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Teil 2 von 3: Fragen und Argumente, die vor Gericht relevant wären – bezüglich des Corman Drosten PC…

Teil 2 von 3: Fragen und Argumente, die vor Gericht relevant wären – bezüglich des Corman Drosten PCR-Protokolls:

⇢ Warum und wie hat Drosten so früh ein mögliches Konsensgenom erhalten (WIV4)? Wie kam er an die Genomdaten von SARS-CoV-2, wenn die Kommunistische Partei Chinas Dr. Zhang erst am 10. Januar 2021 die Erlaubnis erteilte, das komplette Genom zu veröffentlichen – davor war ein Verbot für jegliche Virusinformation aktiv. Und wenn Drosten nur Fragmente erhalten hatte, wie viele hatte er dann erhalten? Und welche Genomregionen? Wie konnte er hier die CCP-Anordnung umgehen?

⇢ Wie konnte ein slowenisches Labor behaupten, die Charité-Primer bereits am 17. Januar 2020 in einem Nasslabor “ausgiebig getestet” zu haben?

Das würde bedeuten, dass die Slowenen bereits Mitte Dezember 2019 einen Prototyp des PCR-Protokolls erhalten hatten, der bereits passende SARS CoV-2 Charité-Primer enthielt. Wie passt das alles zusammen, wenn man die Weihnachtsferien, Silvester usw. berücksichtigt?

Nach Angaben des slowenischen Labors verfügte das TIB-Molbiol-Kit mit den Charité-Primern bereits über eine Verkaufsgenehmigung für internationale Märkte, die in der Regel nicht sofort innerhalb eines kurzen Zeitraums erteilt wird. Internationale Verkaufsgenehmigungen brauchen einige Zeit.

https://osf.io/9mjy7/

https://journals.asm.org/doi/10.1128/JCM.00599-20?permanently=true

“Nach umfangreicher Evaluierung hat unser Labor am 17. Januar 2020 die LightMix-basierte SARS-CoV-2-Testung eingeführt.”

⇢ Warum wurde das Drosten-Protokoll wochenlang als einziges PCR-Protokoll für SARS-CoV-2 aufgeführt, das eine exklusive und einzigartige Empfehlung auf der WHO-Website erhalten hatte, aber kein anderes Protokoll. Tatsache ist, dass a) China das Drosten-Protokoll nie verwendet hat und b) die WHO fast zur gleichen Zeit ein viel ausgefeilteres PCR-Protokoll von dem weltberühmten Zhu-Labor erhielt. Zhu war in der Lage, die Qualität ihres PCR-Protokolls anhand eines eigenen Isolats zu bestimmen, die Primer waren viel genauer (im Vergleich zu Drostens Protokoll, das in silico hergestellt wurde), und in der von Fachleuten geprüften Veröffentlichung heißt es auch ausdrücklich, dass es der WHO vorgelegt wurde. Dennoch war das Protokoll von Drosten wochenlang das einzige, das auf der WHO-Homepage aufgeführt war. Mit anderen Worten: Drosten hat hier zusammen mit TIB Molbiol und Roché einen weltweiten Marktvorteil erhalten.

⇢ Warum hat die Charité nicht auf ein Patent für das Corman-Drosten-Protokoll gepocht? Warum wurde das Protokolldesign einfach ohne Bedingungen an Drosten und in direkter Folge an Olfert Landt (TIB Molbiol) weitergegeben. Ohne auf Qualitätsstandards zu bestehen (eine Patentanmeldung hätte dies sichergestellt). Die Charité verzichtete damit auch auf alle Einnahmen und “verschenkte” damit deutsche Steuergelder, die für diesen Zweck verwendet wurden, an ein privates Unternehmen (TIB Molbiol).

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2001017

Teil 1:

https://t.me/bobbynetwork/1016

Teil 3:

https://t.me/bobbynetwork/1018
Addendum to the Corman-Drosten Review Report

After submitting our review report on Corman et al. (referred hereinafter as CD-report) and
republishing it on a scientific preprint server [50] and Researchgate.net [51] we offered the
report for public discussion at cormandrostenreview.com on 27th November…

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