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Peter Daszak, einer der obersten Impfteufel, die man für Geld kaufen kann, behauptet, daß die gain-of-function-Forschung in Wuhan an einem infektiösem Vogelgrippe-Virus nicht unter restriktiven Vorschriften des US-Gesundheitsministeriums HHS falle.

Diese Vorschriften unterfielen nur diejenigen Krankheitserreger, die bereits im Menschen hoch ansteckend sind. Das dortige Fledermaus-Coronavirus sei aber für Menschen nicht ansteckend gewesen.

Man kann also per gain of function daraus ein gefährliches Vogelgrippe-Virus basteln, damit es beim Menschen hochansteckend wird, weil es vorher noch nicht hochansteckend im Menschen war. Man hat danach mit gain of function ein hochansteckendes Virus, ohne daß die gain of function-Vorschriften verletzt werden, da das Virus vorher harmlos war. Es ist nur verboten, hochansteckende Viren noch hochhöchstansteckender zu machen.

Das ist so, wie wenn man am Schabbat kein Rind essen darf. Dann gibt es Kalbsschnitzel, ein Kalb ist kein Rind, sondern ein Baby.

So kann man auch das giftige Quecksilber aus den Impfstoffen herausnehmen, indem man es nicht mehr am Anfang der Produktion beimischt, sondern erst am Ende, dann ist es keine Adjuvanz mehr, sondern Konservierungsstoff und wird damit ungefährlich und darf nicht mehr deklariert werden. Marxistische Dialektik.

Was der Halbaufklärer Malone verschweigt: Es gibt gar keine Viren, außer die von Virologen gebastelten. Gäbe es krankmachende Viren, hätten sie uns damit schon unauffällig umgebracht. Der beste Beweis, dass es sie nicht gibt. Die Krankheiten haben nichtvirale Ursachen, denen man nicht dadurch entgehen kann, indem man die Wege der Natur, blockiert. Dann findet die Natur andere Wege, wie man analog bei Flußbegradigungen sehen kann.

Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/vogelgrippe/