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Collective Evolution: Robert F. Kennedy Jr Explains Dangers of The HPV Vaccine & How It Could Give You Cancer

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Foto: RFK, CE, fair use.

HPV Vaccine Gardasil Has A Dark Side, Star Investigation Finds
Although hundreds of thousands of girls in Canada have safely taken Gardasil, at least 60 Canadians experienced debilitating illnesses after inoculation.

By: David Bruser News Reporter, Jesse McLean Investigative News reporter, Staff Reporters,
Published on Thu Feb 05 2015

Kaitlyn Armstrong says the nurses giving her the HPV vaccine ignored her when she said she was allergic to metal. Gardasil’s manufacturer says the vaccine should not be given to anyone with hypersensitivity to its ingredients, which include aluminum salts.

By the time Kaitlyn Armstrong received her third and final injection of the popular HPV vaccine Gardasil, pain had spread through the Whitby teen’s body, migrating from her back to her knees to her hips. After her first dose, Natalie Kenzie of London developed egg-size lumps on the soles of her feet, her joints swelled and her limbs twitched uncontrollably.

Before getting the shots, both 13-year-old girls were told the vaccine had no significant risks. And as they struggled to learn what ailed them, and began to believe Gardasil played a role, doctors dismissed their concerns. Hundreds of thousands of teenage girls in Canada have received the vaccine’s three doses, the vast majority without incident. Regulators, including Health Canada and the FDA in the United States, cite comprehensive clinical trials and other data that show the vaccine’s well-studied safety and efficacy.

But since 2008 at least 60 girls and women in Canada have convulsed or developed disabling joint and muscle pain and other debilitating conditions after receiving Gardasil. One needed a wheelchair, another a feeding tube. A 14-year-old Quebec girl, Annabelle Morin, died two weeks after receiving the second injection of the vaccine.


29.10.2014: SRF, Rundschau: Verdacht auf schwere Nebenwirkung bei Krebsprävention für Mädchen

Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Doch es gibt Fälle, bei denen Mädchen später z.B. an Multipler Sklerose erkrankt sind – auch in der Schweiz. Trotz Verdacht auf einen Zusammenhangs zwischen Impfung und gravierenden Nebenwirkungen hält der Bund an seiner Impf-Empfehlung fest.

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Foto: SRF, fair use.

European Documentary : The HPV Crisis – Real or Manufactured? New Film Documentary

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04.02.2021, RT DE: EU-Programm gegen Krebs: “90 Prozent der jungen Leute gegen HPV impfen”

https://www.youtube.com/watch?v=mJAeyV85Jao


Die HPV-Impfung: Vorsicht!
von Anita Petek-Dimmer, 2007

Verfolgt man die medizinischen Zeitschriften in den letzten Monaten, so erfährt man, dass eine ganz neue Art von Impfstoff zugelassen wurde: Eine Impfung gegen Krebs! Seit den 1960er Jahren hat uns die Krebsforschung ausser regelmässigen Geldspendeaufrufen keinerlei Resultate gezeigt, im Gegenteil, das Wissen ist zwar nicht grösser geworden, aber die Krebsneuerkrankungsraten und die daraus resultierenden Todesfälle haben enorm zugenommen. In regelmässigen Abständen wird dem verschreckten Bürger nichts desto Trotz mitgeteilt, dass man kurz vor einem Durchbruch stehe.

Um die Entstehung von Krebs zu erklären, gibt es verschiedene Denkmodelle. Sie reichen über die Lebensweise zur Ernährung bis hin zur neuesten Theorie: Ein Virus oder Bakterium soll dafür verantwortlich sein. Unsere medizinische Denkwelt ist in die Schemata Virus/Bakterium = Krankheit verfallen. So kursiert seit etlichen Jahren die Vorstellung, dass Humane Papilloma-Viren (HPV) für die Entstehung von Zervixkarzinomen (Gebärmutterhalskrebs) und Genitalwarzen verantwortlich zu machen sind, da sie in vielen Fällen gleichzeitig im Organismus der Erkrankten anzutreffen sind.

Allerdings gibt es etliche Virologen, die diese Meinung stark anzweifeln. Bereits seit 1992 gibt es zu diesem Thema lautstarke Kritik, die allerdings im Rausch um einen Impfstoff etwas in den Hintergrund gerückt ist. Auslöser dieser  Diskussion waren zwei Molekularbiologen von der Universität von Berkeley in Kalifornien. Sie stellten fest, dass es einen Mangel an übereinstimmenden HPV-DNA-Sequenzen und die dazu entsprechenden HPV-Gen-Expression in den Tumoren gab, die positiv auf HPV getestet worden waren. Stattdessen kamen sie zu dem Schluss, dass seltene spontane und chemisch bedingte Chromosomen-Anomalitäten, die man sowohl bei HPV-DNA-positiv wie auch bei negativ getestetem Gebärmutterhalskrebs vorfand, die Krebserkrankung herbeigeführt habe. Sie belegen ihre Untersuchungen damit, dass anormal sich
teilende Krebszellen anfälliger für eine Infektion sind als gesunde Zellen.

Ausserdem hat sich in der Forschung immer wieder gezeigt und es gilt auch als erwiesen, dass Viren lediglich Indikatoren einer anormalen Zellwucherung sind und nicht deren Ursache. 1
Es ist bisher noch kein direkter kausaler Zusammenhang gezeigt worden, der  belegen würde, dass es sich bei der Ursache der Zervixkarzinome tatsächlich um HP-Viren handelt. Selbst das NCI, das Nationale Krebsforschungsinstitut in den USA, gibt dies zu. Bekannt ist lediglich, dass Faktoren wie die Langzeiteinnahme von oralen Kontrazeptiva (“Pille”) und die Zahl der Geburten wie auch genetische Veränderungen, Rauchen oder erworbene Immunschwäche die Tumorentstehung fördern.

Laut offiziellen Angaben sollen jährlich 446’000 neue Fälle von Gebärmutterhalskrebs auftreten, von denen 232’000 Frauen daran versterben.
Achtzig Prozent dieser Fälle ereignen sich in den Entwicklungsländern. 2 Man rechnet damit, dass mehr als 70 Prozent der “sexuell aktiven Bevölkerung” mindestens einmal im Leben Kontakt mit den HP-Viren haben soll. In Deutschland sollen ca. 8’000 Frauen erkranken, von denen aber 80 Prozent spontan wieder heilen. Nach einem Jahr sind sie nicht mehr nachweisbar. In Österreich und der Schweiz erkranken jährlich ca. 500 Frauen. Um dieser Krankheit vorzubeugen, wird frau zur Vorsorgeuntersuchung gebeten.

Allerdings gibt man zu, dass 50 Prozent aller Adenokarzinome und 25 Prozent  aller Plattenepithelkarzinome der Zervix bei Frauen auftreten, die sich regelmässig untersuchen lassen. 3  Die beiden Pharmahersteller Sanofi Pasteur MSD und GlaxoSmithKline haben im Jahr 2002 damit begonnen, weltweit Studien mit je ca. 5’000 Probandinnen im Alter von 16 bis 23 Jahren durchzuführen. Sie wurden innerhalb eines Jahres dreimal mit einem neuen Impfstoff gegen HPV geimpft und vier Jahre wurden sie regelmässig untersucht. 4

Sanofi Pasteur MSD hat einen Impfstoff gegen die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18  produziert mit dem Namen “Gardasil” und GlaxoSmithKline gegen die HPV-Typen 16, 18, 45 und 31 mit dem Namen “Cervarix”. Es sind nahezu 100 verschiedene Typen des menschlichen Papillom-Virus bekannt.

Der Impfstoff ist gentechnisch hergestellt. Es handelt sich um in Insektenzellen hergestellte HPV-16 bzw. HPV-18 L1-virusähnliche Partikel, d.h. leere Gehäuse, gentechnisch in Bakterien oder Hefen hergestellt. Als Adjuvant hat GlaxoSmithKline AS04 verwendet, das aus  Aluminiumhydroxid und monophosphorliertem Lipid A besteht. Es handelt sich um ein neues Adjuvant.

Von den beiden Herstellern sind verschiedene Studien durchgeführt worden. In einer dieser Studien von Sanofi Pasteur MSD nahmen 552 Frauen teil. Das Ergebnis zeigte eine 100 prozentige Wirksamkeit der Impfung. Es gab in der Verumgruppe (Gruppe mit HPV-Impfung) keinen einzigen Fall von Genitalwarzen oder CIN, in der Placebogruppe dagegen sechs Fälle. CIN sind zervikale intraepitheliale Neoplasien, diese gelten als Vorstufe von Krebs.

Allerdings betonte Dr. Louisa Villa bei der Vorstellung der Studie, dass längerfristige Daten erforderlich seien, um die Effektivität der Impfung zu belegen. Diese Studien aber existieren nicht. Die teilnehmenden Frauen sind  lediglich 4 Jahre nachuntersucht worden. 5 In dieser Studie wurden auch HPV-positive Frauen aufgenommen. Bei der Rekrutierung wurde kein HPV-Screening durchgeführt. D.h. man wusste nicht, in welcher Gruppe wie viele Frauen mit HP-Viren sind. Ist es daher nicht möglich, dass diese Frauen bereits vorher infiziert waren und in die Placebogruppe kamen und jetzt nachträglich daraus der Schluss gezogen wird, die Impfung wirke zu 100 Prozent?

Sanofi testete zuerst einen Impfstoff gegen HPV 16. Es nahmen 2400 Frauen im Alter von 16 bis 23 Jahren teil. 48 Monate lang wurde jedes halbe Jahr ein Test auf HPV und ein Abstrich gemacht. Dabei wurden in der Impfgruppe sieben HPV-Infektionen und in der Placebogruppe 111 Infektionen festgestellt. Auch hier wurden nach Aussagen von Sanofi HPV-positive Frauen aufgenommen. 6

In einer anderen Studie vom gleichen Hersteller wurden 1100 Frauen geimpft. Die Nachbeobachtungszeit betrug lediglich 18 bis 24 Monate. Hier nahmen nur  HPV-negative Frauen teil. Das Ergebnis dieser Studie lautete: In der Verumgruppe traten im Gegensatz zur Placebogruppe Antikörper im Blut auf und was die Verträglichkeit betrifft, so seien in beiden Gruppen gleich viel Nebenwirkungen aufgetreten. 7

Hierzu müssten eigentlich zwei Fragen gestellt werden: 1. Warum sollten in einer Placebogruppe Antikörper auftreten? 2. Wieso können in einer Placebogruppe Nebenwirkungen vorkommen und dann noch die gleichen wie in der geimpften Gruppe?

Detaillierte Nebenwirkungen der Teilnehmer wurden keine bekanntgegeben. Bei keiner Impfung von keinem Hersteller. Es war lediglich von Fieber die Rede und dass beim Impfstoff Gardasil drei Jugendliche die Impfung wegen unerwünschter Wirkungen abgebrochen hätten. 8
Sobald der Impfstoff in der EU zugelassen ist, sollen alle Jugendlichen zusammen mit dem Hepatitis B-Impfstoff im Alter von 11-16 Jahren geimpft werden. In den USA – dort ist er bereits zugelassen – wird bereits eine Pflichtimpfung diskutiert.

Trotz der grossen Euphorie der Hersteller über den hohen “Schutz” dieser Impfung, werden die Frauen auch weiterhin aufgerufen, sich regelmässig an den Vorsorgeuntersuchungen zu beteiligen. “Solche Tests bleiben auch für Geimpfte notwendig. 30 Prozent der Zervix-Karzinome werden nämlich durch HP-Viren ausgelöst, die in den Impfstoffen nicht enthalten sind.” 9

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass aus verschiedenen Gründen diese neue Impfung mit Vorsicht zu geniessen ist.  Es ist keineswegs belegt, dass ein Virus die Ursache für diese diversen Krebserkrankungen ist. Es ist aber anzunehmen, dass sobald dieser Impfstoff  zugelassen ist, diese Hypothese von HP-Virus und Krebsentstehung als unumstössliche Tatsache Einlass in alle medizinischen Lehrbücher finden wird.

Gleichgültig, ob es belegt ist oder nicht. Der Beweis eines Schutzes vor der Krankheit ist keineswegs erbracht. Dazu fehlen Langzeitstudien. Denn man geht davon aus, dass die Entstehung des Krebses eine Dauer von mindestens zehn Jahren hat. Studien von bis zu vier Jahren vermögen hier keine Klarheit aufzuzeigen. Der Schutz wird immer durch die Anwesenheit und Höhe der Antikörper belegt und bestimmt.

Allerdings ist seit Jahrzehnten in der Immunologie bekannt, dass Antikörper nichts mit einem Schutz vor Krankheit zu tun haben. Sie sagen lediglich aus, dass der Organismus Kontakt mit dem Erreger hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist besonders bei Tetanuserkrankten immer wieder zu beobachten, dass sie zum Zeitpunkt der Erkrankung einen hohen Titer hatten, d.h. eigentlich hätten geschützt sein müssen.

Der Impfstoff ist gentechnisch hergestellt. Was für Folgen er im Geimpften zeigt ist unklar. Auch weiss niemand zu sagen, wie dieser Impfstoff auf unsere Nachkommen wirkt, denn gentechnisch hergestellte Impfstoffe dringen in unser Zellgut ein und verändern es. Diese Dinge aber werden von uns weitervererbt. Kritiker machen die vielen starken Nebenwirkungen und Todesfälle nach den Sechsfachimpfstoffen auf die gentechnisch herstellte Hepatits B-Impfstoff-Komponente verantwortlich.

Bevor die Nebenwirkungen nicht klar von den Herstellern aufgezeigt worden sind, muss diese Impfung skeptisch betrachtet werden. Warum schweigt man sich hierüber aus? Zudem sind einige Tausend Probanden nicht aussagekräftig. Es ist allgemein bekannt, dass die ersten fünf Jahre der Zulassung eines Medikamentes oder Impfstoffes als klinische Studie gewertet werden und hier der Hersteller die meisten Erfahrungen in der Anwendung sammelt. Jeder Geimpfte wird also unfreiwillig zum Versuchskaninchen.

1 Regush N., Red Flags Weekly, 25.11.2002
2 ÄrzteMagazin 26/2003, 27.5.03
3 ÄrzteWoche 24.4.2002
4 ÄrzteWoche 24.4.2002
5 ÄrzteZeitung 17.5.2005
6 NEJM 347, 2002, 1645
7 ÄrzteZeitung 29.11.2005
8 ÄrzteZeitung 14.7.2005
9 ÄrzteZeitung 13.12.2005


12.04.2010: 99 HPV-Spontanheilungen?

Betrug ohne Schaden
Eine Arzthelferin ließ Krebsbefunde verschwinden. Die auch so gesundeten Patienten danken es ihr.

„Es ist unbegreiflich, aber es ist passiert“, fasste der Richter am Landesgericht Linz die Lage zusammen. Und damit meinte er sowohl den Hergang des Verbrechens als auch dessen Auswirkungen. Angeklagt war die damals 33-jährige Astrid S., die als Arzthelferin bei einem Linzer Gynäkologen beschäftigt war. Eine ihrer Aufgaben war es, den Frauen unangenehme Befunde mit zu teilen, die in Folge des so genannten Pap-Abstrichs zur Früherkennung des Zervixkarzinoms erstellt wurden. Die sensible Arzthelferin brachte es jedoch irgendwann nicht mehr übers Herz, „den armen Frauen zu sagen, dass sie krank sind“. Statt die Patienten mit Krebsverdacht und damit notwendig gewordenen diagnostischen Eingriffen oder Therapien zu belasten, begann sie, die Befunde zu fälschen oder ließ sie tief im Archiv verschwinden.

Nach sechs Jahren hielt sie den Stress nicht mehr aus, kündigte und zog nach Wien. Ihr Verbrechen flog auf, als sich die Mitarbeiterin eines Labors beim Gynäkologen erkundigte, wie es einer Patientin geht, bei der sie vor Monaten an Hand des Pap-Abstrichs Krebs diagnostiziert hatte. Entsetzt stellte der Arzt fest, dass der Befund in der Krankenakte schlummerte, die betroffenen Frau davon aber nie etwas erfahren hatte.

Insgesamt fanden sich 99 ähnliche Fälle. Alle Frauen wurden vorgeladen und untersucht. Das erstaunliche Ergebnis des medizinischen Gutachtens: Bei keiner einzigen Betroffenen ist durch die Verschleppung der Behandlung Schaden entstanden. Im Gegenteil: Die meisten Krebsvorstufen waren bei der Nachuntersuchung verschwunden. Nur in sechs Fällen musste eine Konisation, das ist die vorsorgliche Entfernung des verdächtigen Gewebestückes, vorgenommen werden. Doch dies wäre bei wesentlich mehr Frauen geschehen, wären diese sofort behandelt worden. Ein konkreter akuter Krebsbefund löste sich gar in Luft auf.

Der Gutachter tippte auf Spontanheilung. In keinem einzigen Fall wurde ein fortgeschrittenes Krankheitsbild festgestellt. Das Urteil für die ehemalige Arztsekretärin fiel dementsprechend milde aus: Sie erhielt fünf Monate auf Bewährung sowie eine symbolische Geldstrafe von 700 Euro.

Nachdem das Urteil ergangen war, ereignete sich etwas nicht Alltägliches. Im Gerichtssaal anwesend war nämlich eine der „betrogenen“ Patientinnen des Gynäkologen, und sie bedankte sich bei der Arzthelferin überschwänglich für deren kriminelle Aktion. Sie war nämlich eine der Frauen, die bei der Nachuntersuchung vollständig gesund waren. „Wenn Sie damals den Befund nicht hätten verschwinden lassen“, sagte sie und umarmte dabei die Täterin, „wäre ich operiert worden und hätte mich einer Krebstherapie unterziehen müssen.“

Dieser Prozess ging als Kuriosum in die Annalen der Medizingeschichte ein. Konsequenzen zur qualitativen Verbesserung der Zervixkarzinom-Früherkennung, die unzählige Frauen mit Krebsalarm und unnötigen Eingriffen belastet, wurden jedoch bis heute nicht gezogen.

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Foto: Profil, fair use.

– Quelle: Profil Nr. 15, 12.04.2010, S. 103.

Weiterführend:
1. Initiative.cc: PAP-Abstrichtests

2. (08.10.1999), Standard:  Befundaffäre: Hotline läuft heiß
Der Arzthelferin drohen bis zu fünf Jahren Haft

STANDARD-Mitarbeiter Michael Möseneder

Linz – In der Affäre um manipulierte Krebsbefunde bei einem Linzer Frauenarzt laufen derzeit die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei. Die 31-jährige Ordinationshilfe Astrid S. wurde am Mittwoch von der Polizei im Auftrag des Staatsanwaltes Reinhard Führlinger einvernommen, Ergebnisse lagen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht vor.

Die Frau dürfte aber bei ihrer Rechtfertigung bleiben, dass sie aus Mitleid und um “den Tränen in der Ordination” zu entgehen, Abstriche verschwinden ließ und Karteikarten fälschte. Laut Auskunft von Staatsanwalt Führlinger droht der Arzthelferin eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung, möglicherweise mit Dauerfolgen. Der Strafrahmen für diese Delikte beträgt zwischen sechs Monaten und fünf Jahren.

Von den 140 möglicherweise betroffenen Frauen haben sich unterdessen bereits mehr als die Hälfte telefonisch gemeldet, rund 20 von ihnen ließen sich schon vom betroffenen Gynäkologen Thomas Fiedler untersuchen. Die ersten Befunde zeigen nach Aussage Fiedlers “keine Auffälligkeiten”. Da auch viele nicht betroffene Patientinnen des Arztes verunsichert sind, brach am Donnerstag das Telefonnetz in der Ordination immer wieder unter den zahlreichen Anrufen zusammen.

Sollte sich dennoch zeigen, dass Patientinnen durch die Manipulationen zu Schaden gekommen sind, wird die Frage nach Schadenersatzansprüchen aktuell. Die Rechtsmeinungen dazu sind strittig, sagen die Anwälte des Arztes. Zwar liegt, wie berichtet, das Gutachten eines Sachverständigen vor, dass dem praxisinternen System einen hohen Sicherheitsstandard attestiert. Die Frage ist jedoch, ob der Arzt auch für vorsätzliche Verfehlungen seiner Mitarbeiterin haftet oder nicht.

Der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Otto Pjeta, nahm in einer Aussendung eine ähnliche Position ein. Prinzipiell seien Ordinationshilfen vertrauenswürdig, so dass Praxisabläufe und Verwaltungstätigkeit optimal abgesichert seien. Vor kriminellem Verhalten sei aber niemand gefeit, so Pjeta.

Die oberösterreichische Landtagsabgeordnete Gertrude Schreiberhuber (SP) wies in diesem Zusammenhang auf eine Resolution des Landtages vom Herbst vergangenen Jahres hin, in dem von der Bundesregierung die Schaffung eines Lehrberufs “ArzthelferIn” gefordert wird. Derzeit sind Ordinationshilfen nämlich arbeitsrechtlich nicht abgesichert, sie haben selbst nach jahrelanger Tätigkeit keine abgeschlossene Ausbildung. Dies erschwere den Wiedereinstieg, da ständig jüngere Kräfte nachdrängen, so Schreiberhuber. Die Regierung ging bei ihrer Antwort im Februar aber nicht auf diese Problematik ein.

3. (21.04.2010): Bert Ehgartner: Vorsorge mit Abstrichen – oder: Das Geheimnis der Finnen

4. Bert Ehgartner – Vorsorge mit Abstrichen (Profil 5, 26.01.2009)

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Foto: Profil, Ehgartner, fair use.

2015: The Vaccinated Girls: Voices from Denmark’s HPV Inoculation Scandal
Denmark Documentary on HPV Vaccine – Vaccinated Girls – Sick and Portrayed

Gardasil is a vaccine that protects women against human papillomavirus, or HPV, a common sexually transmitted disease that can give rise to cervical cancer. It’s also the subject of hot debate both in the United States and abroad. After being approached by a young woman who linked a crippling illness to her recent vaccination, Danish journalists Michael Bech Nielsen and Signe Walgren Daugbjerg decided to dig deeper–and they were astounded by what they found.

Their 2015 documentary “The Vaccinated Girls” gave voice to roughly thirty women who suffered side effects coinciding with their inoculation. Doctors who had treated the women also came forward, explaining that the link between their vaccination and symptoms like dizziness, chest pain, and fainting was too strong to ignore–and reaching some frightening conclusions.

The documentary also exposed government officers’ caginess regarding the vaccine’s dangers and admissions that they quashed evidence. Once the documentary aired, more victims came forward in droves–leading the European Medicines Agency to launch a safety review of three common anti-HPV vaccines. The Vaccinated Girls features expanded interviews with and updates from the physicians, European government officials, victims, and families featured in the documentary.

In asking what we’re not supposed to ask in the United States, The Vaccinated Girls sheds light on just how many questions remain unanswered. Anyone interested in the state of vaccination will want to read this groundbreaking work.

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Photo: Skyhorse Publishing, fair use.

The Vaccinated Girls: Voices from Denmark’s HPV Inoculation Scandal
Nielsen, Michael Bech; Daugbjerg, Signe Walgren

Hardcover
ISBN 10: 1510708294 ISBN 13: 9781510708297
Publisher: Skyhorse Publishing, 2016


23 Sept. 2022: Aggressive Cervical Cancer on Rise Among Young Women Despite Over 70 Percent Vaccinated: Peer-Reviewed Science

The HPV vaccine has failed to live up to its promise to protect against cancer

Joe Wang

Quote: “A new study from researchers at the University of California Los Angeles found that cervical cancer cases are on the rise in younger women. Specifically, the study discovered that the number of women with late-stage (stage 4) cervical cancer, which has a death rate of 83 percent within five years, has increased.

Their peer-reviewed original research, which was published in the International Journal of Gynecologic Cancer, found that advanced stage cervical cancer is rising at a rate of 1.3 percent per year. The greatest increases are among white women living in Southern states between the ages of 40 and 44. For this subgroup, stage 4 cervical cancer is rising at a rate of 4.5 percent annually.”


12 Okt. 2022, Epoch Times: HPV-Impfstoff entwickelt sich zur Enttäuschung

Zitat: “Eine Studie zeigt, dass gerade bei jungen Frauen trotz hoher HPV-Impfquote aggressiver Gebärmutterhalskrebs auf dem Vormarsch ist.

Immer mehr junge Frauen erkranken an Gebärmutterhalskrebs, wie eine neue Studie der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) zeigt. Die Wissenschaftler stellten fest, dass insbesondere die Zahl der Frauen mit Gebärmutterhalskrebs im Endstadium (Stufe 4) gestiegen ist.”


31 Oct 2022: More Women are Dying from Cervical Cancer Since the Gardasil Vaccine Was Introduced
by Brian Shilhavy
Editor, Health Impact News

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Photo: Health Impact News, fair use.

Quote:

Prior to the COVID-19 experimental vaccines that were tested on the public with disastrous results, the HPV Gardasil vaccine was the #1 most-read topic on Health Impact News, as we have published literally hundreds of articles on this deadly vaccine that has destroyed so many lives.

The Gardasil vaccine produced by Merck is advertised as a way to prevent cervical cancer by stopping the Human papillomavirus. The HPV vaccine causes autoimmune diseases as well as Primary Ovarian Failure making young girls infertile.

And now, a new study from researchers at UCLA has revealed that late stage cervical cancer has actually been increasing since the Gardasil vaccine was launched.

It seems like a contradiction when it comes to cervical cancer…the September International Journal of Gynecological Cancer shows overall rates are on the decline, but more women are getting diagnoses with stage four cancer. That means more women are dying. (Source.)

Of course if you read about this study in the corporate media, they will interview doctors who recommend more HPV vaccines.

Here is a 2-minute report on this new study out of UCLA from Dr. Peterson Pierre with America’s Frontline Doctors. This is on our Bitchute channel.


16.12.2022: Dr. Bodo Schiffmann: Neuer Medizinskandal um die HPV-Impfung 

Neuer Medizinskandal über die HPV-Impfung und das PEI (Zulassungsbehörde) kommt ans Licht (Kurzfassung). Neue Erkenntnisse zu der Validität der KV-Daten: Das PEI hat nicht nur bei der Schweinegrippe und bei Covid-19 seine Aufgaben nicht erfüllt.

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13.05.2023, Hoch2: Interview mit Dr. Christian Fiala: «Der Traum der Menschheit, einen infektiösen Erreger als Ursache von Gebärmutterhalskrebs zu finden, hat sich nicht bewahrheitet.»

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