Impfstoffe

Menigokokken-Impfstoff verunreinigt!

Auch das noch! Als ob die Impfjauche nicht schon genug Ekelstoffe enthalten würde (allergene Fremdeiweiße von Mensch und Tier,  Zellen von Krebstumoren und abgetriebenen Föten, schwere Nervengift, die in Möbeln als krebserregend verboten sind, schwere Nervengifte usw.), es kommt auch immer wieder zu Verunreinigungen!

Foto: Beena. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Beena. Mit freundlicher Genehmigung.

Warum soll man sich vor Impfstoffen hüten?

– Die staatliche Biowaffe von Morgen könnte bald absichtlich in die Impfstoffe beigemischt werden.

– Impfstoffe funktionieren wissenschaftlich nicht; die Beweise basieren auf Betrug und gefälschter Geschichtsschreibung.

– Impfstoffe schwächen das Immunsystem und machen es weniger belastbar.

– Impfstoffe beinhalten Chemikalien, die neurologische Schäden verursachen.

(Verdeutscht nach unserem Verständnis, nicht nach dem Lexikon.)

Bild: The Truth About Vaccines. Mit freundlicher Genehmigung.
Bild: The Truth About Vaccines. Mit freundlicher Genehmigung.

Dr. rer. nat. Stefan Lanka: Titeransteig durch Gift – Antikörper-Irrtum

Foto: Lanka
Foto: Lanka

Weiterführend: Antikörper-Betrug


Der Mythos über Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen
Michelle Goldstein

Bis heute führt das Medizin-Establishment die Ausrottung von Pocken und Polio auf die entsprechenden Impfstoffe zurück. In Wirklichkeit waren sie beide ein Fehlschlag. Dass die amerikanische Behörde National Institutes of Health mit jährlich 135 Millionen Dollar neun Einheiten zur Bewertung von Impfstoffen und Behandlung (Vaccine and Treatment Evaluation Units) finanziert, zeigt, dass die Zahl der Impfstoffe noch immer weiter wächst – basierend auf dem Impfstoff-Mythos.

Zahlen und Daten über Impfstoffe belegen deren Gefährlichkeit. Mit falschen Berichten und gefälschten Studien über deren Sicherheit helfen Medien und Pharmakonzerne, den Mythos über Impfstoffe aufrecht zu erhalten.

Wie der Impfstoff-Mythos begann

Edward Jenner wird von vielen das »Verdienst« zugerechnet, als erster mit Pockenimpfungen experimentiert zu haben. Am 14. Mai 1796 unternahm er einen Versuch mit einem achtjährigen Jungen namens James Phipps. Er injizierte ihm Pocken-Eiter unter die Haut; später wiederholte er die Prozedur an anderen Kindern. Jenner behauptete, das Verfahren schütze vor Pocken, und redete Georg III. ein, sein Impfstoff werde die Krankheit ausrotten. König Georg gewährte Jenner nach heutigem Geld gerechnet eine halbe Million Dollar, um die Allgemeinheit gegen Pocken zu impfen.

Nach der Einführung der Impfung meldete das Pocken-Hospital in London einen ständigen alarmierenden Anstieg von Pockenerkrankungen. Lag die Verbreitung der Pocken zu Beginn des Jahrhunderts noch bei fünf Prozent, so stieg sie 1845 auf 44 Prozent und 1855 auf 64 Prozent. 1885 schnellte sie auf 96 Prozent hoch. Die Sterblichkeitsrate aufgrund von Pocken stieg nach den obligatorischen Impfungen von 2,04 pro 10 000 Menschen im Jahr 1850 auf 10,24 im Jahr 1871.

Der Pockenimpfstoff verursachte viele Krankheiten wie Syphilis, Tuberkulose und Lepra. Viele medizinische Autoritäten, darunter M. Depaul, Chef des Impfdienstes der Nationalen Akademie für Medizin in Frankreich, Dr. A. Wilder, Pathologieprofessor und ehemaliger Herausgeber der New York Medical Times, und Dr. Maclean haben über die Gefahren des Pocken-Impfstoffs gesprochen. Ungeachtet der Statistik und der Beweise gegen Pockenimpfungen setzten die Impfbefürworter ihren erfolgreichen Immunisierungs-Feldzug fort.

Mit dem Polioimpfstoff setzte sich der Impfstoff-Mythos fort. Menschen, die gegen Polio geimpft wurden, erkrankten weiter an Polio. Durch statistische Manipulationen nach der Erfindung des Impfstoffs wurden die Diagnosebedingungen für Polio verändert, um einen Rückgang der Poliofälle zeigen zu können. Auch eine Verbesserung der Behandlung senkte die Zahl der gemeldeten Poliofälle.

Diagramme über die Verwendung von Impfstoffen zeigen, dass Ausbrüche von Polio und anderen Krankheiten in manchen Ländern schon vor der Einführung von Impfstoffen zurückgingen. In Wirklichkeit sind bessere sanitäre Bedingungen in vielen Ländern der Grund für den Rückgang der Krankheit.

Gefahren von Impfstoffen

Impfungen, die eine Immunisierung gegen die Krankheit versprachen, haben sich als krankmachend und todbringend erwiesen. Eine Suche, die 2013 in der Datenbank des amerikanischen Impfstoff-Informationszentrums durchgeführt wurde, ergab 52 835 gemeldete negative Reaktionen auf den DTaP-Impfstoff. 2012 wurden 119 Todesfälle, 894 Fälle von Behinderung und 9889 Einlieferungen in die Notaufnahme auf den HPV-Impfstoff zurückgeführt. Im März 2012 zählte das Impfstoff-Informationszentrum 66 554 schwere Nebenwirkungen des Hepatitis-B-Impfstoffs, darunter 1500 Todesfälle. Das ist nur eine kurze Zusammenfassung über einige der heute üblichen Impfstoffe.

Wie die Pharmaindustrie den Mythos von der Sicherheit aufrecht erhält

Um die behauptete Sicherheit zu untermauern, vergleichen Impfstoffhersteller Reaktionen auf einen Impfstoff mit denen auf einen anderen. Sie verwenden in ihrer Forschung kein Placebo, wie es für Doppelblind-Placebo-Studien üblich ist. Durch den Vergleich negativer Impfreaktionen können sie behaupten, ein neuer Impfstoff sei relativ sicher, zeige weniger negative Reaktionen als ein anderer. Mehr dazu finden Sie auf der Website VacTruth.com.

Wie die Medien kontrolliert werden

Pharmakonzerne zahlen den Mainstreammedien wertvolle Werbedollars. Die Journalistin Katie Couric entschuldigte sich kürzlich für ihre akkurate und faire Berichterstattung über gefährliche Reaktionen auf HPV-Impfstoffe und demonstrierte damit die Macht der Impfstoffindustrie zur Kontrolle der Medien.

Information ist Macht

Es ist unerlässlich, sich vor der Entscheidung für eine Impfung die Fakten zu verschaffen. Dafür sind die folgenden Quellen hervorragend geeignet: NVIC.org, VaccinationCouncil.org und VacTruth.com.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

FierceVaccines.com

VaccinationCouncil.org

VacTruth.com

VacTruth.com

VacTruth.com

Whale.to

NaturalNews.com

NaturalNews.com

– Quelle: Der Mythos über Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen von Michelle Goldstein, Kopp Online vom 14.02.2014 (offline), s. Waybackmachine.


25.05.2014: Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoffsicherheit (komplettes Interview)

Interview (75 Min.) war bislang nur auf 25 Min gekürzt verfügbar. Es stammt aus dem Drehmaterial des Dokumentarfilms WIR IMPFEN NICHT!

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig. Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen.

Das Interview, Aufnahmedatum Ende Mai 2013, stammt aus dem Drehmaterial zur Filmdokumentation “Krankgeimpft und Totgeschwiegen”, die mittlerweile den neuen Arbeitstitel “Wir Impfen Nicht!” trägt. Den Film gibt es geringerer Auflösung hier komplett bei Youtbe und hier “als DVD ab 7.20 Euro“. Mehr dazu erfahren Sie auf www.wir-impfen-nicht.eu!

Dr. Klaus Hartmann: Wie sicher sind Impfstoffe wirklich? (Dresden 2018)

Dr. Hartmann: Wie sicher sind Impfstoffe wirklich? (Leipzig 2018)


Impfstoffe

Der sog. “Grippe-Impfstoff” enthält u.a. die schweren Nervengifte Formaldehyd und Quecksilber in Form von Thimerosal (oder 26 anderen harmlos klingenden Namen von Quecksilbermischungen)!


https://www.youtube.com/watch?v=TfAY6H-ALV

Trotz gegenteiliger Beteuerungen:
Immer noch Quecksilber im Sechsfach-Impfstoff:
http://ehgartner.blogspot.de/2011/03/monopol-babyimpfung-enthalt-noch-immer.html


“..Aus diesem Grund empfahlen die Arzneimittelbehörden in den USA und Europa, sämtliche quecksilberhaltigen Konservierungsstoffe aus Impflösungen zu entfernen. Bis heute dürfen in den USA keine Kinder unter 6 Jahren mit thiomersalhaltigen Impfstoffen behandelt werden. Ein grundsätzliches Verbot von Thiomersal existiert aber weder in Europa, noch in Amerika.”

“Nicht zuletzt deshalb, weil bis heute keinerlei Kausalität zwischen der Verbindung und neurologisch-psychiatrischen Entwicklungsstörungen nachgewiesen werden konnte.”

Doch! Konnte! Siehe die Studie des amerikanischen Medizinhistorikers Harris L. Coulter: “Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele”:
https://impfen-nein-danke.de/krankheiten-von-a-z/autismus/

Zitate aus: DocCheckFlexikon:
http://flexikon.doccheck.com/de/Thiomersal


Formaldehyd

“Die biologische Reaktivität von Formaldehyd führt insbesondere beim Einatmen und beim Hautkontakt zu unerwünschten Wirkungen wie Schleimhautreizungen, allergischen Reaktionen sowie zu Augenreizungen. Formaldehyd steht unter dem Verdacht, ein karzinogenes Potential  zu besitzen. Grenzwerte: Für Innenräume hat das BGA einen Grenzwert von 0,12 mg/m3 (0,1 ppm) festgelegt. Die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) beträgt 1 ppm. Hohe Formaldehydkonzentrationen in Innenräumen kommen z.B. durch Ausdünstungen von Spanplatten und Isolierschäumen zustande, außerdem durch Desinfektionsmaßnahmen, v.a. in Krankenhäusern (Pathologie, Krankenzimmer, Inkubatoren für Früh- u. Neugeborene).”

Quelle: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch., 258. Auflage, zit. n.
http://www.findefux.de/forum/read.php?69,3262,3262#msg-3262

In Möbeln ist das krebserregende Formaldehyd schon lange verboten. In Holzspielzeug, das geklebt ist, ist es jedoch immer noch oft drin enthalten, wie Öko-Test in Heft 01/2010 festgestellte und keines der getesteten Holzpuzzles empfehlen konnte. Daß Öko-Test dieselben Kriterien auch an Impfstoffe anwendet, ist nicht jedoch bekannt.


Neben den Bakterien, Viren (abgeschwächt oder abgetötet) oder Toxinen enthalten die Impfstoffe heute eine ganze Reihe anderer Zusatzstoffe. Für die Züchtung der Erreger verwendet man heute z.B. Kulturen embryonaler Hühnerzellen,  früher  auch Organe von Tieren (Affen, Mäuse, Meerschweinchen, Pferde…) und menschliche Krebszellen! Diese Zellen, auch HeLa Zellen genannt, sind ganz besonders problematisch, da es hier u.U. zur Übertragung von Informationen der Krebszellen auf einen gesunden menschlichen Organismus kommen kann. So konnte man beobachten, dass es bei Einstichstellen von Impfungen manchmal zu Entartungen kommt. Ein ursächlicher Zusammenhang kann hier nicht ausgeschlossen werden.

Heute werden Impfstoffe auch zunehmend gentechnisch hergestellt. Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen, das es zu konventionellen Impfungen auch noch keine Langzeituntersuchungen gibt.

In Impfstoffen können  immer Eiweissbestandteile(z.B. aus den Hühnereiern) zurückbleiben, die ein  allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen.

Zur Haltbarmachung werden den Impfstoffen chemische, teils giftige Stoffen zugesetzt:
Aluminiumhydroxid und -phosphat (als Bindemittel und Wirkungsverstärker),
Formalaldehyd, Chloroform, Polysorbate (zur Hemmung der Erregervermehrung),
Antibiotika, Thiomersal (gegen bakterielle Verunreinigung des Impfstoffes).

Bei jeder Impfung werden eine Vielzahl von chemischen Stoffen in den Körper eingebracht . Problematisch ist vor allem das Thiomersal. Es handelt sich hier um eine quecksilberhaltige Verbindung, die äusserst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Mit einer Impfung erreicht man 30% des Quecksilbergrenzwertes(eines Erwachsenen). Bei Kindern oder Säuglingen, die ein viel geringeres Körpergewicht aufweisen ist dieser Grenzwert damit schnell überschritten.

Mittlerweile wurde aus den meisten Impfstoffen Thiomersal wegen der erheblichen Nebenwirkungen entfernt. Es findet sich nur noch in wenigen Impfstoffen wieder.

Quecksilber (Thiomersal) 

In  Flüssigimpfstoffen kann Quecksilber in Form von Thiomersal (Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat) vorhanden sein, einem Biozid, das dem Impfstoff als Konservierungsmittel hinzugefügt wird und  zu 54 % seines Molekülgewichtes aus Quecksilber besteht.

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:
Reizung an Schleimhäuten und Haut,
Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen,
Konzentrationsstörungen,
Interesselosigkeit,
Schwäche,
Apathie,
extreme Müdigkeit,
Schluck- und Artikulationsbeschwerden,
Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes,
Schwerhörigkeit,
aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen,
Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf,
Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.

Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:
Sprachstörungen,
Unwohlsein,
Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination,
eingeschränktes Gesichtsfeld,
Muskelschwund.

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat

Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen.

Bei Kindern, die grosse Dosen Aluminiumhydroxid zur Therapie gegen die Hyperphosphatämie im Zusammenhang mit einerAzotämie erhalten haben, und während der Behandlung nicht hämodialysiert wurden, wurde eine Aluminiumintoxikation beschrieben. Die Symptome der Aluminiumintoxikation beinhalten schwerwiegende Osteomalazie Hierbei handelt es sich um eine mangelnde Mineralisierung des Knochens(Spongiosa und Kompakta). Bei Kindern heisst das Krankheitsbild Rachitis. Ursachen: Vitamin D Mangel, meist durch Malassimilation bedingt Störung des Vitamin D Stoffwechsels in Leber oder Niere.

Symptome: Schmerzen in den Knochen Knochenverbiegungen (z.B. O-Beine), Gehstörungen.

Therapie: Vitamin D Gabe und Behandlung der kausalen Krankheit und grosse Aluminiumablagerungen an den Übergängen von nichtcalcifiziertem zu calcifiziertem Knochen.

Bekannt ist mittlerweile, dass Aluminiumverbindungen zur sogenannten makrophagischen Myofaszitis, einer Muskelerkrankung, führen können. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle.

In einer neuen Studie berichten die Autoren  Petrik et al. (noch im Peer-Review-Verfahren, also nicht veröffentlicht) zu den Auswirkungen von Aluminiumadjuvantien auf motorische Neuronen bei Mäusen. Ausgangspunkt der Untersuchung war der Verdacht, dass das Golfkriegssyndrom durch die Anthrax-Impfungen verursacht sein könnte.

Pathogenetisch könnte die direkte Toxizität von Aluminium, aber auch die indirekte Toxizität über Induzierung von Autoimmunphänomenen durch TH1/TH2-Dysbalance dafür verantwortlich sein. Die Autoren schreiben auch in ihrer Studie, dass der Gebrauch von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen(z.B. Hepatitis A und B, Diphtherie, Pertussis, and Tetanus) zu weitreichenden neurologischen Folgen führen könnte. Ohne Langzeitstudien könne die Sicherheit dieser Stoffe nicht belegt werden und viele, die heute mit Aluminiumverbindungen geimpft würden, hätten das Risiko an neurologischen Komplikationen zu erkranken.

Diese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftlers Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen: Aluminium ist ein experimentell nachgewiessenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90 jährigen Gebrauchs von ALuminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikology und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Troztdem geht man davon aus, dass Aluminium in Imfstoffen sicher ist.

Experimentelle Foschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen.

Antibiotika

Der unkritische und massenhafte Einsatz von Antibiotika zur Krankheitsbekämpfung wird in Deutschland von einigen Medizinern kontrovers diskutiert. Die kurzfristige Wirksamkeit von Antibiotika steht außer Frage und ist in vielen Fällen lebenserhaltend. Doch neben dem relativ gut untersuchten oben beschriebenen gravierenden Problem der Resistenzbildung stellen auch die Nebenwirkungen ein nicht zu vernachlässigendes Problem dar: Antibiotika vernichten nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300 verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten in der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird bei jedem Antibiotika-Einsatz ein Teil abgetötet, wodurch sich unter anderem der Candida-Hefepilz ausbreiten kann.

Die Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich, Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen danach um ein Vielfaches häufiger vor. Eine solche Entgleisung kann auch mit Ernährungsbausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur bedingt ausgeglichen werden und braucht Zeit, um wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Auch Scheidenpilzerkrankungen können nach Antibiotikatherapie entstehen, da die schützende (Döderleinflora) zerstört werden kann. Im Zusammenhang mit der Schädigung des Immunsystems ist auch die Entwicklung von Allergien zu sehen, die ebenfalls als Nebenwirkung von Antibiotika auftreten kann.

Auch die Langzeitfolgen des Antibiotikaeinsatzes wurden bisher so gut wie nicht untersucht. Die Endosymbiontentheorie der amerikanischen Biologin Lynn Margulis weist darauf hin, dass die menschlichen Zellorganellen evolutionsbiologisch aus einer Kooperation verschiedener Bakterienarten entstanden sein könnten. Weitgehend unbeachtet blieb, dass Antibiotika damit auch menschliche Zellen schädigen könnten.

Zwar wies der umstrittene Molekularbiologe Stefan Lanka im April 1998 auf der Hauptversammlung des Pharmakonzerns Bayer AG auf potenzielle Gefahren für das menschliche Erbgut hin, die vom Bayer-Antibiotikum Ciprobay ausgehen könnten und merkte an, dass auch weitere Antibiotika und Chemotherapeutika, die durch Eingriffe in die DNA Bakterien an ihrer Vermehrung hindern, unter Verdacht stünden. Mögliche Schäden in den Mitochondrien, so Lanka, würden über die Eizelle der Mutter an das Kind weitergegeben. Vertiefende Forschungen hierzu wurden von offizieller Seite jedoch nicht in die Wege geleitet.

Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und im Verhältnis zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.

Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren, dagegen spricht allerdings die Tatsache, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.

Aus diesen Gründen sollte die Einnahme von Antibiotika nach der Meinung der Antibiotika-Kritiker nur die „ultima ratio“ in bedrohlichen Krankheitsfällen sein.

Arzneimittel, und damit auch Antibiotika, sind aufgrund ihrer Bestimmung in der Regel biologisch hochaktive Stoffe, die selbst oder deren Metabolite (Stoffwechselprodukte) in der Umwelt bei entsprechenden Konzentrationen zu Schäden führen können. Aufgrund verbesserter Analysetechniken werden seit etwa Mitte der 1990er Jahre vermehrt Arzneimittel bzw. deren Rückstände in Oberflächen-, Grund- und Trinkwässern nachgewiesen. In den letzten 50 Jahren wurde insgesamt rund eine Million Tonnen verschiedener Antibiotika in die Biosphäre freigesetzt. Eintragsquellen in die Umwelt sind neben den Ausscheidungen (Urin, Kot) von Mensch und Tier auch weggeworfene ungebrauchte Arzneimittel.

Es wird befürchtet, dass sich durch das Vorhandensein von Arzneimitteln bzw. deren Rückstände in der Umwelt leichter Resistenzen insbesondere bei Bakterien gegen Antibiotika ausbilden können.

Formaldehyd

Durch seine ausgeprägte biologische Reaktivität verursacht Formaldehyd in hoher Konzentration Reizungen der Schleimhäute, u.U. kann es zu Kontaktallergien kommen und es steht unter begründetem Verdacht, krebserzeugendes Potential zu besitzen sowie erbgutverändernd und fruchtschädigend zu wirken.

Die schädigenden Wirkungen beginnen bereits weit unter der Geruchsschwelle. In vielen Fällen wird der typische Geruch auch überdeckt von anderen Komponenten, die im Zigarettenrauch oder den Autoabgasen enthalten sind. F. ist in der MAK-Liste unter Abschnitt III-B „Stoffe mit begründetem Verdacht auf krebserzeugendes Potential“ aufgeführt.

Formaldehyd führt bei kurzfristiger Exposition bereits bei geringen Konzentrationen zu Reizungen der Augen und Atemorgane: ab 0,01 ppm Reizung der Augen, ab 0,08 ppm Reizung von Augen und Nase und ab 0,5 ppm Reizung der Kehle. Konzentrierte Dämpfe größer 10 ppm können zu schweren Reizzuständen der Schleimhäute führen mit Tränenfluss, Husten und Brennen in Nase und Kehle. Konzentrationen über 30 ppm bewirken toxisches Lungenödem und Lungenentzündung; es besteht Lebensgefahr.

Chronische Wirkungen sind Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit, Mattigkeit, Antriebsverlust, Appetitmangel oder Nervosität, Augenreizungen und Bindehautentzündungen, Hautreizungen, chronischer Husten, Erkältungen und Bronchitis, Kopfschmerzen, Depressionen u.a.

Weitere Hilfsstoffe

In vielen Impfstoffen werden auch bestimmte Öle, wie z.B. Squalene (MF 59) oder Bayol F als Adjuvans und immunstimulierender Faktor verwendet. Obwohl der genaue Wirkmechanismus dieser Stoffe im Menschen nicht bekannt ist, werden sie seit Jahren unverändert weiter verwendet. In Tierversuchen (die niemals zu rechtfertigen, völlig nutzlos und ein großes Übel sind) führten diese Stoffe zu Autoimmunreaktionen.

Quelle: http://impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe.html#Zusatzstoffe


IMPFSTOFFE INHALT, Stand 2012:
https://impfen-nein-danke.de/u/Impfstoffe20Inhalt202012.pdf


Beipackzettel einiger Impfstoffe:
http://www.impfkritik.de/front_content.php?idart=91

Hepatitis – Twinrix
https://impfen-nein-danke.de/u/WC500044064.pdf

 6-fach Hexavac
https://impfen-nein-danke.de/u/hexavac-aventis-pasteur-msd.pdf


Impfstoffe

Interview mit Bert Ehgartner: Aluminium – Das schmutzige Geheimnis der Impfstoffhersteller
http://www.youtube.com/watch?v=DfpY-_ecdfA&feature=youtu.be


Impfstoffe


Impfstoffe


Über die Herstellung der ekelerregenden Impfjauche:
Dr. Th. Chalybaeus: Die staatliche Lymphanstalt, Dresden 1911:

https://impfen-nein-danke.de/u/Chalybaeus-Staatl-Lymphanstalt-in-Dresden-1.pdf


Schwedischer Arzt findet Arsen und Zinn in Impfstoff

Deutsch von Einar Schlereth, 19. April 2013:
https://einarschlereth.blogspot.com/2013/04/schwedischer-arzt-findet-arsen-und-zinn.html

Original vom 18. April 2013:
https://einarsprachenvaria.blogspot.com/2013/04/svensk-lakare-och-kth-hittade-hoga.html

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