Betrug des Louis Pasteur

13.09.2012 zuletzt geändert: 08.01.2024

 
Foto: Gemälde von Bonnat, gemeinfrei, fair use.
Louis Pasteur wurde am 27.12.1822 in Dole, Jura, Frankreich, als Sohn einer katholischen Familie geboren. 1854 wurde Pasteur zum Dekan der neuen naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Lille ernannt. Sie hat ihren Ursprung in der Jesuiten-Universität Douai (1559). Bis 2019 war die Universität der Hauptbestandteil der “Gemeinschaft der Universitäten und Institutionen (COMUE) Lille Nord de France”. Das Lycée Louis-le-Grand wurde in den frühen 1560er Jahren von den Jesuiten Collège de Clermont gegründet. Das Lycée Saint-Louis war während der Religionskriege eine katholische Hochburg. Die Jesuiten gelten als Förderer des Materialismus und Marxismus wie auch Kontrolleure der Freimaurerei durch die von ihnen aufgesetzten Hochgrade.              

 11.01.2021: Louis Pasteur unter dem Mikroskop


Einer der Säulenheiligen der Wissenschaft als Betrüger überführt
Cover: Princeton University Press
Cover: Princeton University Press, fair use.

Der berühmte “Impf-Papst” Louis Pasteur (1822-1895) hat gelogen. Prof. Gerald L. Geison, Medizinhistoriker der University of Princeton, bekam von einem Ururenkel Pasteurs dessen originale Labor-Tagebücher, obwohl Pasteur bestimmt hatte, daß sie für immer im Familienbesitz bleiben sollten.

Wir wissen heute, warum. Prof. Gerald L. Geison hat die Tagebücher 20 Jahre lang erforscht. 1993 trat er mit dem Ergebnis an die Öffentlichkeit. Die Süddeutsche Zeitung berichtete dies am  18.02.1993 so: “Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen.” Geison veröffentlichte die bis dato geheimen Labor-Tagebücher mit dem Nachweis der Fälschungen dann komplett 1995 in Buchform, ironischerweise in dem “Pasteur-Jahr” (100. Todestag): The Private Science of Louis Pasteur, Princeton 1995 (Die Privatwissenschaft des Louis Pasteur): http://press.princeton.edu/titles/5670.html Beispiel: Am neunjährigen Jungen Joseph Meister nahm Louis Pasteur pressewirksam eine Impfung vor. Prof. Geison ermittelte jedoch, daß es ganz anders war, als Pasteur der Wissenschaft und der Öffentlichkeit vorgeschwindelt hat: “An even more interesting reflection on Pasteur the person emanates from a description of his experiment to prevent rabies in a young boy, Joseph Meister, who had been extensively bitten by a rabid dog. At the time, Pasteur had been reporting animal experiments using an “attenuated” rabies vaccine produced by repeated passage of infectious nervous tissue though dogs or monkeys. At the same time, Emile Roux, Pasteur’s able physician colleague, had been working with a killed vaccine produced by desiccating the spinal cords of infected rabbits. It appears that Pasteur appropriated Roux’s idea and used this vaccine on young Joseph Meister. Meister never developed rabies. But Pasteur concealed the process he used to make the vaccine. He allowed the scientific community to believe that the vaccine injected into Joseph Meister was an “attenuated” one; his lab notes, however, reveal that he used Roux’s desiccated spinal cord process.” Artikel in der pharmagläubigen Süddeutschen Zeitung vom 18.02.1993. Mit Kommentar des Aufklärers Christian Joswig vom 01.04.1998:
Foto: SZ, Joswig, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: SZ, Joswig, fair use.
Foto: Tagesspiegel, Joswig, fair use.
Der Tagesspiegel, Berlin, berichtete am 19.02.1993, S. 27, ebenfalls mit einem dpa-Text in dem Artikel “Von Pasteurs hinters Licht geführt” von Gisela Ostholz (dpa) Von dem Artikel gibt es keine Onlineversion, daher der Scan der Papierversion (vergrößerbar). Trotz der beiden Zeitungsberichte der beiden linksliberalen Zeitungen Süddeutsche und Tagesspiegel gab es keine erkennbare Resonanz zu dem brisanten Inhalt. Auch nach 25 Jahren nicht. Den beiden Zeitungen muß man für die Berichterstattung danken, denn so sind die Fakten wenigstens nicht ganz tabu und auf Insider beschränkt geblieben.

Rezension des Geison-Buches auch in der New York Times

Foto: NYT, fair use.
Rezension von Steve Sturdy in Med Hist. v.40(3); 1996 Jul PMC1037133
Photo: Med Hist, fair use.

Betrug des Pasteur 1881 von Klebs benannt

Vorbemerkung:

Der Betrug des Pasteur, den Klebs 1881 hier anhand der mangelhaften Methodik [Studiendesign, Dokumentation] beschreibt, ist bis heute (2022) unverändert, da niemals Kontrollgruppen-Ergebnisse der grausamen und nutzlosen Tierversuche der Impfer veröffentlicht werden, weil sonst offensichtlich würde, daß die Tiere genau dieselben angehexten Symptome  bekommen würden, würde man denselben “Wirkstoff” verabreichen, nur in sterilisierter Form.

“Impfstoff”-Hersteller brauchen auch für die “Zulassung” (es ist mehr ein Durchwinken der Behörden) keinen echten Wirksamkeitsnachweis und keine Nutzen-Lasten-Analyse, sie brauchen nur sinnlose “Antikörper-Reaktionen” vorzulegen, sagt Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang für die “Impfstoff”-Zulassungen beim PEI zuständig war, in seinem Buch “Impfen, bis der Arzt kommt” (2012).

Aufgrund dieser “Freiheit der Wissenschaft” wird seit 200 Jahren quasi die gesamte Menschheit “geimpft” (in Wahrheit vergiftet). Es wird Zeit, mit den krankmachenden Dogmen der Wissenschaft aufzuräumen, bevor sie uns komplett vernichtet. Die ekelerregenden Krankheitserreger und Nervengifte, die gesunden Menschen verabreicht werden, schädigen nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch dessen Kinder und Kindeskinder. Selbst wenn wir den Impfwahn (so Dr. Julius Hensel) heute endlich stoppen würden, hätten wir noch generationenlang mit den Folgen zu kämpfen (ähnlich wie bei der ebenso wahnsinnigen Atomspaltung).

– Reinhold Buchmann


VII. Literarischer Anzeiger. No. IV (Pathologie). 9. Pasteur, Sur la Rage. Comptes r. de l’Acad. des sc. T. XCII. No. 22. 22. Mai 1881.

P. theilt mit, dass es ihm und seinen Mitarbeitern gelungen sei, die Hundswuth zu übertragen durch Einbringung von Hirnsubstanz kranker Hunde in die Schädelhöhle gesunder Hunde. Die Incubationszeit soll durch diese, nach der Trepanation vorgenommene Einbringung der inficirenden Substanz auf 1-2 Wochen abgekürzt werden. Doch wird leider nicht der Möglichkeit gedacht, dass auch septische Processe, auf diesem Wege übertragen, leicht Erscheinungen hervorrufen, welche von denjenigen der Rabies nicht immer sich durften unterscheiden lassen. Ueberhaupt bietet ja die Diagnose der Lyssa vorläufig noch die grössten Schwierigkeiten dar, welche sich der experimentellen Bearbeitung des Gegenstandes entgegenstellen.

Auch die vor einiger Zeit mitgetheilten Erfahrungen einiger anderer französischer Autoren, welche im Kaninchen ein besonders günstiges Object für die Uebertragung der Hundswuth wollten gefunden haben, durften ihren Ursprung mangelhafter Diagnose des Processes verdanken. Wenigstens ist es uns nicht gelungen, in einer ganzen Reihe von Impfungen mit dem Speichel wuthkranker Hunde bei Kaninchen ähnliche   Erscheinungen hervorzurufen, wie jene Forscher sie gesehen haben; vielmehr blieben die Thiere vollkommen gesund und ist wohl kaum anzunehmen, dass unser Material, welches uns von dem Vorstande des Veterinär-Sanitätswesens in Böhmen zukam, als unzuverlässig angesehen worden kann. Dieses konnte wohl in einem einzelnen, aber keineswegs in einer grösseren Reihe von Fällen angenommen werden.                                                            

K l e b s.

 Quelle: https://impfen-nein-danke.de/u/pasteur-betrug1.pdf

Betrug seit Pasteur

Schon seit Pasteur befindet sich in keinem Impfstoff das, was behauptet wird: Viren und Erreger oder Teile davon!

Fragt man bei den verantwortlichen Behörden nach, wo der “Impfstoff” charakterisiert wurde, so bekommt man die Antwort, daß dies ein vom Staat zu schützendes Betriebsgeheimnis des Herstellers sei.

Die Gesundheitsbehörden, die Ärztekammern und die Ärzte verschweigen, dass sich in jedem Impfstoff schwere Nervengifte, wie Quecksilber (neuerdings auch unter harmlos klingenden Ersatznamen), Aluminium, Lösungsmittel etc. befinden, ohne die der “Impfstoff” niemals eine Reaktion erzeugen würde! Beipackzettel werden in der Regel nicht verteilt – dabei würden die allein schon genug Aufschluß über den Sinn von Impfungen geben.

– Text basierend auf dem Flugblatt “Macht Impfen Sinn?” von  Dr. Stefan Lanka, 2001: http://www.neue-medizin.com/impftab.htm


2009: Virologe Dr. Stefan Lanka: Der letzte Pasteur verriet den massiven Betrug Ausschnitt aus dem Lehrvideo von Dr. rer. nat. Stefan Lanka: Pandemie-Theater
Foto: Lanka
Foto: Lanka

Flugblatt zum Tollwut-Betrug des ehemaligen klein-klein-Verlags von 2005, inhaltlich aber immer noch gültig: 2005-03-23 Tollwut Flugblatt des Vereins Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V. von ca. 2005 über den Tollwut– und Impf-Betrug. Die Auslobung der Belohnung dürfte nicht mehr gültig sein, da auf der offiziellen Webseite nicht mehr zu finden; an den sonstigen Tatbeständen hat sich jedoch ebenfalls nicht geändert. IffT Tollwut-Virus (2005)
Pasteur: Tollwut durch Folter und Vergiftung Oder: Die Wirkung macht die Ursache Nie verifiziert, nie falsifiziert Zitat: “Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten. Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!” – Quelle: Anita Petek-Dimmer – Kritische Analyse der Impfproblematik – Band 1, 2004, S. 24-25, Hervorh. von uns.
01.06.2014, Aetherforce: Louis Pasteur Plagiarist, Impostor & the Truth About Vaccines
Foto: Aetherforce, fair use.
Foto: Aetherforce, fair use.
A plagiarist is someone who uses another person’s words or ideas as if they were his own. An imposter is someone who attempts to deceive.  
Alle Fotos: Aetherforce, public domain, fair use.
  Louis Pasteur was a French microbiologist and chemist, born on December 27, 1822 in Dole, in the region of Jura, France. His discovery that most infectious diseases are caused by germs, known as “the germ theory of disease,” became the foundation for the science of microbiology, and a cornerstone of modern medicine. “Pasteur also developed ‘pasteurization’, which was named after him. Pasteurization is a process by which harmful microbes in perishable food products are destroyed using heat, without destroying the food.” However, this is not true. Pasteurization does NOT kill ALL “supposedly” harmful microbes (harmful according to the medical industry) and it definitely DOES damage the food by destroying natural enzymes and nutrients. However, Louis Pasteur was not an honest creditable individual. If you look back into the history of the medical profession and the various ideas regarding the cause of disease that were held by leading physicians before Pasteur first promulgated his notorious “germ theory”, you will find convincing evidence that Pasteur discovered nothing, and that he deliberately appropriated, falsified and perverted another man’s work. His true character and methods were brought to light by Miss Ethel Douglas Hume in her book “Pasteur or Béchamp” written in 1923, the title of which has since been changed to “Pasteur Exposed.”  
The guy on the left is a shill.. the guy on the right a brilliant hero of science and humanity…
Another book by R.B. Pearson “Pasteur, Plagiarist, Impostor” was originally published in the 1940s, with a new edition entitled “The Dream and Lie of Louis Pasteur.” Interestingly enough Pasteur instructed his family never to release his lab notes. After his grandson died in 1975, they were finally released. Gerald Geison, a science historian, was among the first people to thoroughly review those notes. In 1995, which was “ironically” proclaimed “The Year of Pasteur,” Geison’s article was published in the New York Times proclaiming that Pasteur had lied about his research on vaccines and germs and that most of his ideas had been plagiarized from his contemporaries. His article, “Pasteur’s Deception” claimed that Pasteur was, in the end, a fraud. It was Antoine Béchamp (1816-1908), a contemporary of Pasteur, who discovered the true nature of germs, bacteria, viruses, etc., and that they were pleomorphic (capable of changing from one type of organism to another). Later on another colleague of Pasteur’s colleague’s, Claude Bernard, described the “milieu” or environment that affected/caused those changes. On his deathbed, Pasteur recanted, saying that Bernard [Claude Bernard] was right; “the Terrain is everything, the Germ is nothing!” However, since the “Germ Theory of Disease” is so profitable, the medical world has written off his final statements as the madness of a dying man. We should all be so mad!
Another problem with the germ theory of disease is discovered when we look at “Koch’s Postulates” [Dr. Robert Koch]: Postulates means accepted statements of fact. The germ which causes a disease must be found in every case of the disease under the conditions which could explain the disease. The germ must not be found in other diseases or healthy people. The germ could be isolated and used to induce an experimental disease in animals which resembles (is like) the original disease in humans. Pasteur never quite fulfilled all of thise rules. He was not able to find the germ in all cases of a disease and this is where his research became fraudulent. Additionally, many so-called pathogenic germs are often found in healthy people. And finally, when Pasteur passed a germ from one animal to another to cause the disease, he did not pass the germ alone, but took some blood with it. Injecting toxic blood from one animal to another will guarantee the receiving animal becomes sick. Antoine Béchamp’s Discoveries Professor Antoine Béchamp, a French biologist (1816 – 1908), who was Pasteur’s contemporary (lived at the same time and they knew each other), developed and demonstrated a pleomorphic (many forms – see a more complete description below) theory – essentially that bacteria change form and are not the cause of, but the result of, disease, arising from tissues rather than from a germ of constant form. This has also been called the “cellular disease theory.”
Antoine Béchamp, the Tesla of medicine
Béchamp discovered that these micro-organisms (germs) feed upon the poisonous material which they find in the sick organism and prepare it for excretion. These tiny organisms are derived from still tinier organisms called microzyma. These microzyma are present in the tissues and blood of all living organisms where they remain normally quiescent (quiet and not acting) and harmless. When the welfare of the human body is threatened by the presence of potentially harmful material, a transmutation (change) takes place [also called pleomorphism]. The microzyma changes into a bacterium or virus which immediately goes to work to rid the body of this harmful material. When the bacteria or viruses have completed their task of consuming the harmful material they automatically revert to the microzyma stage. – Béchamp. Sourced: Vaccination The “Hidden” Facts by Ian Sinclair, p. 62

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/betrug-des-pasteur/

Nach oben scrollen