Autismus-Studien

157 Studien, die den verheimlichten Zusammenhang zwischen Autismus und Impfen belegen! 157 Research Papers Supporting Vaccine/Autism Causation  Ginger Taylor, MS
Autismus-Studien
Foto: Ginger Taylor, fair use.
Hier Kommentar und Richtigstellungen von Ginger Taylor gegenüber den MSM. Hier Kommentar von DocBastard. Autismus-Studien Der 12jährige mexikanische Junge Marco Arturo gibt den Pharma-Troll und veralbert die Impfgegner, indem er so tut, als ob es keine Studien gibt, die den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfen belegen würden… Autismus-Studien Autismus-Studien Hollywood-Star und Impfgegner Ashton Kutcher fiel auf die Trollerei herein… Das Video des 12-jährigen Pharma-Trolls ist hier. Unsere Antwort: Autismus-Studien Autismus-Studien “Ist ja lustig, denn ich habe über 200 wissenschaftliche Studien gefunden, die beweisen, daß Impfungen Autismus verursachen. Der Junge fand keine einzige? Schwache Leistung!” “Ich glaube, er hat die Sitzung der CDC übersehen, in der man die Studienergebnisse in den Papierkorb geworfen hat.”   Entlarvung der Entlarver! Der Focus freut sich über diesen billigen Betrug und verkündet selbstbewußt: “Impfgegner aufgepasst… Impfen verursacht Autismus? Schon ein 12-Jähriger entlarvt den Zusammenhang” Die Impfopfer-Leugner und Autismus-Studien-Leugner vom Focus finden, daß das Leugnen der Studien eine “Entlarvung” ist? Nein, lieber Focus, ein Leugnen, Abstreiten, Ignorieren und Widersprechen der von den Impfgegnern vorgebrachten Fakten, daß Impfen Autismus verursacht und prinzipiell nicht nützt und schützt und noch nie geholfen hat und von Anfang an bis heute auf Wissenschaftsbetrug beruht, ist keine Entlarvung, sondern Leugnen, Abstreiten, Ignorieren und Widersprechen. Entlarvend ist hier nur die Erkenntnis, wem der Focus dient: Dem Volk oder der Pharma. Eltern, aufgepaßt: Pharma und Presse schädigen eure Kinder und werden hinterher die Tat leugnen! Vertraut nicht den Ärzten, sondern den Eltern von Impfopfern!
Foto: Focus.
Foto: Focus.

124 wissenschaftliche Studien, die belegen, daß Impfungen Autismus verursachen

Autismus-Studien
Foto: Ginger Taylor, MS.
Download 124 Research papers supporting Vaccine/Autism Causation 124-Research-Papers-Supporting-the-Vacci Adobe Acrobat Dokument 451.9 KB Download

30 solide Studien belegen, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen Impfungen und Autismus

Autismus-Studien Diese Liste auch bei Revolution for Choice.

30 belastbare Studien, die beweisen, daß Impfungen Autismus verursachen

– darunter auch eine Harvard-Studie: https://www.circleofdocs.com/30-solid-scientific-studies-that-prove-vaccines-cause-autism/
  1. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21058170
  2. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16782144
  3. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21299355
  4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1513334/
  5. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18771903
  6. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1280342/
  7. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7992310
  8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15546155
  9. http://www.marthaherbert.org/publications/
  10. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14745455
  11. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16061766
  12. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18006963
  13. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2536523/
  14. http://www.skio.uga.edu/publications/downloads/pdfs/_pubs/01_ajbb4273-84.pdf
  15. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16151044
  16. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17090484
  17. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16766163
  18. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15527868
  19. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17114826
  20. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16338635
  21. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1570060/
  22. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17454560
  23. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17177150
  24. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12108622
  25. https://www.researchgate.net/publication/26624859_Mitochondrial_Energy-Deficient_Endophenotype_in_Autism
  26. http://thescipub.com/html/10.3844/ajbbsp.2008.167.176
  27. http://montanaim.com/pubs/Heavy_Metals_Article.pdf
  28. http://www.thescipub.com/abstract/?doi=ajbbsp.2008.208.217
  29. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18353703
  30. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17880640

Download pdf.
Download pdf.
Kopp Online veröffentlichte 2015 dieses interne gsk-Dokument mit über 1000 Seiten des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline, der wegen Datenfälschung verurteilt wurde. Aus diesem internen Dokument ergibt sich der immer abgestrittene Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen! Impfungen provozieren oft Autismus: Pharmaindustrie intern: Impfungen verursachen Autismus Jennifer Lilley Inmitten der erhitzten Debatte, ob Impfstoffe tatsächlich Autismus auslösen, ist jetzt ein vertrauliches Dokument aufgetaucht, in dem bestätigt wird, wovon viele Leser aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen schon lange überzeugt sind: Jawohl, Impfstoffe verursachen Autismus. Das mehr als 1000 Seiten starke Dokument stammt von dem wegen falscher Angaben und Bestechung zu Geldbußen verurteilten Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK). Nach ein paar hundert Seiten ist darin zu lesen, dass Impfstoffe mit Autismus in Verbindung stehen. Das wird in einer Tabelle ganz offen dargelegt, neben einer langen Liste anderer durch Impfstoffe verursachter Zustände und Krankheiten wie »motorische Entwicklungsverzögerung«, »Tremor«, und »veränderter Bewusstseinszustand«. Autismus wird in dieser Tabelle in der Rubrik Störungen des Nervensystems und geistige Beeinträchtigung im Zusammenhang mit dem GSK-Sechsfachimpfstoff Infanrix aufgeführt.(1) In der Einleitung des von Dr. Felix Arellano, stellvertretender Direktor und Chef der Abteilung Biosicherheit und Arzneimittelüberwachung bei GlaxoSmithKline Biochemicals, unterschriebenen Dokuments heißt es, der Zwischenbericht fasse die Informationen aus den beiden periodischen Sicherheitsberichten (PSUR) über den Sechsfachimpfstoff (Combined Diphtheria, Tetanus and Acellular Pertussis, Hepatitis B enhanced Inactivated Poliomyelitis and Haemophilus influenzae Type B vaccine) (Infanrix™hexa) aus der Zeit vom 23. Oktober 2009 bis 22. Oktober 2011 zusammen.(1) Der Impfstoff ist »vorteilhaft« – trotz einer langen Liste von Leiden Laut diesem Dokument gibt es im Zusammenhang mit dem Impfstoff zwar einige Nebenwirkungen, die Risiken werden aber nicht als problematisch gewertet:
»Das Unternehmen wird auch in Zukunft Fälle von autoimmunhämolytischer Anämie Thrombozytopenie, thrombozytopenischer Purpura, Autoimmunthrombozytopenie, idiopathischer thrombozytopenischer Purpura, hämolytischer Anämie, Zyanose, Verhärtung an der Injektionsstelle, Abszess und Abszess an der Injektionsstelle, Kawasaki-Syndrom, größere neurologische Ereignisse (wie beispielsweise Enzephalitis und Enzephalopathie), Purpura Schönlein-Henoch, Petechien, Purpura, Hämatochezie, allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen), Fälle von mangelnder Wirksamkeit und Todesfälle überwachen.«(1)
Doch trotz der erwähnten langen Liste schwerer Erkrankungen und Beschwerden heißt es im Dokument: »Das Nutzen-Risiko-Profil von Infanrix hexa bleibt vorteilhaft.«(1) 2014 urteilte ein italienisches Gericht, Infanrix sei der Auslöser für den Autismus, den ein kleiner Junge in Mailand kurz nach der Impfung entwickelte. Aufgrund dieser Entscheidung hätte der Junge Anspruch auf Entschädigung für den impfstoffinduzierten Autismus.(2) Er war 2006 mehrfach mit Infanrix hexa geimpft worden, einem Impfstoff, der Kinder vor Polio, Tetanus, Hepatitis B, Diptherie, Keuchhusten und Haemophilus influenzae Typ B schützen soll. Doch stattdessen entwickelte der Junge Autismus. Vor dem Mailänder Gericht verwiesen medizinische Experten auf das vertrauliche Dokument; der Junge habe die Erkrankung vermutlich durch die unterschiedlichen Antigene und Thimerosal [in Europa: Thiomersal] (ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff, der wegen seiner nervenschädigenden Wirkung mittlerweile in Italien verboten ist) und verschiedene weitere toxische Inhaltsstoffe entwickelt, die damals in dem Impfstoff enthalten waren.(2) Zu dem Thimerosal in Infanrix hexa betonte das Gericht, die Konzentrationen lägen deutlich »über der für Kleinkinder von nur wenigen Kilogramm Körpergewicht empfohlenen Höchstmenge«. Trotz unumstößlicher Beweise, dass Impfstoffe Autismus verursachen, laufen Berufungsverfahren Interessanterweise urteilte ein italienisches Gericht 2012 in einem ähnlichen Fall, der MMR-Impfstoff (gegen Masern, Mumps und Röteln) habe bei einem Kind Autismus ausgelöst. Genauso wie das Urteil über Infanrix hexa kam auch dieses beim Gesundheitsministerium nicht gut an. Anfänglich wurde der Familie eine Entschädigungszahlung verweigert, die ihr das Gericht jedoch schließlich zusprach. Dennoch hat das Gesundheitsministerium im Fall des kleinen Jungen, der mit Infanrix hexa geimpft wurde, Berufung eingelegt; es wird erwartet, dass sich das Verfahren über Jahre hinzieht.(2) Solche Urteile sind begrüßenswert, wenn es auch verwundert, dass erstens Berufung eingelegt wurde, und dass zweitens an solche Urteile in den USA nicht einmal zu denken ist. Dieses Dokument – direkt von der Quelle, nämlich von GlaxoSmithKline selbst – zeigt ganz offen, dass Impfstoffe mit Autismus und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Was gibt es noch zu fragen, wenn die Beweise auf dem Tisch liegen? Quellen: (1) autismoevaccini.files.wordpress.com (2) ageofautism.com> – Quelle: Kopp Online vom 28.04.2015 (offline), siehe Waybackmachine.
Autismus-Studien Weiterführend: VAXXED The Movie Übersicht!

Trotz gegenteiliger Behauptungen: Studie belegt Zusammenhang von Impfungen und Autismus! Empirical Data Confirm Autism Symptoms Related to Aluminum and Acetaminophen Exposure Stephanie Seneff, Robert M. Davidson and Jingjing Liu

 Abstract

Autism is a condition characterized by impaired cognitive and social skills, associated with compromised immune function. The incidence is alarmingly on the rise, and environmental factors are increasingly suspected to play a role. This paper investigates word frequency patterns in the U.S. CDC Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) database. Our results provide strong evidence supporting a link between autism and the aluminum in vaccines. A literature review showing toxicity of aluminum in human physiology offers further support. Mentions of autism in VAERS increased steadily at the end of the last century, during a period when mercury was being phased out, while aluminum adjuvant burden was being increased. Using standard log-likelihood ratio techniques, we identify several signs and symptoms that are significantly more prevalent in vaccine reports after 2000, including cellulitis, seizure, depression, fatigue, pain and death, which are also significantly associated with aluminum-containing vaccines. We propose that children with the autism diagnosis are especially vulnerable to toxic metals such as aluminum and mercury due to insufficient serum sulfate and glutathione. A strong correlation between autism and the MMR (Measles, Mumps, Rubella) vaccine is also observed, which may be partially explained via an increased sensitivity to acetaminophen administered to control fever.

http://www.mdpi.com/1099-4300/14/11/2227


Foto: Edgytruth.com.
Foto: Edgytruth.com.

Eine meisterhafte Studie des Medizinhistorikers Dr. Harris L. Coulter, der die Daten von 1940 bis 1990 untersuchte und feststellte: Autismus wird durch Impfungen verursacht. Vor Einsetzen der US-Massenimpfungen Mitte der 1950er Jahr gab es praktisch keinen autistischen Kinder, nur wenige, seltene Einzelfälle – Kinder aus wohlhabenden Familien, die Impfungen bezahlten. Die Studie ist auch auf deutsch als “Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele” (Hirthammer Verlag München, versch. Auflagen 1993 bis 2004, 344 S.) erschienen. Derzeit nicht verlegt, aber gebraucht zu bekommen (z.B. bei booklooker). Autismus-Studien Autismus-Studien Fotos: Hirthammer Verlag. Mit freundlicher Genehmigung. Hier gibt es das Inhaltsverzeichnis mit Leseprobe und hier eine zweite Leseprobe. Dr. B. Rimland: “Seine Beweise sind so zwingend wie sie alarmierend sind.” Dr. E. Buttram: “Eine Meisterarbeit, eines der wichtigsten Werke mehrerer Jahrzehnte.”
Autismus-Studien
Foto: FR.
Das deutsche Standardwerk zum Thema – gute Ergänzung zum Doku-Film Vaxxed! Autismus und Impfen – Zusammenhänge, Fakten und Beweise von Wolfram Klingele Für alle, die sich umfassend über Autismus und Impfungen informieren wollen, stellt dieses Buch eine Fundgrube an historischen und aktuellen Informationen dar. Näheres im Shöppchen!          
Foto: Dr. Bradstreet, fair use.
Foto: Dr. Bradstreet, fair use.

Biologischer Nachweis signifikanter Impfnebenwirkungen mit der Folge neurologischer Entwicklungsstörungen

Dr. med. Jeff Bradstreet

Direktor des International Child Development Center ICDRC in Florida/USA

Vorgetragen vor dem Impfsicherheits-Komitee des Institute of Medicine (IOM),

Nationale Akademie der Wissenschaften USA, 9. Februar 2004

Übersetzung aus dem Englischen von Dr. Martin Hirte

“Wir konnten hinlängliche Anhaltspunkte für die Kausalität zwischen Thiomersal bzw. MMR-Impfung und neurologischen Entwicklungsstörungen aufzeigen.” 

http://www.impfo.ch/htm-dokumente/JBradstreet_autism_IOM.htm

Die beiden dort genannten Quellen-links sind inzwischen tot, aktuell sind diese:

Originalarbeit:

http://iom.nationalacademies.org/~/media/4B8DAC4AD18F432283E67D91DB81F49B.ashx

Plakativere Darstellung:

https://impfen-nein-danke.de/u/Bradstreet.pdf

Der impfkritische Arzt Dr. Bradstreet wurde am 19.06.2015 tot in einem Fluß treibend und mit einer Schußwunde in der Brust aufgewunden – nur einer in einer ganzen Serie von Dutzenden Todesfällen von akademischen Impfkritikern in den USA in den letzten Monaten. Zweifel an Systemlügen sind gefährlich.

Polnische Studie zeigt: Impfstoffe haben keine historischen Verdienste, verursachen aber neurologische Schäden Ethan A. Huff

Der Nutzen, den man Impfstoffen normalerweise zubilligt, wird bei Weitem überschätzt. Wie sich wissenschaftlich erweist, stärken sie in Wirklichkeit die normale Entwicklung einer Immunität nicht, sondern behindern sie vielmehr. Das ist das sicher nicht sehr willkommene Ergebnis einer polnischen Studie, die schon 2012 in der Zeitschrift Progressive Health Sciences veröffentlicht wurde. Sie entlarvt den Schwindel der Impfstoffe und legt dar, dass die Risiken den angeblichen Nutzen bei Weitem überwiegen.

 Weiterlesen: Kopp-Verlag vom 23.05.2014 (offline), siehe Waybackmachine.

 

Autismus-Studien

 
Verbindung zwischen Baby-Impfprogrammen und Autismus? – Wissenschaftliche Studien bezeugen Korrelation  In den vergangen 30 Jahren hat sich der Impfplan für Kinder in den USA verdreifacht. Gleichzeitig haben sich die Fälle von Autismus von 1 zu 10.000 auf 1 zu 50 massiv erhöht. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile eine Korrelation von Impfstoffen und Autismus. Doch eine strafrechtliche Verfolgung von Pharmakonzernen in den USA verhindert der „National Childhood Vaccine Injury Act“ der 1986 auf Betreiben der Pharmalobby vom US-Kongress verabschiedet wurde. RT sprach mit betroffenen Eltern sowie ehemaligen Mitarbeitern in US-Pharma-Konzernen.

»Bei jungen Kindern lässt sich eine sehr deutliche Korrelation zwischen der Zahl der kinderärztlich verabreichten Impfungen mit Aluminium-Zusatzstoffen und dem Auftreten von Autismus aufzeigen.«

Dr. C.A. Shaw, Fachmann für Impfstoffsicherheit, zit. n. Gary G. Kohls: Verbrechen an der Menschheit: Die unterdrückte und lächerlich gemachte Wahrheit der Neurotoxizität von Impfungen, 04.05.2015.


CDC Whistleblower https://youtu.be/OImktFm5Qos Studie, die Zusammenhänge zwischen MMR-Impfung und Autismus belegt, wurde vom CDC 13 Jahre lang verheimlicht und die MMR-Impfung weiterhin als “sicher” behauptet!  “By Nov 9, 2001, nearly thirteen years ago, senior CDC scientists knew that the younger age exposure to MMR was associated with an increased risk of autism. In 2004 they published, but they hid the results. … “MMR was declared safe.” http://www.ageofautism.com/2014/08/senior-government-scientist-breaks-13-years-silence-on-cdcs-vaccine-autism-fraud.html
Autismus-Studien
Studien über den Impfungen-Autismus-Zusammenhang, die von der CDC ignoriert werden Chapter 12. Vaccine-Autism Studies Ignored by the CDC

Agmon-Levin N et al. 2009. Vaccines and autoimmunity. Nat Rev Rheumatol. 5:648–652.

Atkinson et al., 2002. General Recommendations on Immunization Recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) and the American Academy of Family Physicians (AAFP) http://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/rr5102a1.htm

Blaurock-Busch E et al., 2012. Toxic metals and essential elements in hair and severity of symptoms among children with autism. Maedica 7(1):38-48.

Bradstreet, J. et al.,2003. A case-control study of mercury burden in children with autistic spectrum disorders. J. American Physicians and Surgeons. 8:76-79.

Deavenport-Saman A et al., 2015. Do children with autism overutilize the emergency department? examining visit urgency and subsequent hospital admissions. Matern Child Health J. 2015 Oct 31.

Delong G, 2011. A positive association found between autism prevalence and childhood vaccination uptake across the U.S. population. J Toxicol Environ Health A. 74(14):903-16. doi: 10.1080/15287394.2011.573736.

DeSoto MC. 2008. A reply to Soden et al.: your data shows autistic children have higher levels of heavy metals. Clin Toxicol (Phila). 46(10):1098; author reply 1098. doi: 10.1080/15563650802314368.

Fido A and S Al-Saad, 2005. Toxic trace elements in the hair of children with autism. Autism. 9(3):290-8.

Gallagher CM and MS Goodman. 2010. Hepatitis B vaccination of male neonates and autism diagnosis, NHIS 1997-2002. J Toxicol Environ Health A. 73(24):1665-77. doi: 10.1080/15287394.2010.519317.

Geier DA and MR Geier. 2007. A case series of children with apparent mercury toxic encephalopathies manifesting with clinical symptoms of regressive autistic disorders. J Toxicol Environ Health A. 70(10):837-51.

Hobson D. 1973. Postgrad Med J. 1973. The potential role of immunological adjuvants in influenza vaccines. 49(569):180-84.

Holmes AS et al. 2003. Reduced levels of mercury in first baby haircuts of autistic children. Int J Toxicol. 22(4):277-85.

Langer-Gould A et al. 2014. Vaccines and the risk of multiple sclerosis and other central nervous system demyelinating diseases. JAMA Neurol. 2014 Dec;71(12):1506-13. doi: 10.1001/jamaneurol.2014.2633.

Li X et al., 2009. Elevated immune response in the brain of autistic patients. J Neuroimmunol. 207(1-2):111-6. doi: 10.1016/j.jneuroim.2008.12.002.

Liu XQ, 2011. Identification of genetic loci underlying the phenotypic constructs of autism spectrum disorders. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry. 50(7):687-696.e13. doi: 10.1016/j.jaac.2011.05.002.

McDonald K et al.,2008. Delay in diphtheria, pertussis, tetanus vaccination is associated with a reduced risk of childhood asthma. J Allergy Clin Immunol. 121(3):626-31. doi: 10.1016/j.jaci.2007.11.034.

Mohamed Fel B et al., 2015. Assessment of hair aluminum, lead and mercury in a sample of autistic Egyptian children: environmental risk factors of heavy metals in autism. Behav Neurol. 2015:545674. doi: 10.1155/2015/545674.

Moise L et al., 2015. T cell epitope redundancy: cross-conservation of the TCR face between pathogens and self and its implications for vaccines and auto-immunity. Expert Rev Vaccines. 2015 Nov 20. DOI:10.1586/14760584.2016.1123098

Molina V and Y Shoenfeld. 2005. Infection, vaccines and other environmental triggers of autoimmunity. Autoimmunity. 38(3):235-45.

Nataf R et al., 2006. Porphyrinuria in childhood autistic disorder: implications for environmental toxicity. Toxicol Appl Pharmacol. 214(2):99-108.

National Academy of Sciences, 2012. Adverse effects of vaccines: evidence and causality. Committee to Review Adverse Effects of Vaccines; Institute of Medicine 978-0-309-21435-3 http://www.commed.vcu.edu/IntroPH/Communicable_Disease/2012/adverseffectsVaccines.pdf

Orbach, H. 2010. Vaccines and Autoimmune Diseases of the Adult. Discovery Medicine. http://www.discoverymedicine.com/Hedi-Orbach/2010/02/04/vaccines-and-autoimmune-diseases-of-the-adult/

Palmer RF et al., 2006. Environmental mercury release, special education rates and autism disorder: an ecological study of Texas. Health Place. 12(2):203-9.

Poling JS, et al., 2006. Developmental regression and mitochondrial dysfunction in a child with autism. J Child Neurol. 21(2):170-2.

Rinaldi M et al., 2014. Immune thrombocytopaenic purpura: an autoimmune cross-link between infections and vaccines. Lupus. 2014 May;23(6):554-67. doi: 10.1177/0961203313499959.

Rosenhall U et al., 1999. Autism and hearing loss. J Autism Dev Disord. 29(5):349-57.

Seneff S et al., 2012. Empirical data confirm autism symptoms related to aluminum and acetaminophen exposure. Entropy 14(11), 2227-2253; doi:10.3390/e14112227.

Sharpe MA, et al., 2013. B-Lymphocytes from a population of children with autism spectrum disorder and their unaffected siblings exhibit hypersensitivity to thimerosal.  J Toxicol. 2013:801517. doi: 10.1155/2013/801517.

Singh VK et al., 1998. Serological association of measles virus and human herpesvirus-6 with brain autoantibodies in autism. Clin Immunol Immunopathol. 89(1):105-8.

Soden SE. 2007. 24-hour provoked urine excretion test for heavy metals in children with autism and typically developing controls, a pilot study. Clin Toxicol (Phila). 45(5):476-81.

Thomas P et al., 2012. The association of autism diagnosis with socioeconomic status. Autism. 2012 16(2):201-13. doi: 10.1177/1362361311413397.

Wahlund, S. 1928. Zusammensetzung von Population und Korrelationserscheinung vom Standpunkt der Vererbungslehre aus betrachtet. Hereditas 11:65–106.

Vargas DL et al., 2005. Neuroglial activation and neuroinflammation in the brain of patients with autism. Ann Neurol. 57(1):67-81.

Yasuda H and T Tsutsui. 2013. Assessment of infantile mineral imbalances in autism spectrum disorders (ASDs). Int J Environ Res Public Health. 10(11):6027-43. doi: 10.3390/ijerph10116027.

Yasuda H et al., 2013. Estimation of autistic children by metallomics analysis. Sci Rep. 3:1199. doi: 10.1038/srep01199.

Yirkud, YV, et al. 2009. Familial aggregation of quantitative autistic traits in multiplex versus simplex autism. Am J Med Genet B Neuropsychiatr Genet. 150B: 328–334.

Young HA et al., 2008. Thimerosal exposure in infants and neurodevelopmental disorders: an assessment of computerized medical records in the Vaccine Safety Datalink. J Neurol Sci. 271(1-2):110-8. doi: 10.1016/j.jns.2008.04.002.

– Quelle: https://envgencauses.com/2016/09/21/chapter-12-vaccine-autism-studies-ignored-by-the-cdc/  

Chapter 14. Study Designs for Meaningful Future Causal Research in Autism

Barr, K. 2015. Vaccine Whistleblower: Exposing Autism Research Fraud in the CDC. Skyhorse Publishing, New York.

Curtis B, et al., 2015. Examination of the safety of pediatric vaccine schedules in a non-human primate model: assessments of neurodevelopment, learning and social behavior. Environ Health Perspect. 123(6):579-89. doi: 10.1289/ehp.1408257.

Fine PE and RT Chen. 1992. Confounding in studies of adverse reactions to vaccines. Am J Epidemiol. 136(2):121-35.

Gadad BS et al., 2015. Administration of Thimerosal-containing vaccines to infant rhesus macaques does not result in autism-like behavior or neuropathology. Proc Natl Acad Sci U S A. 112(40):12498-503. doi: 10.1073/pnas.1500968112.

Han S et al. 2012. Autistic-like behaviour in Scn1a+/- mice and rescue by enhanced GABA-mediated neurotransmission. Nature. 489(7416):385-90. doi: 10.1038/nature11356.

VaccinePapers.org. 2015. Gadad et al. 2015 PNAS Journal. Vaccine Papers: An Objective Look at Vaccines Dangers, Oct 27, 2015. http://vaccinepapers.org/gadad-et-al-2015-pnas-journal/

Sebro R and JJ Rogus. 2010. The power of the Transmission Disequilibrium Test in the presence of population stratification. Eur J Hum Genet. 18(9):1032-8. doi: 10.1038/ejhg.2010.57.

SafeMinds, 2016 (accessed 1/5/2016). Vaccines and Autism: What do Epidemiological Studies Really Tell Us? www.safeminds.org/wp-content/uploads/2013/04/SafeMinds-Epidemiological-Rebuttal.pdf

Verstraeten, T., R. David and F. DeStefano. 2000. Thimerosal VSD Study Phase I. CDC Internal Report Feb 29, 2000 marked “CONFIDENTIAL” and “DO NOT COPY OR RELEASE”. http://www.autismhelpforyou.com/EXPERT%20PAPER%20-%20Thimerosal%20VSD%20study001%20-%20Internet%20File.pdf Accessed Jan 6, 2016

Wahlund, S. 1928. Zusammensetzung von Population und Korrelationserscheinung vom Standpunkt der Vererbungslehre aus betrachtet. Hereditas 11:65–106.

 
Weiterführend: Studien, die belegen, daß Impfungen weder sicher noch wirksam sind, wie stets behauptet.
Kurzlink
Nach oben scrollen