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Fehlende Virus-Isolation


Also glauben die Regierungen… es könnten… Wissen Sie was? DAS nenne ich ungerechtfertigte Panikmache, Geldmacherei- denn wenn ein könnte und ein Glaube bewirkt, dass gesunde Menschen nach einem auch unter anderem tödlich wirkenden Mittel greifen, dann ist das MORD! – Vorsätzlicher Mord!

Ich will jetzt keinem etwas unterstellen, jedoch wenn ich genug Geld hätte, um Medien, (die lt. Medien (?) selber frei und unabhängig sind… *dass ich nicht lache bei solchen Zitaten*) so zu beeinflussen/diktieren, dass “alle Welt” glaubt, dass der Himmel sich grün verfärben kann – da das vielleicht früher auch schon mal war, Ausserirdische unser Dasein regieren und uns manchmal auch böses antun wollen (indem sie einen grünen Himmel schaffen, der für alle Menschen gesundheitsschädlich ist – ja sogar tödlich wirken kann…) – und es für die Menschheit darum lebensbedrohlich ist, ausser Haus zu gehen, und ich, der Hersteller eines “geeigneten Impfstoffes” gegen die Gefährlichkeit des grünen Himmels eine Riesenmenge Geld verdienen würde… naja – die Regierungen beeinflussen wäre dann eigentlich mein erstes Ziel – und alle Unwissenden leiden darunter, erkranken, sterben.

Ausserdem wird auf der Seite des RKI geschrieben, dass das Pockenvirus ausgerottet ist, also nicht mehr vorhanden ist. So, weiters lese ich jedoch (ich zitiere): Der Impfstoff beinhaltet nicht das Pockenvirus, sondern ein verwandtes, abgeschwächtes Virus, das sogenannte Vacciniavirus… Sie bleibt den Forschern vorbehalten, die mit dem Pockenvirus arbeiten… hmm… wie soll ich das jetzt verstehen, oder bin ich als Laie zu dumm, um so etwas zu verstehen? – Das Pockenvirus ist weltweit ausgerottet, Regierungen, Politiker also glauben (vermuten…), dass es dieses Virus noch gibt, Forscher arbeiten mit dem Virus… bin ich da irgendwo nicht mitgekommen oder wie sehe ich diese Verblödung der Menschen, die guten Glaubens sind und wirklich nur das Beste wollen und sich damit selbst zum Tode (?) verurteilen?

Auch steht auf Ihrer Seite (ich zitiere): Die routinemäßige Impfung aller Menschen gegen Pocken wird nicht empfohlen. Derzeit gibt es keinerlei Hinweise auf eine besondere Gefährdungslage, die dies rechtfertigen würde. Aha, wird nicht empfohlen, da es keine Hinweise gibt, wieso wird dann immer von den rein unabhängigen Medien gesprochen, dass es mögliche “Terroranschläge” mit Pockenviren geben kann? Um die Angst zu schüren? Um das Geschäft mit der Angst aufrecht zu halten (sprich Impfungen allgemein…)?

Warum lässt sich die Regierung durch einen solch “extrem unwahrscheinlichen Fall einer Bedrohung” (–>wie es auf der Seite des RKI steht!) rund um die 100 Mio. Chargen Impfstoff alleine für die Bundesrepublik Deutschland bestellen? – Weil es eh der Steuerzahler zahlt – da es sowieso keine Hinweise auf “Anschläge ” gibt – nein, ich muss dazu sagen: vermutete Anschläge – haben die Politiker oder die “Verantwortlichen” des Landes das geträumt, dass sie es vermuten? Wo kommen diese Vermutungen her? Visionen? Wahrsagerei? – Stehen die Verantwortlichen etwa mit Ausserirdischen im Kontakt, die ihnen diese tolle Information “einflößen”?

Ich bitte um baldige Antworten und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Mustermann


From: “Info” <info@rki.de>
To: <strasser@24on.cc>
Sent: Monday, February 03, 2003 4:49 PM
Subject: WG: Pocken–impfung

Sehr geehrte Frau Strasser,

vielen Dank für Ihre E-Mail.
Die Bemühungen der Bundesregierung um die Beschaffung von Pockenschutz-Impfstoffen haben lediglich das Ziel einer ausreichenden Bevorratung, um im – nach derzeitigen Erkenntnissen äußerst unwahrscheinlichen – Notfall die Versorgung der Bevölkerung mit diesem Impfstoff zu gewährleisten. Eine Impfempfehlung gibt es derzeit nicht.

Das Robert Koch-Institut hält die Ausgaben für notwendig, um für den Notfall vorbereit zu sein. Weitere Informationen zum Impfstoff etc finden Sie auf unseren Seiten zum Thema Bioterrorismus:
http://www.rki.de/GESUND/GESUND-BT.HTM

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Glasmacher, Pressesprecherin, Robert Koch-Institut

 

From: “Eva-Maria Erb” <erbev@pei.de>
To:mustermann@mustermannstadt.de:
Fwd: Pocken
Date: 28.02.2003 08:47:19

Sehr geehrter Herr Mustermann,

Aus Zeitgründen ist es uns leider nicht möglich, sämtliche Anfragen zum Thema Pocken individuell zu beantworten. Wir bitten hierfür um Verständnis.

Informationen zum Thema Pocken finden Sie auf der Homepage der Robert-Koch-Institutes unter
http://www.rki.de/INFEKT/BIOTERROR/POCKEN_FAQ.PDF

Die Homepage des Paul-Ehrlich-Insitutes wird zur Zeit aktualisiert, weiter Informationen zum Thema Pocken stehen in Kürze unter http://www.pei.de/, Service-Bereich, Service-Links zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Im Auftrag
Dr. Eva-Maria Erb
Paul-Ehrlich-Institut, Dept. of Virology, Paul-Ehrlich-Str. 51-59, 63207 Langen, Germany

 

Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

Landesdatenschutzbeauftragter
Herr Peter Zimmermann persönlich
Marienstr. 12
70178 Stuttgart

per Fax (0711) 61 55 41-15

 

Vorfall beim Gesundheitsamt Waiblingen und dem Landratsamt des Rems-Murr-Kreises

 

Sehr geehrter Herr Zimmermann,

anbei mein Schreiben an den Landrat Johannes Fuchs vom 05.02.03 bezüglich der Beschwerde über das Verhalten von Frau Rosemarie Längle-Sanmartin, Leiterin des Gesundheitsamtes Waiblingen.

Ich bin sehr empört über das Verhalten des Gesundheitsamtes mir gegenüber. Ich weiß, daß ich sehr unangenehm für die Leiterin des Gesundheitsamtes bin, da ich nicht mehr an die Infektionstheorie glaube und verlange, daß endlich überprüft wird, ob die Schulmedizin mit der Theorie der krankmachenden Viren und Bakterien recht hat. Ich fordere eine Überprüfung der wissenschaftlichen Grundlagen der sogenannten Schutzimpfungen. Die Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz, und es wird nachweislich nicht eingehalten. Ich akzeptiere es nicht, wie sich Frau Längle-Sanmartin verhält, in dem sie einen Brief des Sozialministeriums an mich vom 24.01.03 an Dritte weitergibt ohne meine Adresse unkenntlich zu machen.

Ich habe Herrn Landrat Fuchs angeschrieben und um Überprüfung gebeten. Seine Antwort lege ich bei. Er hat keine Aussage darüber gemacht, in wie vielen Fällen Frau Längle-Sanmartin so gehandelt hat. In diesem Schreiben drückt er das Bedauern von Frau Längle-Sanmartin aus. Aber das reicht mir nicht, sie hat ja laut Herrn Fuchs nur meine Adresse weitergegeben. Meines Erachtens muß da mehr passieren. Sie hat meine „Gesinnung“, daß ich nicht gewillt bin, mich der Gabe von Impfstoffen auszusetzen, weitergegeben. An wieviele Menschen weiß ich nicht.
Es kann nicht sein, daß man seitens der Gesundheitsbehörden so mit mir umgeht, das akzeptiere ich nicht.

Im Internet habe ich gelesen, Sie seien in der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben unabhängig und keinerlei Weisungen unterworfen.
Ich hoffe nun darauf, daß Sie sich für mich einsetzen und überprüft wird, wie gegen Frau Rosemarie Längle-Sanmartin vorzugehen ist, bezüglich dieser konkreten Verletzung des Datenschutzes einer Bürgerin. Auch von Herrn Landrat Johannes Fuchs bin ich enttäuscht, ich hätte eine andere Antwort erwartet. Es scheint ein Kavaliersdelikt zu sein, so mit unliebsamen Bürgerinnen umzugehen.

Es geht ja nur um die Volksgesundheit und die Überprüfung, ob Impfungen Schutzimpfungen sind oder eine Gabe von Impfstoffen, ob das Infektionsschutzgesetz eingehalten wird oder nicht.

Ob im Falle eventuell anstehender Pockenzwangsimpfungsmaßnahmen wirklich ein überprüfbarer Schutz vor einer Pockenerkrankung gegeben ist oder nicht. Ob es tatsächlich Pockenviren gibt, mit denen man Bio-Anschläge durchführen kann. Ob die vielen Millionen Steuergelder zu recht ausgegeben werden und wurden oder nicht.

Ich sehe Ihrer Antwort entgegen und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen

Mustermann

 

Anlagen:
– Brief an den Landrat Fuchs
– Beweise für das Weiterleiten an Dritte
– Antwort des Landrats Johannes Fuchs

Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Alter Postplatz 10, 71328 Waiblingen

Auskunft erteilt Herr Rentschler

Frau Mustermann
Musterstraße 1
01234 Mustermannstadt

 

Ihre Beschwerde gegen die Leiterin des Gesundheitsamtes, Frau Dr. Längle-Sanmartin                       

12.02.2003

 

Sehr geehrte Frau Mustermann,

vielen Dank für Ihr oben genanntes Schreiben.
Selbstverständlich ist mir als Landrat die Einhaltung des Datenschutzes im Interesse der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises ein besonderes Anliegen. Das Gebot des Datenschutzes wird von den Ämtern des Landratsamtes geachtet und eingehalten.

Nach Prüfung des von Ihnen hier beschriebenen Vorkommnisses ergibt sich für mich folgenden Bewertung:
Es ist richtig, dass Frau Dr. Längle-Sanmartin den an Sie gerichteten Antwortbrief des Sozialministeriums, ohne Ihren Namen unkenntlich zu machen, einfachheitshalber gleich weitergeleitet hat. Frau Dr. Längle-Sanmartin bedauert dies.

In diesem Vorgehen ist jedoch keine gravierende Verletzung des Datenschutzes zu sehen, da das Antwortschreiben außer Ihrem Namen und Ihrer Anschrift keinerlei personenbezogene Informationen enthielt.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Fuchs
Landrat des Rems-Murr-Kreises

 

Landratsamt des Rems-Murr-Kreises
an Herrn Landrat Johannes Fuchs –persönlich-
Alter Postplatz 10
71332 Waiblingen

Fax (07151) 501-525

Ihre Zeichen 1020-Ha

Sehr geehrter Herr Landrat Fuchs,

vielen Dank für Ihr Antwortschreiben vom 12.02.2003.

Sie werden verstehen, daß in meinen Augen der Verletzung meines persönlichen Datenschutzes durch Frau Rosemarie Längle-Sanmartin nicht ausreichend Ihrerseits nachgegangen wurde.

Sie haben mir weder eine Auskunft erteilt, in wievielen Fällen Frau Längle-Sanmartin einfachheitshalber das besagte Schreiben des Sozialministeriums an Dritte weitergeleitet hat.

Auch das von Ihnen übermittelte Bedauern von Frau Längle-Sanmartin finde ich nicht ausreichend.

Sie nehmen das Vorgehen seitens Frau Längle-Sanmartin mir gegenüber nicht ernst genug. Ich weiß, daß ich unangenehm für unsere Gesundheitsbehörden bin. Das berechtigt aber keine Behörde, so mit meinen persönlichen Daten umzugehen. Mich vor Dritten derart vorzuführen.

Ich bin auch nicht Ihrer Ansicht, daß keinerlei personenbezogene Informationen enthalten waren. Das Schreiben des Sozialministeriums enthält sehr private Dinge über meine Einstellung bezüglich „Schutzimpfungen“.

Ich bin nicht gewillt, mich im Falle der Pocken zwangsimpfen zu lassen, ohne daß geklärt wird, wie es sich mit den Grundlagen der sogenannten Infektionstheorie und den sogenannten Schutzimpfungen verhält.

Sie reihen sich persönlich ein in eine inzwischen große Anzahl von Staatsdienern, die glauben und nicht hinterfragen. Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß wir in Baden-Württemberg keine Schutzimpfungen im Sinne des Gesetzes haben und hätte von Ihnen erwartet, daß Sie diesen Sachverhalt ernstnehmen und klären.

Mit freundlichen Grüßen

Mustermann

 


Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Alter Postplatz 10, 71328 Waiblingen

Auskunft erteilt Herr Kurt Bauer 25.02.2003
Frau Mustermann
Musterstraße 1
01234 Mustermannstadt

 

Sehr geehrte Frau Mustermann,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19.02.2003. Herr Landrat Fuchs hat mich beauftragt Ihnen zu antworten.
Frau Dr. Längle-Sanmartin hat das besagte Schreiben nur in diesem einen Fall weitergegeben.

Eine „Vorführung“ Ihrer Einstellung bezüglich „Schutzimpfungen“ kann ich nicht erkennen, da sich das Schreiben des Sozialministeriums ausschließlich mit „möglichen Pockenschutzimpfpflichtmaßnahmen“ beschäftigt. Auf Ihre Einstellung zum Thema Schutzimpfungen allgemein kann hieraus nicht geschlossen werden. Dies kann eher im Internet – Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Dr. Pfaff und Ihrer dort angegeben eMail-Adresse – ersehen werden.

Wie Ihnen das Sozialministerium am 24.01.2003 mitgeteilt hat, bestehen derzeit keine rechtlichen Regelungen oder Verwaltungsentscheidungen in Bezug auf Pockenschutzimpfungen. Sollten hier Regelungen erlassen werden, steht Ihnen, wie im Schreiben des Sozialministeriums genannt, der Rechtweg offen.

Mit freundlichen Grüßen

Kurt Bauer


Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

Gesundheitsamt Waiblingen
Frau Dr. Längle-Sanmartin
Bahnhofstr. 1
Waiblingen

Fax ( 07151) 501-634

 

Betreff: Ihr Vorgehen bezüglich meines Pockenwiderspruchs

 

Sehr geehrte Frau Dr. Längle-Sanmartin,

Sie haben das Schreiben des Sozialministeriums Baden-Württemberg vom 24.01.03 an mich einfachshalber an Dritte weitergeleitet.
Ich möchte Ihnen Gelegenheit geben, mir zu erklären warum Sie das taten, ohne dass Sie meine Anschrift unkenntlich gemacht haben.

Ich weiss, dass Ihnen die klein-klein-aktion und auch ich als ein Glied der klein-klein-aktion persönlich unangenehm sind. Das berechtigt Sie aber nicht, so mit meinem persönlichen Datenschutz umzugehen. Ich bitte um eine Stellungsnahme Ihrerseits. Und um eine Auskunft, in wievielen gleichgelagerten Fällen Sie derart vorgegangen sind.

Spätestens seit dem 9. Juli 2002 beteiligen Sie sich als Leiterin des Gesundheitsamtes daran, daß im Rems-Murr-Kreis geimpft wird, ohne wissenschaftlich fundiert die Grundlagen geklärt zu haben. Das Infektionsschutzgesetz wird nachweislich nicht eingehalten.

Den indirekten Virusnachweis kann es nur geben, wenn er am isolierten Virus geeicht wurde. Das weiss ich als Laiin, und Sie als Fachfrau wissen das noch besser.

Ein „das habe ich nicht gewußt“ wird es in Ihrem Fall nicht geben.

Die einzige vertretbare Reaktion Ihrerseits auf die Fragen der Impfgegner wäre der wissenschaftlich überprüfbare Nachweis der behaupteten Krankheitserreger gewesen.

Dass Sie sich nicht dafür eingesetzt haben als Leiterin eines Gesundheitsamtes, lässt für mich inzwischen nur den Schluss zu, daß Sie persönlich wissen, daß es sich um ein Lügengebäude handelt. Bei dem viel geglaubt wird und nichts hinterfragt und überprüft.

„Das rechte Erkennen und nichts tun, ist Mangel an Mut.“ (Konfuzius)

Mit freundlichem Gruss

Mustermann


1995: Dr. Stefan Lanka: Isolation und Aufreinigung ist eine Standard-Methode

“Die Isolation und Aufreinigung von existierenden Viren ist eine Standard-Methode, da Viren einer Art – im Gegensatz zu Zellen und Zellbestandteilen – immer einheitlich groß sind, die gleiche Form besitzen und stabiler als zelluläre Bestandteile sind, was ermöglicht, sie zu isolieren und in reiner Form darzustellen. Im Kontrollexperiment, das gewährleistet, daß keine Bestandteile der Zelle isoliert werden, wird unter exakt den gleichen Bedingungen versucht, Viren aus nicht-infizierten Organismen zu isolieren.

In diesem Kontrollexperiment darf dann auch nichts isoliert werden. Um ein neues Virus mit Sicherheit zu identifizieren, wäre der erste und einfachste Schritt, isolierte Viruspartikel mit einem Eletronenmikroskop zu fotografieren. Diese müssen dann so aussehen wie die Partikel, die man in den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtete, um sie so von anderen zellulären Partikeln zu unterscheiden, die wie Viren aussehen, aber keine sind.

Die Eiweiße des Virus müssen dann voneinander getrennt und fotografiert werden. Dies erzeugt ein Muster, das charakteristisch für jede Virusart ist. Ein ähnliches Trenn- und Identifikationsverfahren muß auch mit der DNS oder RNS des Virus durchgeführt werden. Erst wenn die Eiweiße und die genetische Substanz, die das Virus ausmachen sauber identifiziert wurden, ist man berechtigt, von einem neuen Virus zu sprechen. Diese Beweise sind im Fall von HIV bis heute nicht erbracht worden!”

 

1995: Dr. Stefan Lanka: HIV – Realität oder Artefakt?
” HIV – Realität oder Artefakt?” Veranstaltung der Gesundheitsmesse Essen.

Dr. Stefan Lanka Exposes The “Viral Fraud” http://www.neue-medizin.com/lanka2.htm. Pictures of “Isolated Viruses” Debunked. In 1993 a research group from Perth, Australia http://ThePerthGroup.com succeeded in publishing a paper on the HIV test. Since then anybody could have read for him or herself that no AIDS test could ever work, because HIV has never been isolated nor even shown to exist.

Since AIDS research and the media have largely ignored any critique of HIV=AIDS, especially the essential question of whether HIV really does exist, it is time to call again for a reappraisal of the whole HIV/AIDS hypothesis.

In going back to the origins of HIV virology and telling the HIV story, a view will be presented which will make clear that HIV itself, the very object of this Manhattan Project of modern medicine, AIDS research, does not exist.
http://www.virusmyth.com/aids/index/slanka.htm

Komm.: Diese Beweise sind bis heute (2023), also 28 Jahre nach Dr. Stefan Lankas Kritik, immer noch nicht erbracht worden, und zwar nicht nur in Bezug auf das HI-Virus, sondern für keines der als krankmachend behaupteten Viren!

Es gibt lediglich die Behauptungen darüber, daß diese Beweise erbracht worden seien. Der Neueinsteiger wird verwirrt hin- und hergerissen zwischen Pro- und Contra-Argumenten, und dies ist durchaus beabsichtigt, es soll verwirrt werden statt überzeugt. Darum sollte man zunächst das Orwellsche Neusprech beherrschen lernen, um Wahrheit von Lüge bei Viren und Impfungen unterscheiden zu können.

Nicht dokumentierte Kontrollversuche sind eben nur behauptete Kontrollversuche, Virenfotos können nicht echt sein, wenn es keinen direkten, sondern nur einen indirekten Nachweis gibt, usw.


Den Laborbetrug bei Viren bekommen schon Biologie-Studenten mit

Fehlende Virus-Isolation

Zitat: “Und krankmachende Viren wurden nie bewiesen. Exosome und Zellschrott. Liebe Grüße von mir aus der Molekularbiologie. Ich kann dir sagen, was an meiner Uni abgeht. Gensequenzen willkürlich aus den Datenbanken zusammengebastelt… eine Struktur im REM, die man mit Chemikalien formal abändert. Ohhhh, neue Struktur usw…. direkt NMR damit usw… um sich das Weltbild aufrecht zu erhalten.” [Name bekannt.]


Fehlende Virus-Isolation
Foto: Netzfund, fair use.


Weiterführend

Virus-Kontrollexperimente
Retroviren-Betrug
Gibt es krankmachende Viren?
Virus-Beweisfrage
AIDS, HIV & IMPFUNGEN
AIDS: Wußten Sie das?
Dr. Lanka: HIV: Realität oder Artefakt?


 

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