Komm.: Nicht zu früh freuen, wenn der Staat nicht pauschal die Impfschäden anerkennt, wie etwa Schweden nach 2010 mit den vielen Narkolepsie-Fälle nach dem Schweinegrippe-Impfstoff, hat es das Fußvolk als Einzelkämpfer gegen den Imfparzt und das Versorgungsamt sehr schwer, dann gibt es die Beweislastumkehr: Das Impfopfer muß beweisen, daß es nicht ordnungsgemäß aufgeklärt worden ist. Wenn also kein Zeuge dabei war, hat man Pech gehabt. Und im Falle der Corona-Impfung haben sie sich schriftlich abgesichert: Jeder Impfling unterschreibt vorher, daß er aufgeklärt worden ist.
Und selbst wenn man es beweisen könnte, ist es fraglich, ob man Richter findet, die Ärzte verurteilen werden, die sich wohl noch aus anderen Zusammenhängen kennen (Freimaurer usw.). Denn wenn es so wäre, würde es zum Politikum werden und die Ärzte vom weiteren Impfen abschrecken. Von daher wird man da keine Präzedenzfälle schaffen wollen.
Und selbst wenn man es beweisen könnte, ist es fraglich, ob man Richter findet, die Ärzte verurteilen werden, die sich wohl noch aus anderen Zusammenhängen kennen (Freimaurer usw.). Denn wenn es so wäre, würde es zum Politikum werden und die Ärzte vom weiteren Impfen abschrecken. Von daher wird man da keine Präzedenzfälle schaffen wollen.
