Fall David

06.10.2014 letzte Änderung: 24.07.2017

Fall David

Foto: Privat/Michael Leitner, WIN Kindswegnahme nach Impffolge durch Fehldiagnose „Schütteltrauma“ (SBS) im Juli 2008 in Bayern. Verurteilung des Vaters und Kindeswegnahme abgewendet und Polizei, Jugendamt, Anwälte, Richter, Staatsanwaält, über verheimlichte Impfschäden aufgeklärt und die Zerstörung einer Familie abgewendet! von Marion Kammer Ich bekam David im Juli 2008 als Pflegemutter, weil das Jugendamt den Eltern das Sorgerecht entzogen hatte wegen des Verdachts der Kindesmisshandlung (Schütteltrauma). Das konnte ich nicht glauben, nachdem ich die Eltern kennengelernt hatte und begann daher, eigene Recherchen anzustellen. Es war ein schwerer Kampf, doch er hat sich gelohnt. David war vier Monate jung, als er am Freitag, den 11. Juli 2008, die 6-fach- und Pneumokokken-Impfung bekam. Die Klinikaufnahme war am Samstag 12. Juli vormittags, dort wurden keinerlei neurologischen Auffälligkeiten festgestellt. Die Hirnschwellung begann erst am Montag, den 14. Juli, also nach drei Tagen. Laut dem für Impfschäden zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sollen gesundheitliche Schäden, die zeitlich innerhalb von (nur!) 14 Tagen nach einer Impfung auftreten, auf eine „Impfkomplikation“ hinweisen. Die Ärzte beobachteten den Verlauf bei David und hofften, daß die Hirnschwellung zurückgeht. Da dies nicht der Fall war und damit immer lebensgefährlicher wurde, erfolgte am 17. Juli (also sechs Tage nach der Impfung) eine Operation (Entlastung des Subduralraumes mit Implantation zweier Außenableitungen). Fazit: Der Junge wäre aufgrund des enormen Hirndruckes ohne Operation gestorben. Wegen der Hirnschwellung wurde eine Kindesmißhandlung in Form eines Schütteltraumas angenommen, obwohl er kurz vorher geimpft wurde (6-fach und Pneumokokken). Ein Impfschaden wurde von den Klinikärzten kategorisch – und zu Unrecht – ausgeschlossen! Folge: Den Eltern wurde der Junge weggenommen! Wenn wie hier bei einer Hirnschwellung eine Impffolge einfach ausgeschlossen wird (obwohl so etwas bekannt ist), bleibt nur noch das Schütteltrauma übrig. Häufige Folge ist Kindeswegnahme und schlimmstenfalls droht (meist dem Vater) Gefängnis. Die Symptome bei Schütteltrauma und Impffolge sind identisch:
  1. Hirnschwellung, Hirnödem
  2. Hirnblutung
  3. Krampfanfall
  4. Atemprobleme
  5. Apathie (Somnolenz)
Diese Symptome stehen z.T. in den Beipackzetteln der Impfstoffe und werden auch als Impfnebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet – siehe Datenbank „Verdachtsfälle von Impfkomplikationen“! FORDERUNG: Natürlich gibt es daneben leider Kindesmisshandlungen! Aber: Wenn die entsprechenden Symptome wie Hirnschwellung/Hirnödem, Hirnblutung, Krampfanfall, Atemprobleme, Apathie (Somnolenz) auftreten, muss, wenn vorher tatsächlich eine Impfung erfolgt ist, auch in diese Richtung untersucht werden, was bis heute leider nicht getan wird! Wenn eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, dann ist eine weitere Konsequenz neben Tod oder bleibender Schaden noch die Gefahr gegeben, dass den Eltern vom Jugendamt das Kind weggenommen wird, weil ja von vornherein ein Impfschaden ignoriert und als „Schütteltrauma“ uminterpretiert wird! Noch erwähnt werden muss, dass solche Fälle der willkürlichen Uminterpretation natürlich auch nie als Verdachtsfall einer Impfnebenwirkung beim Paul-Ehrlich-Institut auftauchen werden. Um die Fehldiagnose „Schütteltrauma infolge von Misshandlung“ und den Kindesentzug abzuwenden, habe ich Spendengelder gesammelt, um einen Gutachter für Impfschäden beauftragen zu können. Dieses Gutachten hat schließlich das Jugendamt überzeugt. Hier ein paar interessante Sätze auszugsweise aus diesem rettenden Gutachten:
„Bei Aufnahme in der Klinik fanden sich keine äußeren Verletzungszeichen. D. war neurologisch unauffällig und auch die Laborwerte und das Elektro-Enzephalogramm (Hirnstromkurve, im Schlaf abgeleitet) zeigten keine Auffälligkeiten Allerdings begann sich der klinische Zustand von D. erst während des stationären Aufenthalts zu verschlechtern. Es kam zu einer zunehmenden Steigerung des Hirndrucks mit Vorwölbung der Fontanelle, was am 17. Juli 2008 zu einer operativen Druckableitung des Hirnwassers zwang. Diese Hirndrucksteigerung entstand also wenige Tage nach der Kombinationsimpfung und noch immer dachte niemand an die Möglichkeit einer Impfkomplikation, obwohl gerade nach Anwendung der sechsfach-Kombinationsimpfstoffe Fälle solcher Hirndrucksteigerungen beobachtet und auch veröffentlicht worden waren. Der Fall von D. zeigt allerdings in aller Deutlichkeit, wie eine solche besonders „intensive Überwachung“ dieser Produkte durch die Ärzteschaft in der Realität aussieht. Selbst bei einem so auffälligen zeitlichen Zusammenhang scheint die Impfung als kausaler Faktor, der zur Entstehung von lebensbedrohlichen Symptomen geführt haben kann, nicht wahrgenommen geschweige denn gemeldet zu werden. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim SBS um eine primär diffuse Hirnschädigung, die immer eine sofortige neurologische Symptomatik nach sich zieht. Auch wenn diese in ihrer Ausprägung variabel ist, ist ein geschüttelter Säugling niemals primär völlig unauffällig. Da es sich – vielleicht mit Ausnahme des Hirnödems – jedoch nicht um einen „Alles-oder-nichts-Mechanismus handelt, ist von einem Kontinuum von „leichter“ bis zu tödlicher Nervenzellschädigung mit entsprechend variabler, jedoch nie völlig fehlender klinisch-neurologischer Symptomatik auszugehen. Mit Sicherheit kann festgestellt werden, dass die Kinder, die schwere neurologische Störungen haben und später Folgeschäden aufweisen, direkt nach dem Schüttelereignis auch für Laien erkennbar, nicht mehr unauffällig sind. Bei David muss aufgrund des zeitlichen Verlaufs ein Schütteltrauma (shaken Baby Syndrom, SBS) als unwahrscheinlich betrachtet werden. David war bei der Vorstellung beim Kinderarzt am 11.Juli 2008 unauffällig und bei der Aufnahme im Krankenhaus XY lag neben dem Erbrechen keine weitere Symptomatik vor. Nach den Ausführungen von Herrmann und Sperhake ist aber ein SBS ohne initiale Symptomatik nicht zu diagnostizieren. Die Problematik einer schwierigen Differentialdiagnose zwischen einer Impfkomplikation und einer Misshandlung ist nicht neu und Gegenstand zahlreicher Publikationen. Beispielhaft sei hier die Übersichtsarbeit von Buttram erwähnt, die das Problem ausführlich diskutiert (s. Anlage). Bei David spricht aufgrund der zeitlichen Abläufe deutlich mehr für eine Impfkomplikation als für eine Misshandlung. Sollten dauerhafte Gesundheitsstörungen bei David vorliegen, sollte ein Antrag auf Anerkennung dieser Gesundheitsstörungen als Impfschädigung erfolgen. Bis zur weiteren Klärung dieser möglichen impfbedingten Krankheitsursache sollte keine weitere inaktivierte Impfung verwendet werden.“
Dieses Gutachten rettete also die Familie, indem das Stigma der Kindesmißhandlung abgewendet werden konnte, ebenso wie das staatliche Auseinanderreißen der Familie.
Foto: Privat/Michael Leitner.
Foto: Privat/Michael Leitner.
Foto: Marion Kammer/Michael Leitner.
Foto: Marion Kammer/Michael Leitner.
David, nicht mehr weitergeimpft, 2012 beim Dreh des Dokumentarfilms Wir Impfen Nicht! und die ehemalige Pflegemutter und Aktivistin Marion Kammer im Interview. Auszug aus der Arbeit von Dr. med. Bernd Herrmann & Dr. med. J. Sperhake:  Seite 5: „Im Gegensatz dazu handelt es sich beim SBS um eine primär diffuse Hirnschädigung, die immer eine sofortige neurologische Symptomatik nach sich zieht. Auch wenn diese in ihrer Ausprägung variabel ist, ist ein geschüttelter Säugling niemals primär völlig unauffällig.“ Seite 6: … „direkt nach dem Schüttelereignis auch für Laien erkennbar, nicht mehr unauffällig sind.“ Quelle: https://impfen-nein-danke.de/u/SBS-KMV-2005-nichtmed.pdf Aber: David war bei der Vorstellung beim Kinderarzt am Impftag unauffällig und bei der Aufnahme im Krankenhaus lag neben dem Erbrechen keine weitere Symptomatik vor!!! Die Hirnschwellung begann erst zwei Tage später. FAZIT: Nach den Ausführungen von Herrmann & Sperhake ist aber ein SBS ohne initiale Symptomatik nicht zu diagnostizieren.  Fehldiagnose Schütteltrauma  Bei den Ärzten wurde angefragt, ob bei David eine Impffolge vorliegen könne, was (wie fast immer) kategorisch abgelehnt wurde. Im Arztbrief steht dann (die nachweislich falsche Aussage): „In Zusammenschau der Befunde muss von einem Schütteltrauma ausgegangen werden, über den Zeitverlauf lassen sich keine genaueren Angaben machen, Alter der Verletzung ca. 1-3 Wochen.“ Hier wird also kurzerhand die angebliche Misshandlung einfach vor die Impfung geschoben! Aber: Dies kann auf keinen Fall sein, weil dem Arzt zwingend bei dem Impftermin eine angebliche Misshandlung hätte auffallen müssen (siehe Sperhake & Herrmann). Indem der Arzt David impfte, bestätigte er ja, dass das Kind körperlich gesund ist! Die Mutter hatte Glück im Unglück. Sie ist ja mit dem Jungen einen Tag nach der Impfung in die Klinik gefahren wegen Erbrechen. Die Hirnschwellung begann aber erst nach zwei Tagen. Es sind deshalb zwei Tage ohne entsprechende Symptome belegt, was ein Schütteltrauma definitiv ausschließt! Wäre die Mutter erst nach diesen Tagen in die Klinik gefahren, hätte es wohl geheißen: Die Misshandlung war am Wochenende, denn am Freitag war ja beim Arzt noch alles in Ordnung! Dann wäre es wohl schwieriger geworden, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dies ging hauptsächlich nur durch die belegten Tage der symptomfreien Zeit. Vergleich Fall David mit der Auswertung der Datenbank „Verdachtsfälle von Impfkomplikationen“ Paul-Ehrlich-Instituts (Sept. 2009)  1.) Untersuchung Zeitabstand Impfung – Todesfall Ergebnis: 80 % der Kinder sterben innerhalb 7 Tage nach der Impfung Vergleich: David musste am 6. Tag nach der Impfung operiert werden. 2.) Impfstoffe (Hersteller) Ergebnis: Bei 75 % der Todesfälle war ein 6-fach-Impfstoff beteiligt. Vergleich: David bekam den 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa und zusätzlich Prevenar (Pneumokokken). 3.) Untersuchung Sterbealter Ergebnis: Das Hauptsterbealter liegt bei 2 – 4 Monaten. Vergleich: David war 4 Monate alt. FAZIT: David liegt bei allen drei Kategorien im Hauptfeld!  Zum Abschluss noch der absolute Wahnsinn: Der Junge wäre bei der nächsten U-Untersuchung am 29.9.2008 wieder geimpft worden! Der Arzt, der ihn am 11. Juli 2008 geimpft hatte und wusste, dass er nach der Impfung in Lebensgefahr war, hätte ihn definitiv wieder geimpft! Es ist bekannt: Wenn ein Kind auf eine Impfung stark reagiert, dann ist zu erwarten, dass es bei der nächsten Impfung noch stärker reagieren wird! UND WAS IST STÄRKER ALS DER TOD? Denn der Junge wäre ja an der nächsten Impfung gestorben. Nur durch die Operation konnte sein Leben gerettet werden! Der zu Unrecht angeklagte Vater wurde letztendlich nicht verurteilt. Sonderbarerweise wurde damals auch nicht die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, wie es sonst üblich ist bei Verdacht auf Kindesmißhandlung (Schütteltrauma). Durch das Gutachten, dessen Finanzierung ich sichergestellt habe und in dem die Sympomatik als Impffolge plausibel gemacht wurde, kam der Junge wieder zu seinen Eltern, und diese wurden eben durch das Gutachten rehabilitiert.

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Foto: FR.
Foto: FR.
Anmerkung der Redaktion: Der Fall David wird in dem seit Mai 2014 erhältlichen Dokumentarfilm „Wir Impfen Nicht!“ von Michael Leitner als Beispielfall für die ärztlicherseits meist geleugneten oder verniedlichten Impfschäden von der Autorin Marion Kammer vorgestellt. Die professionell produzierte und mit Spendengeldern vorfinanzierte DVD hat sich trotz fehlendem Werbebudget in den ersten vier Monaten des Erscheinens bereits 20.000 Mal verkauft. Etwaige Überschüsse werden für einen Nachfolgefilm verwendet. In unserem Shop erhältlich (nur hier mit drei coolen Gratis-Aufklebern!). Mit dem Kauf und der Verbreitung dieser jahrzehntelang unterdrückten Informationen helfen Sie einer gerechten Sache! Update 14.10.2014: “Also, ich habe im Film ja den Fall David dargelegt. Nun, in den letzten drei Monaten haben sich drei Leute an mich gewendet mit dem gleichen Verlauf: Probleme nach der Impfung und Diagnose Schütteltrauma; der Verweis auf die Impfung wird von den Ärzten einfach ignoriert! Das ist ein Albtraum für die Eltern bzw. für die Mutter!” – Email von Marion Kammer. Für Gerichtsmediziner ist es schwierig, bei der Obduktion überhaupt einen Impfschaden festzustellen, vor allem, wenn man mit dem Vorurteil der Schulmedizin behaftet ist, daß Impfungen sicher und gut verträglich seien. Weiterführend: Shaken Baby Syndrome (SBS, auch Geschütteltes-Baby-Syndrom bzw. Schütteltrauma) oder durch Impfstoff verursachte Enzephalitis: Harold E. Buttram, Arzt http://www.impfschaden.info/impfsch%C3%A4den/impfsch%C3%A4den-allgemein/shaken-baby-syndrome-oder-impffolge.html Marion Kammer auf dem 11. Stuttgarter Impfsymposium: Impfschaden als Fehldiagnose Schütteltrauma!

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