https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1498713220948889607?s=20&t=E4P121rBeAoClm5xzOnqCg
Komm.: Wenn also die Querdenker und AfD sich stets pro Impfen geäußert hätten, wäre Schöfbeck also nicht entlassen worden? Dann hätte er ethisch zum Wohle der Volksgesundheit gehandelt? Verlogener geht es kaum. Das ist Sowjet-Stil!
![Downloads - Seite 3](https://impfen-nein-danke.de/u/Roehn-Entlassung2.png)
01.03.2022, Welt: Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt Zitat: “Nach eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck im Anschluss an eine Sitzung des Verwaltungsrats fristlos gekündigt. Das Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut zu BKK-Daten zu Impfnebenwirkungen soll offenbar sein Stellvertreter führen.
Laut eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck fristlos gekündigt. In einer kurzfristig anberaumten Verwaltungsratssitzung hat sich offenbar die Mehrheit der 24 Mitglieder für eine Kündigung des Vorstands ausgesprochen. Die Sitzung fand online statt und dauerte mehrere Stunden.”
01.03.2022, RT DE: “Schwurbel-BKK”: Brandbrief entfacht Glaubenskrieg um Krankenkasse und ihre Daten
01.03.2022, HP René Gräber: Schockierende Daten der Krankenkassen und Impf-Nebenwirkungen
01.03.2022: Nach Entlassung des mutigen Kassenchefs wurde die Seite mit den “Erläuternden Auswertungen” vom 25.02. gelöscht, Sicherheitskopien: Waybackmachine und als pdf.
![Downloads - Seite 3](https://impfen-nein-danke.de/u/BKK-Analyse-zensiert-1024x349.jpg)
01.03.2022, Zweiter Video-Komm. von RAin Beate Bahner
01.03.2022, Video-Komm. von Oliver Flesch: SKANDAL! Rausschmiss von BKK-Chef Schöfbeck! Grund: Er erfasste die Impf-Nebenwirkungen!
02.03.2022, BILD:Krankenkasse entlässt Vorstand
02.03.2022, Berliner Zeitung: Nach Kassen-Kritik an Impfnebenwirkungszahlen: „Wir müssen ihn sofort entfernen“
“Das war wie eine Hexenjagd“, berichtete der Berliner Zeitung einer, der dabei war: Verwaltungsratsmitglied Marco Altinger. Der bayerische FDP-Politiker und Unternehmer ist seit Jahren ehrenamtliches Mitglied im Verwaltungsrat der BKK ProVita und hat nach eigenen Aussagen am Dienstag zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern dagegen gestimmt, Schöfbeck mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben zu entbinden. Doch 13 weitere Verwaltungsratsmitglieder seien sich einig gewesen, Schöfbeck zu entlassen. Und die Amtsenthebungsurkunde sei auch schon vorbereitet gewesen, sagt Altinger.”
02.03.2022, RT DE: Fakten unerwünscht: Wer der offiziellen Doktrin widerspricht, fliegt “Ein Krankenkassen-Vorstand verunsicherte das offizielle Impfnarrativ mit Daten. Nun wurde ihm fristlos gekündigt. Er ist nicht der einzige, der einen Einwand gegen die politische Doktrin mit Repressalien bezahlen musste. Der Vorfall zeigt: Der Meinungskorridor in Deutschland wird enger.”
02.03.2022: Ein Mann stellte einen Antrag auf Mitgliedschaft bei der BKK ProVita, weil ihm die Aufdeckung der Impf-Nebenwirkungen gefallen hat. Wegen der fristlosen Kündigung des GF stellt er seinen Antrag ruhend und wartet ab.
03.03.2022, Corona-Blog.net: Dirk Heinrich verdient mit Corona Impfungen viel Geld – auf Twitter spricht er über eine Schwurbelfraktion “Dirk Heinrich ist bekannt durch die BKK ProVita Abrechnungsdaten, die er direkt als „undifferenzierte Schwurbelei“ abgetan hat. Auf Twitter äußert er sich erneut, zum Thema. Er spricht von der Schwurbelfraktion, wenn sich Menschen kritisch mit den Zahlen der BKK und dem PEI befassen. Kritiker werden bei Twitter direkt von ihm blockiert.
03.03.2022: BKK ProVita distanziert sich von Andreas Schöfbeck Zitat: “Krankenkasse lehnt Vereinnahmung durch die „Querdenker“-Bewegung ab. In der vergangenen Woche wurde durch Andreas Schöfbeck eine Diskussion über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ins Rollen gebracht. Die zu Grunde liegende Datenerhebung, Interpretation und auch Veröffentlichung erfolgten unabgestimmt. Die gemachten Aussagen spiegeln nicht den aktuellen Wissensstand und die Haltung der Kasse wider. Die BKK ProVita wird die Vorgänge intern aufarbeiten und lehnt eine Vereinnahmung durch die sogenannte „Querdenker“-Bewegung deutlich ab.”
(Anmerkung Paul Schreyer: Kein Wort zum dokumentierten Ausmaß an schädigenden Wirkungen der mRNA-Injektionen. Zur Frage, warum die BKK-Verantwortlichen dem Paul-Ehrlich-Institut die Daten-Auswertung NICHT übergeben hat, obwohl die Behörde darum bat, schweigt die Kasse. Das ist eine skandalöse Vertuschung und Behinderung einer weiteren Aufklärung.) 03.03.2022, Tagesschau: Analyst steht “Querdenkern” naheZitat: “Einer Analyse der BKK Provita zufolge kommt es angeblich viel häufiger zu Impfnebenwirkungen als bisher bekannt. Doch laut SWR steckt hinter der Auswertung ein Mann, der sich im “Querdenker”-Milieu bewegt. […] Bei einem SWR-Interview am vergangenen Montag mit dem Unterzeichner des Alarmbriefs und langjährigen Vorsitzenden der Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, stellte dieser Tom Lausen als Datenanalyst der BKK Provita vor. Während des Video-Interviews präsentierte und erläuterte Lausen seine Auswertungen. […] Hatte die BKK Provita die Datenanalyse bei ihm in Auftrag gegeben? Oder hatte er sich an die Kasse gewandt, um seine vermeintlich alarmierende Analyse unter dem Deckmantel einer gesetzlichen Krankenkasse zu veröffentlichen? Fragen, auf die der SWR von Lausen, der BKK Provita und Andreas Schöfbeck keine Antworten erhielt. Lausen beantwortete dem SWR keine der schriftlich gestellten Fragen, schrieb jedoch, er fordere, “dass der SWR endlich seine Arbeit aufnimmt”. Seine Person sei dabei “völlig unwichtig“. Anmerkung Paul Schreyer: “Kein Wort zum dokumentierten Ausmaß an schädigenden Wirkungen der mRNA-Injektionen. Zur Frage, warum die BKK-Verantwortlichen dem Paul-Ehrlich-Institut die Daten-Auswertung NICHT übergeben hat, obwohl die Behörde darum bat, schweigt die Kasse. Das ist eine skandalöse Vertuschung und Behinderung einer weiteren Aufklärung.” Komm.: Ad hominem statt Sachargumente, warum die Impfschäden nicht systematisch erfaßt werden sollen und auch nicht in einer öffentlich zugänglichen Datenbank stehen. Man entläßt den Boten, die Botschaft ist erledigt, die BKK übergibt die Daten nicht mehr dem PEI, und alle anderen großen Kassen (AOK, Ersatzkassen) ebenso wenig, und damit ist die verlogene Welt wieder zufrieden.” 07.03.2022: Lausen Aufforderung Datenweitergabe an PEI![]() Zitat aus dem Aufforderungsschreiben des Rechtsanwaltes des Datenanalysten Tom Lausen: “Ärztinnen und Ärzte werden immer nur dann eine Impfnebenwirkung kodieren, wenn dies auch so erkannt wurde. Wenn zu der Abrechnung zusätzlich noch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für Patienten ausgestellt wurde, dass es sich gesichert um eine vom Arzt erkannte Impfnebenwirkung handeln muss. In den BKK Daten wurde ausschließlich nach Diagnosesicherheit „G“ für gesichert gefiltert. Es geht weder um Meldepflichten der Ärzte, noch geht es um die Schwere der Nebenwirkungen. Auszug aus § 62 Abs. 2 AMG: „Die zuständige Bundesoberbehörde erfasst alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, von denen sie Kenntnis erlangt […]“ „Die zuständige Bundesoberbehörde stellt durch Sammeln von Informationen und erforderlichenfalls durch Nachverfolgung von Berichten über vermutete Nebenwirkungen sicher, dass alle geeigneten Maßnahmen getroffen werden, um sämtliche biologische Arzneimittel, die im Geltungsbereich dieses Gesetzes verschrieben, abgegeben oder verkauft werden und über die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen berichtet wurden, klar zu identifizieren, wobei der Name des Arzneimittels und die Nummer der Herstellungscharge genau angegeben werden sollen. Die mediale Berichterstattung versuchte diese Entdeckung des BKK ProVita Vorstandes zu diskreditieren, indem Dr. Heinrich mit verschiedenen Behauptungen eine Diskussion zur „Verharmlosung“ dieser errechneten Zahlen einleitete. Ohne sich die Daten der BKKen anzusehen und ohne sich mit dem BKK ProVita Vorstand ins Benehmen zu setzen, überging Dr. Heinrich den Blick auf die gesetzliche Grundlage zur Erfassung ALLER Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen nach § 62 Abs. 2 Arzneimittelgesetz, die dem Paul-Ehrlich Institut zukommt. Viele Medien sind auf seine despektierlichen Äußerungen („Schwurbel-BKK, Peinliches Unwissen oder Täuschungsabsicht“) eingegangen. Die Nichtnennung des gesetzlichen Auftrags zur Erfassung ALLER Nebenwirkungen nach §62 AMG führte Dr. Heinrich fort, indem er die Meldepflichten der Ärzte ins Spiel brachte. Zu keinem Zeitpunkt ging es bei den Datenermittlungen jedoch um Meldepflichten. Es ging immer nur um die gesetzliche Verpflichtung zur Erfassung seitens des Paul-Ehrlich-Instituts ALLER Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19 Impfstoffen. Hierfür dürfte sich Herr Dr. Heinrich gesondert strafrechtlich zu verantworten haben.” Wir sehen dieselbe Beweisunterdrückung und Beweismittelunterdrückung auch bei den DIVI-Bettenzahlen und auch bei der Virusbeweisfrage durch Unterlassung der gesetzlichen Bestimmung des IfSG, daß das RKI gem. § 2 Abs. 1 einen Erreger und gem. §2 Abs. 3 seine Erregereigenschaft nachzuweisen hat. Ein Erreger, der nicht erregt, ist kein Erreger. Kein einziger Impfstoff erfüllte und erfüllt seit Jahrzehnten die gesetzlichen Voraussetzungen und ist damit nicht verkehrsfähig. Sämtliche Impfempfehlungen sind schon wegen der fehlenden Wirksamkeitsnachweise verfassungswidrig. Der Aufklärer Dr. Stefan Lanka weist öffentlich seit 1994 auf die Virusbeweisfrage und die fehlende Isolation hin. Ohne daß die Virologen, Biologen, Ärztefunktionäre, Gesundheitsbeamten, Gesundheitspolitiker dafür interessiert hätten, was das Gesetz und die verbindlichen Regeln der DFG (DFG 1998 und 2005) vorgeben und die Bestandteil der Arbeitsverträge sind und die jeder Universitätspräsident bei Amtsantritt unterschreibt. Wenn die Rechtsanwälte Dr. Füllmich und Viviane Fischer ebenso wie der Lungenfacharzt und ehemalige Amtsarzt Dr. Wodarg in der Ausschuss-Sitzung 90, wo Dr. Lanka versuchte, den Sachverhalt zu erläutern, aber auf Ignoranz stieß, behaupteten, Dr. Lanka und nicht die Gesundheitsbehörden müßten den gesetzlichen Auftrag erfüllen und die notwendigen und unterlassenen Kontrollexperimente durchführen, beweist das in aller Öffentlichkeit, daß sie das IfSG und die wissenschaftlichen Regeln der DFG nicht verstanden haben. So wie Dr. Dirk Heinrich vom Virchowbund mit dem absurden Vorwurf kam, bei der Datenaufbereitung durch die BKK ProVita hätte man eine inhaltliche Vorwertung vornehmen und etwa leichte Fälle streichen müssen. Die Auswertung ist aber die gesetzliche Aufgabe des PEI und nicht die einer Krankenkasse, die keine Vorwertungen vorzunehmen hat. Ebenso hat eine Privatperson wie Dr. Lanka nicht die Behördenarbeit zu erledigen. Er hat aber dennoch selbst die Nukleinsäurebestimmungen beim Masernvirus finanziert https://impfen-nein-danke.de/u/Nukleinsaeuresequenz-Masernvirus.pdf https://impfen-nein-danke.de/downloads2/ wie auch beim SARS-CoV-2. Ergebnis: Es sind keine Viren, sondern herkömmliche Zelltrümmer bzw. künstlich am Computer hergestellte Zusätze (“Alignment”). Die Viren, die sie uns verkaufen, werden nur von den Virologen gebastelt. Der Betrug fängt da an, wo man diese Bastelarbeiten nicht mehr als Modelle, sondern als natürliche Viren ausgibt und daran Billionen verdient. ![]() ![]() ![]() ![]()
08.03.2022: BKK-Skandal kann die Impfpflicht kippen Zitat: “Es gibt eine brisante Entwicklung im Zusammenhang mit den von der BKK ProVita nicht an das Paul Ehrlich-Institut übermittelten Daten. Die Auswirkungen dieses Skandals könnten die gesamte Impfpflicht-Diskussion kippen. Neben dieser Zusammenfassung von Real Hero findet ihr auf seinem Kanal auch noch das Original-Anwaltsschreiben in diesem Zusammenhang. Es zeigt sich hier nach dem Intensivbetten-Skandal ein noch größerer Medizinprodukte-Skandal. Es sieht nicht danach aus, als ob hier nach wieder zur Tagesordnung über gegangen werden könnte. Bitte die Dokumente weit verteilen, damit auch die öffentlich-rechtlichen Medien wissen, dass hier ein Skandal aufgedeckt wurde Dr. Bodo Schiffmann 8.3.22 09.03.2020, RT DE: Hält die BKK ProVita Daten zu Impf-Nebenwirkungen zurück? Beteiligter Analyst schaltet Anwalt ein Komm.: Das Meldesystem bei Impfschäden funktioniert offenbar absichtlich nicht, um die Zahlen künstlich niedrig zu halten. Man vereitelt die Erfassung und die Veröffentlichung in einer öffentlichen Datenbank, bei der man die Daten sofort sieht und die man nicht mit vielen Klicks und Arbeitsschritten erstellen muß, um das wahre Asumaß der Impfschäden leugnen zu können. Hinzu kommt, daß auch die Justiz nicht hilft und die Wissenschaft (Staatsmedizin) auch nicht, weil ein Impfgeschädigter keinen neutralen Gutachter (der auch Toxikologe sein sollte) bekommt, sondern nur impf- und virusgläubige Professoren. Politiker und Presse helfen auch nicht. Impfgeschädigte sind auch oft mental nicht mehr auf der Höhe und können sich nicht wehren. Die Ärzte helfen auch nicht, leugnen a priori Impfschäden und deuten sie als psychisch, Zufall oder Übertreibung. 13.03.2022, HP René Gräber: COVID-Impf-Nebenwirkungen: BKK Daten veröffentlicht 14.03.2022: Öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses vom 14. März 2022 Einzelsachverständiger Tom Lausen (Informatiker) hat zu zwei Fragestellungen umfangreiche Daten gesichtet: 1. „Systemische Überlastung des Gesundheitssystems“ 2. „Untererfassung von Impfnebenwirkungen“ Nebenwirkungen der Impfung und Impfschäden werden häufig nicht gemeldet oder abgetan. Der Petitionsausschuss behandelte in dieser öffentlichen Sitzung Petitionen zu den folgenden Themen: – Allgemeine Corona-Impfpflicht – Einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht (ab 01:17:28) Die komplette Sitzung vom 14. März 2022. 14.03.2022: Der Datenanalyst Tom Lausen bei seiner Anhörung im Ausschuss für Gesundheit
|
Fortsetzung: Nächste Seite