SSPE

29.03.2015 letzte Änderung: 30.12.2019

SSPE – Subakute sklerosierende Panenzephalitis & Impfungen Impfschaden Gehirnentzündung durch Masernimpfungen – von der Schulmedizin als Folge von Nichtimpfen umgelogen SSPE, eine schwere Gehirnentzündung mit Todesfolge durch das eingespritzte sog. “Masernvirus”, das an sich harmloser Zellbestandteil ist, aber injiziert als Fremdeiweiß zu Gehirn- und/oder Darmentzündungen führt. Die Liste der gemeldeten Nebenwirkungen der Masernimpfung erinnert an das Inhaltsverzeichnis eines Lehrbuches für Neurologie. Der erste Fall von SSPE nach Masernimpfung wurde 1968 berichtet. Das Kind verstarb 18 Monate später (Schneck S.A. 1968: Vaccination with measeles and central nervous system disease. Neurology; 18 (Part 2); 79-82). Das Institue of Medicine berichtet in 1994 von insgesamt 575 Fällen in den USA (Adverse Events Associated with Childhood Vaccines: Evidence Bearing on Causality. Washingten, DC: National Academy Press 1994). Bei den hier zitierten Journalen handelt es sich um international anerkannte, hochrangige Quellen. Nur Impfungen machen SSPE. Vom Nichtimpfen bekommt man keine SSPE, weil es das Masernvirus wissenschaftlich-biologisch nicht gibt, es nicht im Impfstoff enthalten sein kann, das Immunsystem damit nicht trainiert werden kann und grundsätzlich überhaupt nicht trainiert werden kann, und darum kann das Phantomvirus, das noch nie jemand gesehen hat, auch nicht Jahre später eine Hirnentzündung machen. Wohl aber der Impfstoff mit seinen Fremdeiweißen, Toxinen und Ekelstoffen und Betriebsgeheimnis-Stoffen. SSPE ist immer ein Impfschaden. Wären die Betroffenen nie geimpft worden, hätten sie auch nie eine SSPE bekommen. SSPE ist eine Scheindiagnose und Schutzbehauptung, um die Impfstoffe als wahre Ursache nicht zugeben und die Impfopfer nicht entschädigen zu müssen, so wie man die Sache auch mit dem SV-40-“Virus” unter den Teppich kehrt. Als die ersten Forscher untersuchten, ob diese Zellen aus Affennieren im Polioimpfstoff für die vielen Polio-Impfschäden verantwortlich sein könnten, gab es es Hausdurchsuchung, Beschlagnahme des Labors und der Akten. Eine Forscherin wird im Video “History of Vaccines” namentlich benannt. Es wird ein Teufelskreis geschaffen: Mit der Angst vor SSPE und “Ihr Kind ist nächstes Jahr tot ohne heutige MMR-Impfung” wird mehr geimpft. Darum gibt es mehr SSPE-Fälle, worauf mit mehr Impfappellen gegen angebliche Impflücken als Ausrottungswahn reagiert wird. Impfungen rotten keine Viren und keine Krankheiten aus, sondern nur die Vernunft. Darum sollten die Kinder impf-frei, glücklich & gesund bleiben.
Foto: Privat.
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Studien belegen: SSPE-Gehirnentzündung (Enzephalitis) durch Masernimpfung!   Enzephalitis nach Masernimpfung Encephalopathie, also die Impfencephalitis, ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masernimpfung eine Encephalopathie und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten (oder gar verstarben). Eine Impfenzephalitis tritt häufig symptomarm auf und wird deshalb häufig nicht als Impfschaden-Verdachtsfall gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten. Eine Encephalopathie kann beim Baby zu Entwicklungsstörungen führen, die sich zum Impfzeitpunkt noch nicht zeigen kann, sondern erst später bemerkbar macht (Langzeit-Impfschaden). Self-limited acute encephalopathy related to measles component of viral triple vaccine. Martinon-Torres F, Magarinos MM, Picon M, Fernandez-Seara MJ, Rodriguez-Nunez A, Martinon-Sanchez JM. Rev Neurol. 1999 May 1-15;28(9):881-2.
Foto: PubMed, fair use.
   
Foto: Pubmed, fair use.
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Studie belegt: Von den aufgelisteten SSPE-Fällen waren nur geimpfte Kinder betroffen und welche, wo die Anzahl der Masern-MMR-Impfungen (ob eine oder zwei) unbekannt war. Kein Fall dabei mit Impfstatus ungeimpft bzw. impffrei! Epidemiology of Subacute Sclerosing Panencephalitis (SSPE) in Germany from 2003 to 2009: A Risk Estimation:
Foto: PLOS, fair use.
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TÖDLICHE MASERN? FAKTEN ZU DEN MEDIENBERICHTEN zum TOD von ALIANA. HINTERGRUNDINFORMATIONEN und ALTERNATIVEN.
Foto: EFI Online. Mit freundlicher Genehmigung.
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“Daß an SSPE gestorbene Kinder sich “vermutlich als Säugling bevor man sie durch Impfung schützen konnte” infiziert haben, ist der erste dicke Bär, der uns aufgebunden wird. Es liegt keine wissenschaftliche Studie vor, die belegt, daß Masern-Geimpfte seltener an SSPE erkranken als Masern-Ungeimpfte. Für eine solche Studie müßte es bei der Gesamtbevölkerung von ca. 80 Mio. mindestens 100 SSPE- Fälle pro Jahr geben, von denen 50 % geimpft, die anderen 50 % ungeimpft sein müßten, um eine belastbare Aussage treffen zu können… Seit Anbeginn des Impfunwesens werden die Begriffe “Impfung” und “Schutz” in einem Zusammenhang (“Schutzimpfung”) genannt, den es nach dem Stand der Wissenschaft nicht gibt.” – Stadtphysicus Dr. med. vet. Peter Patzak.
Die Hirnentzündung SSPE nachvollziehbar erklärt in dem Video von Angelika Müller: Masern – Manipulation statt Fakten, wo sie die Manipulationen des ZDF im Tolzin-Interview richtigstellt! https://youtu.be/atKb7KoVY0A

Subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE)

 Angst vor SSPE? Was von den „tödlichen Maserngefahren“ bei näherer Betrachtung übrig bleibt von Hans U. P. Tolzin Seite 45 – 49, impf-report Nr. 99, 2. Quartal 2013

“Um uns Eltern zur Masernimpfung zu motivieren, werden uns in den Medien immer wieder die Folgen einer Gehirnentzündung mit der Bezeichnung SSPE vor Augen geführt. Doch die Wahrscheinlichkeit einer SSPE ist wesentlich geringer als behauptet. Darüber hinaus liegen die wahren Ursachen dieser speziellen Gehirnentzündung in der Regel ganz woanders. Um das Restrisiko einer Masernkomplikation auf nahezu Null zu senken, stehen uns zwei bereits bewährte Methoden zur Verfügung.”

http://www.impf-report.de/zeitschrift/archiv/impf-report099.html
Peter Fischer-Wasels hat in seiner Klinikzeit drei Kinder betreut, die eine Behinderung nach einer Masern-Impfung bekommen haben. „Es gibt auch Veröffentlichungen über Kinder, die nach einer Masern-Impfung SSPE erlitten haben. Also jene Form von Hirnhaut-Entzündung, die nach Jahren immer tödlich endet.“ Das vorläufige Fazit des Mediziniers lautet daher: Die Masernerkrankung könne gefährlich sein und die Masernimpfung könne gefährlich sein. Noch gebe es keine saubere Statistik, die zeige, was häufiger vorkomme. Wichtig ist es für den Mediziner, genauer hinzusehen, wenn es ums Impfen geht. Warum Eltern auf Maserimpfung verzichten – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/dieses-gehetze-ist-unertraeglich-aimp-id10583382.html#plx465270864
Foto: Grätz. Mit freundlicher Genehmigung.
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Einmalig klar verständliche Kurzinfo: Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz: Encephalopathie – Unabdingbare Folge von Impfungen.
Foto: c) kmiragaya - Fotoli.com & efi-online.de
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HIRNENTZÜNDUNG eine NEBENWIRKUNG der MASERNIMPFUNG? Wenn man nicht ernsthaft sucht, findet man auch nichts! Das gilt für „verloren“ gegangene Socken in Kinderzimmern genauso wie für Impfnebenwirkungen! Jeder vernünftige Elternteil würde ein Kind, das sich beklagt den zweiten Socken nicht finden zu können, darauf hinweisen, dass es systematisch suchen muss. Dieses Verhalten würde man erst recht bei Zulassungsbehörden für Impfstoffe erwarten! Das ist jedoch bedauerlicherweise ein Trugschluss! Es gibt weltweit keine einzige wissenschaftlich korrekte Studie über die Häufigkeit von Hirnentzündungen nach Masernimpfungen! Weiterlesen: https://www.facebook.com/efideutschland/photos/a.790296491008876.1073741828.790240404347818/877629842275540/?type=1&theater

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