies drückt sich unter anderem durch einen ständigen Austausch von DNA nicht nur zwischen den verschiedenen Bakterienarten, sondern auch mit den menschlichen Zellen aus.  Weiterlesen: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2015120402.html

Funktion der Bakterien

Bakterien sind seit langem nachgewiesen, aber sie sind nach Dr. Stefan Lanka nicht Ursache von sog.  “bakteriellen Krankheiten”, sondern eingebunden in einen Reparaturmechanismus. Sie sind sozusagen die Feuerwehr, die zum Unfallort rast. Die Vorstellung von Krieg zwischen Mikroben (Bakterien, Viren, Pilzen) und dem so nicht existierenden Immunsystem ist eine überholte und nicht schlüssige Vorstellung. Statt der Idee des Krieges muß es nach Dr. Lanka die Idee des Gleichgewichtes geben, wobei die genannten Reparaturvorgänge der Wiederherstellung des Gleichgewichts dienen. Die Natur ist also bemüht, die fehlende Harmonie wiederherzustellen. Dies entspricht übrigens dem 4. Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin nach Dr. R. G. Hamer. Tatsache ist, so betont Dr. Lanka, daß alle Infektionsversuche, die beispielsweise Robert Koch mit dem Cholerabazillus unternommen habe, gescheitert seien! Auch alle anderen Infektionsexperimente seien gescheitert, die 4 Kochschen Regeln ließen jedoch ein Hintertürchen offen, da nur die Auslösung von “ähnlichen” Krankheiten durch die Infektion verlangt würde. Da jedoch die “gleiche” Krankheit nie (planmäßig) erzeugt werden konnte, sei die gesamte Infektionstheorie seit der Zeit des Wissenschaftsbetrügers Pasteur haltlos. Es fehlt bei den Bakterien an einem Kausalitätsnachweis und bei Viren an einem Existenznachweis (es gibt zwar Viren, Makromoleküle, die aber nie mit ernsthaften Krankheiten in Verbindung gebracht wurden).
Dr. Stefan Lanka: Bakterien machen nicht krank! – Auszug aus dem Lehrvideo Pandemie-Theater (2009 v2)
2011: Tagesseminar mit Dr. Stefan Lanka (Molekular-Biologe) Bakterien Dieses Seminar ist für interessierte Laien und Fachleute gleichermassen geeignet. Was sind Bakterien? Können sie krank machen? Können Bakterien sich verändern und dann krank machen? Was tun Bakterien? Diese Fragen werden im Seminar für jeden nachvollziehbar und mit großem persönlichem Gewinn beantwortet. Bakterien sind klein – und groß in ihrer Wirkung: Alles Leben besteht aus ihnen. Sie sind potentiell unsterblich und kämpfen nicht. Leiden sie Mangel, dann schlafen sie. Aus wirtschaftlichen Gründen und um Angst zu erzeugen, werden sie beschuldigt, Krankheiten zu verursachen. Sie werden mit Antibiotika, Desinfektion und aus Unwissenheit und Dummheit durch jede Art von Vergiftung bekämpft. Tagesseminar Dr. Lanka – Bakterien_Juni_2011_Esslingen
06.06.2023, Humanley: Bacteria are not the cause When someone has a ‘disease’ such as hepatitis, white blood cells like neutrophils migrate to the liver tissue. No one blames the neutrophils as the cause of the problem, they are there to clean up the mess. The tissue damage occurs first & then the neutrophils respond. No one thinks they have a ‘neutrophil infection’. Bacteria are as much a part of us as neutrophils. They do a very similar job as neutrophils, except bacteria are usually found on the external body surfaces. White blood cells on the other hand are typically found inside the body. During an ‘infection’, bacteria are almost always present, but does this mean they have caused the problem? Blaming bacteria as the cause of the problem & then trying to eradicate them with antibiotics makes as much sense as blaming hepatitis on neutrophils & attempting to destroy them with toxic immunosuppressants. We have confused the body’s response to a problem as the cause of the problem. It’s time for a paradigm shift.

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