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Dieter Dehm sagte es eben live richtig: Die geheimdienstgesteuerten Medien gucken sich jemanden aus,…

Dieter Dehm sagte es eben live richtig: Die geheimdienstgesteuerten Medien gucken sich jemanden aus, den sie runterschreiben wollen, und es gelingt ihnen immer wieder, damit zu erreichen, dass die eigenen Leute dann diese Zielperson selbst absägen, jüngste Beispiele seien bei der AfD und beim Corona-Ausschuss zu sehen. Anstatt zusammenzuhalten, geht auf Befehl der Medien die Selbstzerstörung los. Ob man nicht daraus lernen wolle?

Komm.: Nein, das funzt auch noch in 100 Jahren. Besonders mit Konservativen kann man das machen. Es war, wie wir schon mal schrieben, einfach nur unwürdig, wie der Parteivorsitzende Chrupalla Krah und Bystron nur noch leise verteidigen wollte und ihren Rauswurf in Aussicht stellte, falls es Beweise geben würde (die es natürlich nie geben wird wie bei der Virusexistenz oder dem missing link der Darwinisten), anstatt sich vor die Spitzenkandidaten zu stellen.

Man sieht daran, daß Weidel und Chrupalla Schönwetter-Oppositionsführer sind, die von den Protestwählern getragen werden, aber selbst offenbar kein Konzept und keine Gegenstrategie haben und völlig überfordert sind, sobald die Zersetzung losgeht. Dehm sieht das klar, weil er ein Linker ist und damit taktisch denken kann. Konservative sind eher der Verlierertyp, wollen nicht kämpfen.

Derzeit spricht Gaby Weber, gleich kommt Katja Wörmer, im Moment ist man aber wieder die übliche Störung.

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