Alleine gelassen nach Impfschaden
Eine Familie liess sich impfen und erlebte danach schwerwiegende Impfschäden. Die Fachstellen sowie das Umfeld reagieren mit Unverständnis, Verharmlosung und Ablehnung. bit.ly/3FZ0saH
Die Familie suchte Rat beim Impfstoffhersteller selber, beim Impfzentrum, dem Kantonsspital, der Auskunftsstelle Corona, dem BAG, bei Swissmedic und dem Universitätsspital. Der Tenor der Rückmeldungen lautete: «Wir können keine medizinische Auskunft erteilen, Sie müssen einfach ein bisschen Geduld haben oder Sie haben Pech. Tut uns leid, die Impfung ist zu jung, wir können nichts machen.»
Thematisiert die Familie ihre Situation im Bekanntenkreis, stösst sie oft auf Abwehr: «Wir werden angegriffen, weil wir gesundheitliche Probleme infolge der Impfung haben.»
Seid Euch alle bewusst: Mit jedem kleinen «Piks» geht man genau dieses Risiko ein! Und den Schaden darf man auch noch selber bezahlen!
Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz!
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