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Hallo liebes Kulturstudio,als bewundernder Leser (Kulturstudio ist meine Hauptinformationsquelle für die neuesten Wahnsi…

Hallo liebes Kulturstudio,


als bewundernder Leser (Kulturstudio ist meine Hauptinformationsquelle für die neuesten Wahnsinnsentwicklungen in der ehemaligen BRD) möchte ich auf einen meiner Einschätzung nach schlechten Beitrag hinweisen: Der Beitrag über Ungarn und Impfpflicht (https://t.me/Kulturstudio/20224). Als Doppelstaatler (Deutsch und Ungarisch) verfolge ich sehr gebannt die Entwicklungen in beiden Ländern. Zum verlinkten Artikel kann ich berichten, dass dort zwar eine sehr reißerische Überschrift vorhanden ist, aber sonst auch nicht viel mehr – wie etwa klare Angaben darüber, ob Orban wirklich das Thema Impfpflicht angesprochen hat oder gar eine solche verkündet hätte.

Ich kenne die im Artikel angesprochenen wöchentlichen Radiointerviews mit Orban, er spricht in diesen Interviews regelmäßg die global üblichen Narrative bezüglich Corona aus (wie etwa in diesem Fall “Impfen oder Tod bis zum Frühjahr”, was ja gerade en vogue ist) – es handelt sich also um absolut nichts neues von Orban. Also handelt es sich hier mitnichten um ein “Einknicken eines letzten Bollwerks” – wie im Artikel beschrieben. Ungarn setzt nämlich alle Vorgaben der “Zentrale”, um das mal so zu nennen, 1zu1 um. Zumindest rhetorisch. Und hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: rhetorisch. Praktisch sehe ich in Ungarn trotz sehr hoher Durchimpfungsquote (auch und vor allem mit westlichen Impstoffen) keine Impfschäden oder gar Tote. Ich erkundige mich regelmäßig über Personen aus meinem familiären Umfeld (alle geimpft, mit Pfizer). Manche sogar zum dritten mal. Bisher zum Glück nichts schlimmes gehört. Hier in D hingegen sieht das mit den Geimpften ganz anders aus, ich kenne mittlerweile mehrere Fälle mit den gängigen schweren Nebenwirkungen aus meinem Umfeld.

Nun kann ich über die Gründe, warum das so ist, nur mutmaßen – etwa dass Ungarn das wertewestliche Giftzeugs am Flughafen entsorgt und die Lieferungen umlabelt bzw. durch harmloseren Grippeimpfstoff oder gar Kochsalzlösung ersetzt. Vielleicht haben sie auch Informationen darüber, welche Chargen Placebos sind und welche nicht. Auf jeden Fall sollte man sich (und das rate ich dem Verfasser des Artikels) mehr mit der ungarischen Geschichte und Mentalität beschäftigen. Ohne gewisse Tricksereien und Einfallsreichtum (wie z.B. den “Gulaschkommunismus”) hätte dieses Land zwischen den Mächten des Ostens und des Westens in seiner tausendjährigen Geschichte keinen Bestand haben können. Auch jetzt trickst Ungarn wo es nur kann und muss versuchen, zwischen allen kämpfenden Blöcken Vorteile für sich herauszuholen und dabei nicht zermalmt zu werden. Das zumindest verbale Mitmachen des Covid-Narrativs kann dabei für Orban die leichtere Lösung sein, zum einen weil man sich da mit sehr mächtigen Feinden anlegen würde (siehe Lukaschenko oder die ermordeten afrikanischen Staatschefs) und zumal dies nicht mit einer völligen Zerstörung der Gesellschaft verbunden ist, wie etwa bei den anderen Agenden des Wertewestens (LBGTQX, Flüchtlinge). Außerdem kann die westliche Pharmamfia je schwer sagen “Orban betrügt – bei ihm stirbt keiner an der Impfung!”.


Nur mal meine Gedanken dazu.


Liebe Grüße und macht die tolle Arbeit weiter!


Ein treuer Leser
Kulturstudio.tv

Ungarn, das viel bewunderte Bollwerk gegen den Globalismus, knickt jetzt ein. Viktor Orban treibt die Impfpflicht voran, attackiert Impfskeptiker und spricht von „Impfen oder Sterben“. Er muss wohl…

https://www.wochenblick.at/impfen-oder-sterben-orban…

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