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Antikörper-Betrug?


Hoher Titer bei ungeimpftem Kind!
Die Tests sind nicht geeicht, da dafür die vorher isolierte Struktur fehlt, die Ergebnisse sind also nicht aussagekräftig. Vor kurzem hat eine italienische Mutter eines UNGEIMPFTEN Kindes von ihrem Arzt Untersuchungsergebnisse erhalten, die besagten, dass das Kind einen “sehr hohen Schutz” gegen HiB und Pneumokokken hatte! Die gewillkürten Laborwerte sagen also weder etwas Reales aus über einen Krankheitsverlauf, noch über einen angeblichen Immunschutz durch krankmachende Impfstoffe.

Foto: Feli. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Feli. Mit freundlicher Genehmigung.

Ein billiger Trick!
Dr. Stefan Lanka: Titeranstieg durch Gift – Antikörper-Betrug
Ausschnitt aus “Pandemie-Theater” (2010) (von Youtube zensiert, Re-Upload hier).

Die Dokumente im Video.

Antikörper-Betrug?

Komm.: Die Impfgläubigen hoffen, daß die Ekel-Impfstoffe gegen Krankheiten helfen, weil sie einen Laborwert messen, den sogenannten Antikörper-Titer. Wenn der ansteigt, nachdem die Giftstoffe unter die Haut gespritzt wurden und langsam ins Gehirn wandern, glauben sie, daß jetzt der Körper trainiert wurde und dann nicht mehr krank wird.

In Wirklichkeit zeigt der Titeranstieg nicht die Wirksamkeit der Impfjauche oder einen angeblichen Immunschutz, sondern nur die Abwehrreaktion des Körpers gegen die Fremdeiweiße von Föten, Affennieren usw. und der neurotoxischen Depotgifte, die auf Jahre hinaus schädigen und Hirntumore wachsen lassen…


1998: Dr. Stefan Lanka: Antibody tests have no meaning!

“I am absolutely sure that no antibody test in medicine has any absolute meaning. Especially in HIV antibody testing, it is clear that the antibodies that are detected in the test are present in everybody. Some people have them in higher concentrations, and some in lower concentrations, but only when you reach a very high level of antibodies — much higher than in any other antibody testing — are you considered to be “positive.”
This is a contradiction in terms because in other antibody tests, the lower your level of antibodies, the higher your risk for a symptomatic infection. But with HIV they say you are “positive” only when you have reached a very high level of antibodies. Below this level, you are said to be negative.”

– Dr. Stefan Lanka, in: Zenger’s, Dec. 1998.

Übersetzung: „Ich bin absolut sicher, daß kein Antikörpertest in der Medizin eine absolute Bedeutung hat. Gerade beim HIV-Antikörpertest ist klar, daß die im Test nachgewiesenen Antikörper bei jedem vorhanden sind. Manche Menschen haben sie in höheren Konzentrationen und andere in niedrigeren Konzentrationen, aber nur wenn Sie einen sehr hohen Antikörperspiegel erreichen – viel höher als bei jedem anderen Antikörpertest – gelten Sie als „positiv“. Dies ist ein Widerspruch in sich, denn bei anderen Antikörpertests ist das Risiko für eine symptomatische Infektion umso höher, je niedriger Ihr Antikörperspiegel ist. Aber bei HIV sagen sie, dass Sie nur dann „positiv“ sind, wenn Sie einen sehr hohen Antikörperspiegel erreicht haben. Unterhalb dieser Höhe gilt man als negativ.“


Arbeitshilfe zum Thema Antikörper: Dr. Stefan Lanka und Veronika Widmer, 2002

Kommentar zur (falschen) Frage: Was sind denn Antikörper?
Richtige Frage: Was wird denn gemesssen, wenn Antikörper behauptet werden?


Laut Pschyrembel sind Antikörper „eine mögliche Reaktion des Immunsystems. Antikörper kommen in natürlicher Weise nicht vor.“  [1]

Wurde diese Formulierung gewählt, weil bekannt ist, daß Menschen mit einem hohen „Antikörper-Titer-Wert“ ebenso erkranken können, wie Menschen ohne „Titer“ gesund bleiben?

Die heutige (Schul-)Medizin unterscheidet zwischen der Bildung von fremden Antikörpern (pathogenen Bakterien, Toxine von Viren) und körpereigenen Antikörpern (Tumorzellen). Während uns erzählt wird, daß nach einer Impfung durch die Bildung von Antikörpern der Organismus geschützt ist, beschreibt die Schulmedizin auch Fälle, in welchem das Vorhanden sein von Antikörpern auf nachteilige Auswirkungen auf den Organismus hindeuten. So nennt die Schulmedizin hier Allergien, AIDS, Abstoßungsreaktionen bei Transplantationen und Autoimmunkrankheiten.

Das Robert-Koch-Institut führt hierzu aus: Eine erhöhte Gesamtimmunglobulin-Konzentration im Serum weist in der Mehrzahl der Fälle auf eine allergische Erkrankung. Erhöhte Werte können aber auch z.B. bei Parasitenbefall oder malignen Tumoren auftreten. Bei Inhalationsallergien sind die IgE-Werte abhängig von der Symptomatik und der Zahl der auslösenden Allergene mittelgradig bis stark erhöht. Ein normales IgE schließt eine Allergie nicht aus.

Werden nach einer Impfung Antikörper diagnostiziert, erklärt uns die Schulmedizin, daß der betreffende Mensch nun geschützt ist. Dabei wird allerdings verschwiegen, daß Menschen trotz vorhandenen Antikörpern erkrankt sind und Menschen ohne Antikörper gesund bleiben. Die durch das Testverfahren nachgewiesenen HIV-Antikörper bescheren und bringen für den betroffenen Menschen die Diagnose – tödlich erkrankt – oder zumindest – wird tödlich erkranken. Die durch das Testverfahren nachgewiesenen Röteln-Antikörper bringen dem betroffenen Menschen die Diagnose „geschützt“. Ein Widerspruch in sich.

„Anti-“körper wurden nie nachgewiesen. Körper, die Immunglobuline, die u.a. bei der Gerinnung und Vernetzung von Eiweißen eine Rolle spielen, dagegen schon.

Die Vorsilbe „Anti-“ setzt voraus, daß die Immunglobuline gezielt nur an bestimmte Eiweiße binden können. Alle jemals gemachten Experimente schließen dies aus.

Ob eine Bindung stattfindet oder nicht, hängt davon ab, in welchem Zustand und Umgebung sich die Eiweiße befinden: Ob sauer oder basisch, sprich oxidiert oder reduziert. Jedem Wissenschaftler, der solche Experimente durchführte oder diese studierte, ist dies bekannt.


Antikörpertests: Das Vorgehen im Labor

Als erstes wird das Blut von seinen Zellen und den größeren Eiweißen getrennt. Dies geschieht z.B. durch eine Zentrifuge. 99 % aller durchgeführten Tests werden mit dem Patientenserum, dem übrigbleibenden Blutwasser durchgeführt. Jetzt wird dem Laboranten gesagt, was durch den Antikörpertest getestet werden soll.

Hierfür wird in den sogenannten Überstand dann jeweils entsprechende, pharmazeutisch hergestellte, patentierte und in deren Zusammensetzung geheim gehaltene Substanzen gegeben (über die strikte Geheimhaltung wachen die Regierung und das ihr unterstellte Paul-Ehrlich-Institut). Kommt es zu einer messbaren Reaktion, wird der Test als „positiv“ gewertet.

Bisher wurde behauptet, daß, wenn Antikörper nachgewiesen wurden, ein Immunschutz nachgewiesen worden sei. Die nur indirekt und nicht quantitativ festgestellte Menge an „Antikörpern“ wird dann als Titer bezeichnet. Seit AIDS jedoch wird, je nach Bedarf, ein Todesurteil verkündet, denn seit dieser Zeit wird behauptet, daß die behaupteten Antikörper nun mit der Existenz und Anwesenheit des AIDS-Virus gleichzusetzen sind.

So wundert es auch nicht, daß es keinen wissenschaftlichen Standard für Titer-Angaben gibt und die Messungen niemals vergleichbar sind. Noch weniger wundert es dann, daß es keinerlei wissenschaftliche Kriterien gibt, ab welchem Titer von „Immunschutz“ gesprochen werden kann, soll, darf etc.

Dem Laboranten wird gesagt, daß im Testkit ein oder mehrere Eiweiße, genau der Form der Mikrobe entsprechend, enthalten sind. Würde der Laborant nachdenken, würde ihm bewusst werden, daß unter den entsprechenden Bedingungen die Form der Eiweiße gar nicht mehr die der behaupteten Mikrobe entsprechen können, da die Eiweiße sich nicht mehr in ihrer natürlichen Umgebung befinden. Man spricht von Denaturierung der Eiweiße.

Entsprechend der wahnhaften Zwangslogik werden diese geheim gehaltenen Eiweiße dann als „Antigene“ bezeichnet, gegen welches die Antikörper auszumachen sind. Weiter sind im Testkit enthalten z.B. Farbstoffe und Substanzen, die der Vermehrung eine „positiven“ Signals dienen.

Geeicht wird die Apparatur, in die das Ganze dann gegeben wird, wiederum mit in ihrer Zusammensetzung geheimgehaltenen Stoffen, über die das besagte Paul-Ehrlich-Institut wacht.

Daß und warum es in der gesamten Bevölkerung ca. 5 % Menschen gibt, in deren Blut, unter den Bedingungen des Labors, wenig oder keine Immunglobuline nachzuweisen sind, wurde und wird nicht diskutiert und nicht untersucht. Diese Menschen werden nach dem Impfen dann als „Non-Responder“ bezeichnet und der wahnhaften Zwangslogik entsprechend mit immer mehr Impfstoffen vergiftet.

Für diese 5 % wurde die Blutgruppe AB erfunden. Und der Zwangslogik entsprechend, auch die Blutgruppen A und B, neben der Blutgruppe 0 (40 % der Bevölkerung), bei denen unter den entsprechenden Laborbedienungen wenig oder keine Eiweiße gefunden werden, die im Reagenzglas verklumpen könnten.

Die Widersprüche, die sich durch das Dogma der Blutgruppen ergeben haben, wurden zuerst durch die Behauptung eines Rhesus-Faktors und später durch die kontinuierliche Einführung von tausenden von Unter-Blutgruppen wegdiskutiert.


Stefan Lanka: Tatsachen, die die Behauptungen über Antikörper“ und ein spezifisches Immunsystem widerlegen

1. Da es sog. Autoimmunerkrankungen und sogenannte Allergien gibt, die blitzschnell ablaufen. In der Psycho-Neuro-Immunologie wird dies als sogenannte Bahnung bezeichnet.

Kommentar: Es kann nicht sein, daß „spezifische“ Antikörper gegen das „Fremde“ und dann plötzlich gegen „eigene“ Eiweiße reagieren.

2. Wechselnde „fremde“ Darmbakterien existieren Seite an Seite mit Immunzellen, die die spezifische Abwehr bewerkstelligen sollen.

Kommentar: Gäbe es spezifische Antikörper, dürfte sich die Darmbesiedlung nicht ändern können.

3. Menschen, Säugetiere, Knochenfische und Haie existieren. Sie produzieren Immunglobuline.

Kommentar: Gäbe es spezifische Antikörper, würden die Nachkommen zerstört werden, und Muttermilch wäre toxisch.

4. In der Entwicklung von Menschen und Tieren, unter Schock und im Alter treten neue Eiweiße auf.

Kommentar: Da nach den niemals verifizierten, sondern immer nur falsifizierten Immun-Hypothesen „fremde“ und „eigene“ Eiweiße in frühester Kindheit im Thymus erkannt werden und „Antikörper“ bzw. die sie bildenden Immunzellen gegen „eigene“ Eiweiße aussortiert werden, müssten später auftretende Eiweiße, wie z.B. Hormone in der Pubertät etc. automatisch zur Allergie, Autoimmunerkrankungen, Zerstörung und Tod führen. Dies ist nicht der Fall.

„Anti-“Körper gegen Viren, die es gar nicht gibt, kann es prinzipiell auch nicht geben. Hier entpuppt sich die Behauptung der Existenz von spezifischen Antikörpern und spezifischer Tests eindeutig als Verbrechen und in Konsequenz als Völkermord.

Kommentar: Da aber Immunglobuline nachgewiesen werden, die in der Lage sind, andere Eiweiße zu binden, gibt es „Körper.“ Aber nicht „Anti-“, sondern Globuline, die im oxidierten, sprich saurem, Milieu sich erst vervollständigen (über reduzierte S-H-Gruppen, die sich im oxidierten Zustand zu Disulfitgruppen (–S-S-) verbinden und so die Eiweißketten aneinander binden, was erst das vollständige Immunglobulin ausmacht) und dann in der Lage sind, Eiweiße zu binden, die für Transport, Umwandlung oder Recycling vorgesehen sind.

Kommentar von Karl Krafeld: Ein Antikörper kann nur behauptet werden, wenn der Körper nachgewiesen worden ist. Es wird der Nachweis (u.a. mittels Tests) vieler Virus-Antikörper behauptet, ohne daß das Virus wissenschaftlich behauptet werden kann. Die orthodoxe Medizin kennt den eigenen Schwachsinn, den sie gewohnheitsmäßig verbreitet: „Antikörper bilden sich bei Infektionskrankheiten, und der Nachweis von Antikörpern ist ein Beweis für einen Schutz vor der Krankheit.“

Zufolge der orthodoxen Medizin müsste eine HIV-Positivität der beste Schutz vor AIDS sein. Jeder Test mißt das, was der Test mißt, nur keiner weiß genau, was der Test mißt. Die Tests reagieren recht unspezifisch auf Proteine, nach dem Kaffeesatzlese-Prinzip: Ist Eduscho oder Tschibo besser für die Kaffeesatz-Leserei?

Jedenfalls kann kein Test Antikörper nachweisen, wenn der zugrundeliegende Körper niemals nachgewiesen wurde.


Literaturvorschläge:

– Klaus Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben, Verlag für angewandte Wissenschaft, 1997

– Martin Dinge & Thomas Schlich: Neue Wege der Seuchengeschichte, Franz Steiner Verlag, Stuttgart

– Erwin Chargaff: Wider den Genrausch, Druckhaus Bayreuth, Publikum-Forum Verlagsgesellschaft, ISBN 3-88095-101-2

– Erwin Chargaff: Das Feuer des Heraklit, Klett-Cotta

– Willis Harman: Bewusst-Sein im Wandel, Hermann Bauer Verlag Freiburg, ISBN 3 7626 9508 3

– Hermann Speiser: Der lange Weg der Homöopathie in Deutschland, Burgdorf-Verlag, ISBN 3-922345-14-X. (Hierbei geht es weniger um die Homöopathie, als um die schonungslose Darlegung der geistesgeschichtlichen Wurzeln der heutigen Schulmedizin.)

– Dr. Stefan Lanka/Karl Krafeld: IMPFEN – Völkermord im Dritten Jahrtausend? Pirolverlag 2003; 4. A. 2009.


Redaktionelle Hinweise von impfen-nein-danke:
[1] Die genaue Auflage des Psychrembel ist nicht genannt. Im Psychrembel 1994 steht:
“… mögliche Antwort des Immunsystemsmonovalente Ak kommen natürlicherweise nicht vor.”

Antikörper-Betrug?
Photo: Psychrembel, fair use.

Definition in der Onlineversion Psychrembel April 2021: „Maß für die Stär­ke ei­ner Antikörper­reak­ti­on bzw. für die Im­munität gegen ei­ne bestimmte Erkrankung. Gemessen wird die ge­rings­te Menge ei­nes Antikör­pers oder Antigens, die noch ei­ne positi­ve Re­ak­ti­on mit dem Re­ak­tions­part­ner bewirkt. Die An­gabe er­folgt be­zogen auf die Ver­dün­nungs­stufe der zu un­tersu­chen­den Lö­sung.“

 

🟦 Von uns korrigierte und redigierte Fassung 2022. Hinzufügung der Hervorh. und unserer internen Links.

Quelle: Broschüre Dr. Stefan Lanka & Veronika Widmer: „Macht Impfen Sinn?“, 1. A. 2002, pdf-Fassung, SS. 42-45, [Info Nr. 1].


Anspruch und Wirklichkeit der Antikörper-Definition
Gegenübergestellt mit einem Kommentar von Libertas & Sanitas im “Schwarzbuch Impfen” (2015)

Antikörper-Betrug?

Photo: Libertas & Sanitas, mit freundlicher Genehmigung.

Aus dem SCHWARZBUCH IMPFEN, 3. erweiterte Auflage Februar 2016! Auf der 4. Nationalen Impfkonferenz in Berlin am 18./19.06.2015 verteilt!
Hier als pdf  oder gedruckt gegen Spende bei Libertas & Sanitas.


Foto: Dr. Stefan Lanka.
Foto: Dr. Stefan Lanka.

“Meßparameter: Das ist billigster Betrug!”

– Dr. Stefan Lanka: Meßparameter-Betrug im Labor, in: “Es gibt kein Immunsystem”, ab 2:14.

“…der Meßparameter, was direkt gemessen wird, ist ein Parameter aus drei Faktoren, die  gemessen werden, die dann multipliziert werden. Das sieht jeder Mensch, das es einfach billigster Betrug ist. Aber es machen alle mit, das interessiert niemanden, das ist Mainstream, das läuft, und, hin und her, und die Laboranten, die sind doch nicht die Biologen oder nicht die Mediziner, warum soll man das tun, warum soll man das Manual lesen, ja? Die wenigen, die das tun, die verlassen den Job natürlich, ja, oder auch schon die Ausbildung, die in der Ausbildung nachfragen: “Hey, was messen wir da eigentlich, ja? Warum, wenn wir 20 Mal hintereinander messen, warum kriegen wir zehn Mal positiv und zehn Mal negativ, zum Beispiel, ja?” Warum wird das einfach wegdiskutiert? So schaut die Praxis aus in den Labors…”


Schriftwechsel von Impfkritiker Hans Tolzin mit den Impfbehörden!

Antikörpertiter als Wirksamkeitsnachweis bei Impfstoffen

Die Höhe des Antikörpertiters im Blut des Impflings ist bis heute das entscheidende Kriterium, mit der die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die Wirksamkeit eines Impfstoffs bewertet.

Doch verschiedenen offiziellen Quellen zufolge lässt die Menge der sog. “Antikörper” im Blut gar keine zuverlässige Aussage über die Immunität einer Person zu. Nachfolgend einige Zitate dazu und mein Schriftwechsel mit den zuständigen Bundesbehörden.

Weiterlesen: http://www.impfkritik.de/antikoerpertiter


Anti-Körper-Titer ist nur eine Esatzmessgröße
Eine Viertel-Wahrheit der Schulmedizin – aber immerhin!

“Antikörper” sind Surrogatendpunkte, also aufgrund irgendwelcher zufälligen Korrelationen erfundene Ersatzmessgrößen, sagt das DIMDI, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information:

“Die Verwendung von Surrogatendpunkten ist […] nicht unproblematisch. In der Vergangenheit gab es viele Situationen, in denen das Vertrauen auf Surrogatendpunkte trotz starker Korrelation mit dem klinischen Endpunkt irreführend war bzw. fatale Folgen hatte. Diese Problematik ist mittlerweile mehr als 30 Jahre bekannt. […] Einige Produkte, die auf der Basis von Surrogatendpunkten zugelassen wurden, mußten später vom Markt genommen werden, da sich in Studien mit Mortalitäts- bzw. Morbiditätsendpunkten, die Nutzen-Risiko-Abwägung umkehrte.”
– Quelle: DIMDI, Köln 2009


Schützen Antikörper oder ist es nur eine Hypothese?

DER DOKTOR DER MEDIZIN, JEFFREY PRYSTUPA, schloss 1975 sein Studium an der Wesleyan University ab. Er ist seit fast 30 Jahren unabhängiger Krebsforscher und begann seine Karriere, als er in den 1970er Jahren in das Labor für Humangenetik am Sloan-Kettering Cancer Center in NYC eintrat, wo er sich mit zellulärer Ernährung befaßte.

Er schrieb am 1. März 2012:

”Meine Forschung war nicht in der Lage, Antikörper mit der anfänglichen Immunantwort in Verbindung zu bringen. Das Immunsystem funktioniert als Netz, das in die Epithelzellen der Haut und die Membranen der GIT eingebettet ist. Antikörper fungieren nur als ‘Tag’, um fremde Proteine zu markieren und zu entfernen – nach dem Kampf.
(Epithel ist das Gewebe, das den Körper innen und außen bedeckt. GIT bedeutet “Der Magen-Darm-Trakt”/eigener Kommentar)

Die Antikörper nehmen nicht an der eigentlichen Bekämpfung teil – diese Arbeit wird von den Zellen erledigt. Tatsächlich kann ich in einem Lehrbuch keine Referenzen für die Antikörper des Immunsystems finden – alle Kapitel über das Immunsystem und die Immunität weisen darauf hin, dass die Immunität von Zellen des Immunsystems bereitgestellt wird. Zellen – Makrophagen, Leukozyten, Lymphozyten – B & T, Killerzellen und dendritische Zellen sind die Soldaten der Immunität.

Ein Impfstoff stimuliert also die Reaktion von Antikörpern – sie messen die Menge der Antikörper, die nach einer Impfung produziert werden – und wenn der Körper überhaupt reagiert – behaupten sie, dass dies beweist, dass der Impfstoff wirksam ist. Das ist so, als würde man sagen, dass ein blaues Auge der Beweis dafür ist, dass eine Ohrfeige gut für einen ist!

Ich möchte darauf hinweisen, dass Impfstoffe, weil sie die Zellaktivität nicht fördern oder unterstützen, bestenfalls nicht wirksam sind. Im schlimmsten Fall sind sie die direkte Ursache für eine Reihe moderner Krankheiten – wie z.B. die Krebsepidemie bei unseren Kindern, neurologische Krankheiten, und durch Vergiftung sind sie mit modernen Krankheiten verbunden, die ohne Fieber auftreten – das Kardinalzeichen der Vergiftung.

Hoffentlich wird die Impfung, die keine Immunisierung ist, bald in gleichem Maße geschätzt werden wie der Aderlass, der unseren ersten Präsidenten getötet hat. Die Mediziner entnahmen George Washington in weniger als 10 Stunden 55,8% seines Blutes. Seine Frau, Martha, flehte die Ärzte an, ihrem robusten Mann nicht das ganze Blut auszusaugen – sie versuchte, eine Verzichtserklärung für ihren Mann zu bekommen, aber ihre Bemühungen hielten der Weisheit und Macht der “Besten und Klügsten” nicht stand – sie wussten, dass er an zu hohem Blutvolumen litt. So entnahmen sie 124 seiner etwa 224 Unzen Volumen – vier Mal hintereinander über einen Zeitraum von neun Stunden. Sie haben sich geirrt. Genau wie heute – Impfstoffe sind falsch. Barbarisch und unüberlegt.”

– Quelle: Anne Bennett


Grippe: Bemerkenswerter NZZ-Artikel, der den Wissenschaftsbetrug mit Antikörper-Titern schon beinahe direkt angreift!

Nur 10 Prozent der Impfstudien zeigen eine genügende methodische Qualität. Befürchtungstheorie, Angstmacherei und theoretische Hochrechnungen der erhofften medizinischen Segnungen statt Zurückhaltung bestimmen das heutige Bewusstsein. Der naheliegende Schluss, dass der reale Immunschutz praktisch nur durch unspezifische Abwehrkräfte erfolgt, die sich nicht im Labor messen lassen wie Antikörper, überfordert heute das Instrumentarium einer etwas laborgläubigen Medizin noch – oder wie Kant gesagt hat: «Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.»

– Johannes G. Schmidt, Dr. med., praktiziert Allgemeinmedizin, klinische Epidemiologie und altchinesische Medizin.

Foto: NZZ.
Foto: NZZ, fair use

Orwelljahr 1984
Mit AIDS, Antikörpern & Retroviren wird das erste globale Medizindogma errichtet, das nicht hinterfragt werden darf

Gamzuletova: They change the interpretation of the antibody test in 1984

“They change the interpretation of the antibody test in 1984 because it does not detect an exogenous agent. It detects endogenous products of illness. Does not identify cause, is not test for a virus and is not a test for antibodies of a virus. Autoantibodies.

All are positives in some % without delution of the sample, because they test for human proteins. Those proteins are more present in ill person, thats why the have more antibodies, but says nothing about the cause. It is not a test ” for the presence of a new exogenous contagious virus” at all.”

Übersetzung:
“Sie ändern 1984 die Interpretation des Antikörper-Tests, weil er einen exogenen Erreger nicht nachweist. Es weist körpereigene Krankheitsprodukte nach. Identifiziert keine Ursache, ist kein Test auf ein Virus und kein Test auf Antikörper eines Virus. Autoantikörper.

Alle sind zu einigen Prozent ohne Verdünnung der Probe positiv, weil sie auf menschliche Proteine testen. Diese Proteine sind bei Erkrankten stärker vorhanden, haben deshalb mehr Antikörper, sagen aber nichts über die Ursache aus. Es ist überhaupt kein Test „auf das Vorhandensein eines neuen exogenen ansteckenden Virus.”

 

Komm.: Es ist noch schlimmer. Wenn man den Körper nicht hat, hat man auch keinen “Anti”-Körper. So wie ein Erreger kein Erreger ist, wenn er nicht erregt. So wie ein Virus, das nicht von Außen kommt, sondern Zellbestandteil ist, nicht ansteckend sein kann. Und als Zellmüll Folge von Heilung und Reparatur ist und nicht Ursache von Krankheiten (und immer einer einzigenn und ganz bestimmten und immer derselben).

Vorher galt man als gesund, wenn man hohe Antikörper-Titer hatte, das galt als starkes Immunsystem. Dann erklärte man hohe Titer bei AIDS und HIV als krank und erfand dafür die Retroviren, bei denen alles herum ist, hohe Titer zeigen eine Immunschwäche an. Problem-Reaktion-Lösung.


21.05.2024, Next Level: Irrtum der Wissenschaft? Die Wahrheit über Proteine und Antikörper

Es ist eine Tatsache, dass bis heute keine dreidimensionale Auflösung und biochemische Charakterisierung eines isolierten Proteins möglich ist und damit dessen eindeutige Existenz als eigenständiges Molekül und Wirken aussteht. Proteine werden in der gängigen Wissenschaft als keine festen Gebilde definiert, sondern verändern ständig ihre dreidimensionale Form. Dieses kontinuierliche “Wabbeln” bedeutet, dass angenommene Proteine nie lange genug stabil bleiben, um als konstante Zielstrukturen für Antikörper zu dienen.

Selbst kleinste Veränderungen der Umgebung im Gewebe können zu völlig anderen Formen eines angenommen Proteins führen. Wir sprechen hier von intrinsischen Zufälligkeiten!

🔸Wie können Antikörper also spezifisch sein, wenn ihr Ziel ständig seine Gestalt ändert?

🔸Wie lässt sich die Spezifität eines Proteins behaupten, wenn es weder isoliert noch eindeutig dreidimensional charakterisiert werden kann?

🔸Wie ist es möglich, ein nicht klar charakterisiertes und ständig veränderliches Protein von anderen Proteinen zu unterscheiden und es einem spezifischen, nie isolierten Virus zuzuordnen?

Tests und Diagnosen, die auf der Annahme basieren, dass Antikörper spezifisch ein sich ständig veränderndes Protein erkennen können, sind daher wissenschaftlich unhaltbar.

Im Reagenzglas eines Labors, wo Umgebungsvariablen penibel genau kontrolliert werden, können unter bestimmten Umständen spezifische Reaktionen erzwungen werden – kleinste Abweichungen oder Störungen der Bedingungen führen aber wieder zu anderen Ergebnissen! Im natürlichen Organismus bzw. in natürlichen Umgebungen sind diese Labor-Umstände alleine schon aufgrund der ständigen Interaktion und Wechselwirkung mit der Natur ausgeschlossen.


29.06.2024, Dr. Mike Yeadon: Antibodies do not protect against respiratory pathogens (if they existed)
Antikörper-Betrug?It’s unfortunate when a presumably well-intentioned person attempts to explain something they don’t really understand to others, and does so quite persuasively. The reason is obvious: others are inclined to attribute expert knowledge to them and to believe them.

However, if you do have expert knowledge, it can be simple to dismantle their argument, and to do so in many ways, yielding an entirely different interpretation of what really happened.

I didn’t bother in this comment to counter the idea that there ever was anything to vaccinate against. The points made alone are enough.

For avoidance of doubt, I don’t know the speaker nor am I either recommending or warning against them. I’m merely responding to the contents of a particular “short”.

Best wishes
Mike

 

 

Antikörper-Betrug?1. Antibodies could never be the defenders of the body against respiratory pathogens (if they existed). This is because the alleged pathogens land in the airway and are said to damage us thus making us ill by multiplying there. By contrast, antibodies are large molecules that don’t routinely leave the blood.

Thus, the antibodies & the alleged pathogen could never meet. For this reason as well as others, an injected material, purportedly a vaccine, could never protect a person against an airborne pathogen. You’ve believed a lie. 

2. It’d utterly impossible to invent, test, develop, conduct adequate clinical trials & manufacture hundreds of millions of doses of any medical product in under a year. At minimum, several years are required. Thus you may be quite certain that this isn’t what happened.

Something else happened. You’ve been lied to again, and accepted it.

3. If you induce the body to make foreign proteins, your body will recognize that fact and the immune system will destroy every cell responding to the purported vaccine. These materials are injurious, by design.

Those making them know this with certainty, as do I, for I worked for 32 years in pharmaceutical R&D to senior level. You’ve been lied to & you’ve accepted it.

4. If lipid nanoparticles (LNPs) are used to formulate & protect an unstable product, which these mRNA agents are, they will travel freely all around the body and, per point 3 above, cause autoimmune mediated cellular death wherever they land. In the particular case of LNPs, an important target organ for toxicity is the ovaries, because this is where the LNP formulated, injected “vaccine” is KNOWN to accumulate. This can only be harmful to fertility.

5. None of the foregoing is a mistake. It is unquestioningly intentional. I could go on, but surely readers will conclude from this that injuries and deaths following these injections were absolutely intended.

 

Eigenübersetzung


Es ist bedauerlich, wenn eine vermutlich wohlmeinende Person versucht, anderen etwas zu erklären, das sie nicht wirklich versteht, und dies recht überzeugend tut. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Andere neigen dazu, ihnen Expertenwissen zuzuschreiben und ihnen zu glauben.

Wenn Sie jedoch über Expertenwissen verfügen, kann es einfach sein, ihre Argumentation zu widerlegen, und zwar auf viele Arten, was zu einer völlig anderen Interpretation dessen führt, was wirklich passiert ist.

Ich habe mir in diesem Kommentar nicht die Mühe gemacht, der Vorstellung entgegenzutreten, dass es jemals etwas gab, wogegen man sich impfen lassen sollte. Die vorgebrachten Punkte allein reichen aus.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich kenne den Sprecher nicht und weder empfehle ich ihn, noch warne vor ihm. Ich reagiere lediglich auf den Inhalt eines bestimmten „Kurzvideos“.

Viele Grüße
Mike

 

1. Antikörper könnten den Körper niemals gegen Atemwegs-Erreger schützen (falls es sie gäbe). Dies liegt daran, dass die angeblichen Erreger in den Atemwegen landen und uns angeblich schädigen und uns so krank machen, weil sie sich dort vermehren. Antikörper dagegen sind große Moleküle, die den Blutkreislauf normalerweise nicht verlassen.

Daher könnten die Antikörper und die angeblichen Erreger niemals aufeinandertreffen. Aus diesem und anderen Gründen könnte ein injiziertes Material, ein angeblicher Impfstoff, eine Person niemals vor einem durch die Luft übertragenen Erreger schützen. Sie haben eine Lüge geglaubt.

2. Es wäre absolut unmöglich, in weniger als einem Jahr hunderte Millionen Dosen eines medizinischen Produkts zu erfinden, zu testen, zu entwickeln, angemessene klinische Tests durchzuführen und herzustellen. Es sind mindestens mehrere Jahre erforderlich. Daher können Sie ziemlich sicher sein, dass dies nicht passiert ist. Es ist etwas anderes passiert. Sie wurden wieder belogen und haben es akzeptiert.

3. Wenn Sie den Körper dazu bringen, fremde Proteine ​​zu produzieren, wird Ihr Körper dies erkennen, und das Immunsystem wird jede Zelle zerstören, die auf den angeblichen Impfstoff reagiert. Diese Materialien sind schädlich, absichtlich. Diejenigen, die sie herstellen, wissen das mit Sicherheit, so wie ich, denn ich habe 32 Jahre lang in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung auf Leitungsebene gearbeitet. Sie wurden belogen und Sie haben es akzeptiert.

4. Wenn Lipid-Nanopartikel (LNPs) in der Formel dazu verwendet werden, um ein instabiles Produkt zu festigen, was diese mRNA-Zusätze tun, dann werden sie sich frei im ganzen Körper bewegen und gemäß Punkt 3 oben einen autoimmun-bedingten Zelltod verursachen, wo immer sie landen.

Im speziellen Fall von LNPs sind die Eierstöcke ein wichtiges Zielorgan für Toxine, da sich dort BEKANNTERWEISE der mit LNP formulierte injizierte „Impfstoff“ ansammelt. Dies kann für die Fruchtbarkeit nichts anderes als nur schädlich sein.

5. Nichts von dem Vorstehenden ist ein Fehler. Es ist zweifellos Absicht. Ich könnte weitermachen, aber die Leser werden daraus sicherlich den Schluss ziehen, dass Schäden und Todesfolge durch diese Injektionen absolut beabsichtigt waren.

 

Anm.: Dr. Michael Yeadon war jahrelang Impfstoff-Entwickler und Vice President von Pfizer.


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