HPV

Schweden: Zunahme der Fälle von zervikalem Krebs unter den Geimpften mit HPV-Virus-Impfstoff
Foto: Suraci, IJME, fair use.
Foto: Suraci, IJME, fair use.
“In dieser Studie, die am 30. April 2018 veröffentlicht wurde, hat das Zentrum für die Prävention von Gebärmutterhalskrebs in Schweden in seinem Jahresbericht einen deutlichen Anstieg der Inzidenz des invasiven Dysplasie-Karzinoms festgestellt, insbesondere in den beiden Jahren 2014 und 2015. Ich habe die Daten nach Alter aufgeteilt, und zwar unter Verwendung der gleichen statistischen Datenbank des nationalen Gesundheitsrats, wie sie von den Autoren des oben genannten Berichts verwendet wird. Die Zunahme der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs war bei Frauen im Alter von 20 bis 49 Jahren bedeutender, während bei Frauen über 50 Jahren kein offensichtlicher Anstieg beobachtet wurde. Die FDA hat in klinischen Studien, mit denen der HPV-Impfstoff zugelassen wurde, eine Zunahme an Zellveränderungen im Vergleich zu Placebo-Kontrollen festgestellt. Es wird darüber diskutiert, ob die HPV-Impfung eine Rolle bei der Erhöhung der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs spielen und ob sie zu einer Verhinderung der Gebärmutterhalskrebs-Erkrankung bei Frauen führen kann, die zuvor HPV ausgesetzt waren. Es besteht ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfung und dem Anstieg der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs. Die HPV-Impfstoffe wurden in den Jahren 2006 und 2007 genehmigt, und die meisten Mädchen begannen 2012-2013 mit den HPV-Impfungen. Hier können sie die Studie herunterladen: increased_incidence.pdf Quelle: Davide Suraci, 21.05.2018. Siehe auch: HPV-Impfschäden.
Großbritannien-Statistik: HPV-Impfung macht am meisten schwere (chronische) Impfschäden
HPV
Foto: Time for Action, fair use.
Quelle: Time for Action, Facebook.
HPV-Impfung = Jungfrauen-Opferung! HPV Gynäkologe Dr. Christian Fiala, in: Sacrificial Virgins: Part I – Not for the greater good (Jungfrauen-Opfer, Teil 1 – Nicht für das Allgemeinwohl). Mehr Infos zu dieser Doku hier. HPV Molekular-Biologe Prof. Peter Duesberg, in: Sacrificial Virgins: Part I – Not for the greater good (Jungfrauen-Opfer, Teil 1 – Nicht für das Allgemeinwohl). Mehr Infos zu dieser Doku hier. 11.09.2017: Sacrificial Virgins, Part I: Not for the greater good (Jungfrauen-Opferung, Teil I: Nicht für das Allgemeinwohl – Anspielung auf eine gleichnamige Doku)
Sacrificial Virgins: Part I - Not for the greater good
Is the next Thalidomide-style scandal about to break? The HPV vaccine is a treatment in widespread use but its efficacy in preventing cancer is medically unproven, while unintended, adverse reactions are blighting and even ending the lives of girls and young women across the world. However, pharmaceutical manufacturers and many health authorities are refusing to acknowledge there is a problem and the medical community is continuing to offer the vaccine. This is the subject of a three-part series of films – Sacrificial Virgins – the first of which was launched on YouTube on 11 September 2017. https://youtu.be/KAzcMHaBvLs Sacrificial Virgins, Part II: Pain and suffering (Jungfrauen-Opferung, Teil II: Schmerz und Leid) https://youtu.be/GQruoHLG4NE Sacrificial Virgins: Part III – A penny for your pain (Jungfrauen-Opferung, Teil III: Dein Schmerz zählt nicht) https://youtu.be/-FvYtPVgwMA
Japan und HPV-Impfung Bert Ehgartner “Nur kurze Zeit galt in Japan die öffentliche Empfehlung für HPV Impfstoffe. Als insgesamt 2.945 Nebenwirkungen gemeldet wurden, zog das Gesundheits-Ministerium die Empfehlung zurück. Bisher sind 119 Schadenersatzklagen von gesundheitlich schwer geschädigten jungen Frauen bei Gerichten eingebracht worden. Nun beginnen in Tokyo die Verhandlungen. Ein Gremium aus Impfexperten der WHO bezeichnete die Störungen der Frauen als “großteils psychosomatisch bedingt” und kritisierte “politische Entscheidungen, die sich auf eine schwache Beweislage beziehen, und Schaden anrichten, indem die Nachfrage nach den sicheren und wirksamen HPV Impfstoffen zurück geht.” Daraufhin veröffentlichte YAKUGAI, eine angesehene Vereinigung von Medizinern, Wissenschaftern und Patientenschützern eine vernichtende Kritik an der Stellungnahme der WHO. Auf 10 Seiten, unterstützt von 39 Quellverweisen zeigen die japanischen Experten auf, dass auf Basis der Daten die Rücknahme der Impfempfehlung die einzig folgerichtige Konsequenz war. Problematisch sei vielmehr, dass von den 15 Mitgliedern des Experten-Gremiums der WHO 11 Personen direkte finanzielle Beziehungen zu Impfstoff-Herstellern haben. YAKUGAI schließt seinen Bericht folgendermaßen: “Wenn man die ernsten Sorgen um die Sicherheit der HPV Impfstoffe deren beschränkte positiven Effekte gegenüber stellt, gibt es keinen Anlass die Impfungen öffentlich zu empfehlen. Die Entscheidung der japanischen Regierung ist deshalb gerechtfertigt, die Kritik der WHO hingegen keinesfalls. Ohne selbst irgendwelche eigenständigen Untersuchungen zu Nebenwirkungen nach den Impfungen durchgeführt zu haben, nimmt es sich die WHO heraus, die unabhängigen Entscheidungen Japans zu kritisieren, mit nichts als Basis – außer dem autoritären Selbstverständnis einer Behörde. Wir sind bestürzt über das Versagen der WHO, ihre Verantwortung als internationale Behörde wahr zu nehmen und weisen die geäußerte Kritik vollständig zurück.”
Foto: Ehgartner. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Ehgartner. Mit freundlicher Genehmigung.
 

SIDE EFFECTS IN YOUNG GIRLS TAKE GARDASIL OUT FROM JAPANESE MARKET

After Gardasil was licensed and three doses recommended for 11-12 year old girls and teenagers, there were thousands of reports of sudden collapse with unconsciousness within 24 hours, seizures, muscle pain and weakness, disabling fatigue, Guillain Barre Syndrome (GBS), facial paralysis, brain inflammation, rheumatoid arthritis, lupus, blood clots, optic neuritis, multiple sclerosis, strokes, heart and other serious health problems, including death, following receipt of Gardasil vaccine. The Japanese government stopped giving the Gardasil vaccine in 2013 after health officials recorded nearly 2,000 adverse reactions, according to The Tokyo Times.
Now Japan pulls Gardasil shots for young girls Nearly 2,000 ‘adverse events’ reported from cervical cancer vaccine

Foto: Tolzin, WIN. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Tolzin, WIN. Mit freundlicher Genehmigung.
Quelle: Hans Tolzin.
Foto: Regret. Foto: Regret.Impfopfer Rebecca: Durch die HPV-Impfung (angeblich gegen Gebärmutterhalskrebs) in den Rollstuhl gespritzt mit chronischen Schmerzen! Trotzdem faßt Rebecca den Mut, die Gardasil-Impfstoffentwicklerin und Virologin Margaret Stanley  vor Publikum damit zu konfrontieren und die Frage an eine Gesundheitspolitikerin zu stellen, ob sie sich schuldig fühle – was diese zunächst nicht beantworten wollte, später dann (natürlich) verneinte. Ein Hoch auf Rebecca! Sie hilft dadurch, die Augen der noch unwissenden Mehrheit zu öffnen! Quelle: Youtube-Video Irish HPV vaccine victim Rebecca
  Weiterführend: Dr. Hirte: HPV-Impfung     Impfopfer
Dr. Suzanne Humphries on Gardasil https://youtu.be/AkyjgY70yPA
Ali Boone: “Dies ist die Fachinformation für Gardasil! Vor- und Rückseite kleingedruckt! Sieht das für euch sicher aus? Größer als meine 7jährige!” This is the prescribing information for Gardasil‼️ Front and back fine print‼️ Does this look safe to you⁉️ It’s bigger than my 7 y/o‼️ #BeBrave #SayNoToGardasil #CdcFraud #CancerScam #GetOffTheBus #LearnTheRisk #StopMandatoryVaccines #NotOneInAMillion #MomOnAMission #IWillNeverStop #EveryLifeMatters #Siblings #MercksNotGettingHerToo #vaxXed
Foto: Ali Boone, in: Gardasil Awareness (Facebook).
Foto: Ali Boone, in: Gardasil Awareness (Facebook).

Foto: Unbekannt.
Foto: Unbekannt.

HPV“Wenn alle diese akuten Erkrankungen, besonders auch der Weißfluß der Frauen — der ebenfalls eine Abwehr-Ausscheidungsreaktion  von Schweinefleischgiften ist —, evtl. verbunden mit Geschwürbildung an der Gebärmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur Ausheilung kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des weiteren Schweinefleischgenusses beachtet werden muß, wären damit die Gift- und Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unschädlich gemacht  und ausgeschieden worden. Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisation fast niemals der Fall. Die durch den Schweinefleischgenuß bedingte toxische Situation wird ferner seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern völlig verkannt. In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, daß alle Krankheiten  als  Abwehrmaßnahmen  gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt werden müssen. Damit sind alle Krankheiten als biologisch zweckmäßige Vorgänge zu deuten, die keineswegs unterdrückt werden dürfen,  weil  sie der Ausdruck dessen sind, daß der Körper durch entzündliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit wieder herzustellen. Sonst besteht nämlich die Gefahr, daß akute Entgiftungsvorgänge wie Fieber, Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen werden und daß die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren können, sondern daß sog. Rückvergiftungen  auftreten. Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika, Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt; sogar durch die in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage noch vermehrt. Die Bakterien spielen  bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie Schmarotzen (saprophytieren) auf dem Schweinefleisch-belasteten  Entzündungsbereich, lösen die Giftlage auf, sind also nützliche Hilfsfaktoren. ”

– Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg: Schweinefleisch und Gesundheit, Baden-Baden 1977, S. 23.

Siehe auch: HPV-Impfschäden.
Impfung mit Gardasil: Ein internationaler Skandal Von Niki Vogt, 25. April 2014 Mal wieder unbemerkt von der Öffentlichkeit und den Medien in gewohnter Manier totgeschwiegen oder schöngeredet, stinkt die Impfung mit „Gardasil“ gegen humane Papilloma-Viren so langsam zum Himmel. Trotz aller Gefahren darf das Vakzin nach wie vor in unsere wehrlosen Kinder gespritzt werden! Es gab am 2. April in Paris eine Pressekonferenz, in der die EU-Parlamentarierin Michéle Rivasi über das Thema Gardasil sprach. Innerhalb der letzten sieben Jahre wurden etwa 2 Millionen junge Frauen zwischen 13 und 26 Jahren in Frankreich mit diesem Vakzin geimpft. Diese Impfung wurde zu 65% von der Krankenkasse getragen. Und das, obwohl die immunisierende Wirkung des Stoffes überhaupt nicht bewiesen ist. Eine Kostenbeteiligung bei Homöopathischen Mitteln oder Naturheilmitteln werden übrigens rundheraus abgelehnt, auch WENN ihre Wirksamkeit erwiesen ist. Gardasil wurde nie in den normalerweise vorgeschriebenen klinischen Tests ausgetestet. Das muß am Menschen durchgeführt werden, und mit einem Placebo verglichen. Hier war das „Placebo“ das Vakzin ohne den Wirkstoff. Nachdem im Oktober 2012 ein erschreckender Fall eines nicht mehr wegzudiskutierenden Impfschadens bekannt wurde – der so gut wie sicher kein Einzelfall ist – wurden die durchgeführten Risikountersuchungen von Gardasil noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Dabei kam heraus, daß der Hersteller zwar Informationen über die Wirkung des Mittels auf die Hoden von Ratten veröffentlicht  hatte, nicht aber über ihre Wirkung auf die Eierstöcke. Auch auf Nachfrage waren keine Untersuchungsergebnisse vom Hersteller zu bekommen. Es gibt mittlerweile viele Fälle, in denen junge Frauen direkt nach der Verabreichung der Impfung an sehr ernsten Krankheiten litten, und man kann es so gut wie sicher auf die Impfung zurückführen. Die Eltern eines solchen „Impfschadesns waren bei der Konferenz zugegen. Océane Bourguignon wurde mit 15 Jahren mit zwei Dosen Gardasil geimpft. Innerhalb von wenigen Monaten entwickelte sie eine schwere multiple Sklerose. Sie erblindete vorübergehend und hatte Lähmungen in den Beinen. Zusammen mit ihren Eltern war auch der Anwalt der Familie zugegen und die Mutter eines weiteren Impf-Opfers, Orianne Lochu. Schon 2009 wurden große Bedenken gegen die HPV-Impfung laut. Hier eine Monitor-Sendung vom 22. Februar 2009: Gebärmutterhalskrebs – Die Impfung nützt nichts! In Frankreich wenden sich mittlerweile sehr viele Ärzte, Forscher und anderes medizinichen Personal gegen die von Francois Hollande, Frankreichs beliebtestem Präsidenten aller Zeiten, verordnete, flächendeckende Impfung aller jungen Frauen mit Gardasil bis 2021. Die Gründe, die die französischen Gegener der Impfung nennen:
  • Gebärmutterhalskrebs ist kein Gesundheitsproblem ernsten Ausmaßes. Nur 1,7% aller Krebserkrankungen sind Gebärmutterhalskrebs.
  • Die Impfung wirkt (wenn) sowieso nur gegen Infektionen durch ganz wenige Virenstämme. Die im Serum enthaltenen Wirkstoffe sind schon nach Angaben des Herstellers Sanofi nur gegen die Virenstämme des Typs 6,11,16 und 18 wirksam. Das zweite Impfserum gegen Gebärmutterhalskrebs, Cervarix, wirkt nach Herstellerangaben nur gegen zwei Stämme. Nun sind aber von den wenigen Gebärmutterhalskrebsfällen in Europa wiederum nur sehr wenige auf die Viren-Stämme 16 und 18 zurückzuführen, was das Serum noch unwirksamer macht.
  • Insgesamt gibt es von diesen Papilloma-Viren über 100 Stämme. Davon sind nur 18 krebserregend.
  • Es gibt bis heute keinen Beweis für die Wirksamkeit von Gardasil! Das ist aber eigentlich vorgeschrieben. Nur irgendwie interessiert das offenbar keinen. Und darüber hinaus gibt selbst der Hersteller an, daß diese Impfung nur begrenzt lange wirkt.
  • Die Wissenschaftler Chris Shaw und Lucija Tomljenovic (Universität von British Columbia, Kanada) und die Professoren Authier und Gherardi vom Henri-Mondor-Krankenhaus in Créteil (sie alle waren auf der Pressekonferenz anwesend), haben vor allem auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die das in Gardasil enthaltene Aluminium mit sich bringt.Das Metall wandert durch den Körper und erreicht das Gehirn und sammelt sich dort an. Die Nebenwirkungen und Symptome davon sind: Tod, Krämpfe, Ohnmacht, Guillain-Barré-Syndrom (fortschreitende Lähmung und Gefühlsstörungen in Armen und Beinen), transverse Myelitis (Rückenmarksentzündung), Gesichtslähmung, chronisches Müdigkeitssyndrom, Autoimmunkrankheiten, Lungenembolie, Bauchspeicheldrüsenentzündung.
  • Österreich hat aufgrund all dieser Informationen bereits beschlossen, die Impfung nicht in die Liste der empfohlenen Impfungen aufzunehmen. Auch Japan empfiehlt die Impfung nicht mehr. In vielen anderen Ländern hat man ebenfalls diese Impfung schon vom empfohlenen „Impf-Fahrplan“ genommen.
  • Die Impfung ist darüber hinaus unverhältnismäßig teuer.
  • Die Impfung wurde mit einem ungeheuren Aufwand gepuscht, Lobbykampagnen, aggressive Anzeigenserien, Faltblätter in den Wartezimmern von Ärzten und ein bösartig-subtiles Spiel mit Schuldgefühlen der Mütter, daß sie schuld wären, sollten sie ihre Tochter nicht impfen lassen und das arme Mädchen wegen der Schlamperei der Mutter an Gebärmutterhalskrebs sterben. Diese Kampagnen bauten zum Teil einen derartigen, psychologischen Druck auf, daß sie wegen „Fehlens jeglicher Objektivität“ in einigen Ländern von den Gesundheitsministerien verboten wurden.
Darüberhinaus muß man noch in Betracht ziehen, daß es nicht nur um eine sehr fragliche Wirksamkeit geht und auch nicht nur um die schon bekannten Nebenwirkungen. Die Tatsache, daß auch auf Nachfrage keine Informationen darüber von den Herstellern zu bekommen waren, ob es denn ÜBERHAUPT Untersuchungen der Wirkung dieses Vakzins auf die weiblichen Eierstöcke gibt, ist sehr verdächtig. Experten sehen hier nur zwei Möglichkeiten: 1. Möglichkeit: Die Wirkung von Gardasil auf die Eierstöcke und den Erhalt der weiblichen Fruchtbarkeit wurde wirklich nie untersucht. Bei einem Präparat, das ausschließlich an der Gebärmutter junger Mädchen eingesetzt wird, wäre das eine unglaubliche Fahrlässigkeit und könnte zu massenhafter Unfruchtbarkeit führen, erfüllte also den Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung. Das werden wir, sollte das der Fall sein, erst in einigen Jahren erfahren.
Kurzlink
Nach oben scrollen