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Schulmedizin keine Wissenschaft?


09.12.2023: Dr. Andreas Kalcker: Die Schulmedizin verarscht uns

Zitat: “Die Schulmedizin heißt Schulmedizin, weil sie noch in die Schule gehen muss. Es gibt Glauben und es gibt Fakten – wir haben in der Krise erlebt, welche Ärzte auf welcher Seite stehen. Es gab Ärzte, die sich reich geimpft haben und solche, denen das Wohl der Patienten am Herz lag und die sich dem Hippokratischen Eid verpflichtet sahen.”

Schulmedizin keine Wissenschaft?

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Im Format Kolloquium im Auftrag der grössten ganzheitsmedizinischen Suchmaschine/Datenbank wikiSana haben wir 4 hoch angesehene renommierte Experten danach gefragt, ob Schulmedizin und Komplementärmedizin eine Zukunft haben. Das Verhältnis von Schulmedizin und alternativen medizinischen Konzepten – hier zusammenfassend als Komplementärmedizin bezeichnet – ist im deutschen Gesundheitssystem seit langem von gegenseitigem Misstrauen, Abgrenzung, teilweise Ablehnung geprägt. Eine systematische Kooperation oder gar Integration verschiedener medizinischer Grundkonzepte findet man bislang eher selten.

In diesem Gespräch erfahren wir von Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten, was die Medizin der Zukunft braucht und dass die Bildung von Synergien im Sinne von Bündeln des Besten und Wirksamsten verschiedener Ansätzen eine optimale Lösung wäre. Eine Medizin, die nicht auf Pathogenese, sondern auf Salutogenese ausgerichtet ist und die ganzheitlich mit dem Menschen dessen individuellen Weg in die Gesundheit geht.

Aber auch der Patient der Zukunft sollte Verantwortung für sich übernehmen und bereit sein, sich mit den geistig-seelischen Ursachen seiner gesundheitlichen Dysbalance auseinanderzusetzen. Herausragende Sendung mit viel Tiefgang und Weisheiten.

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe
Dr. Thomas Rau – Medizinischer Direktor der Klinik Biomed Sonnenberg
Prof. Dr. Elmar Wienecke – Professor für Mikronährstoff- und Regulationsmedizin
Peer Zebergs – Gesundheitsanalyst
Moderation: Alexandra Wurlitzer


14.01.2024, Dr. Vernon Coleman: Zwölf Wahrheiten über die Schulmedizin

Dr. Vernon Coleman: Zwölf Wahrheiten, die jeder kennen sollte, die Ihnen aber niemand sonst sagen wird (Twelve truths everyone should know but no-one else will tell you). Dieses Video könnte Ihr Leben um ein Vielfaches retten.

In diesem brisanten Exposé zieht der renommierte Autor und Arzt den Vorhang über die korrupte und gefährliche Welt der westlichen Hochschulmedizin zurück. Mit Präzision und schonungsloser Ehrlichkeit skizziert er zwölf medizinische Praktiken, die mehr schaden als nützen, von Impfstoffen und Chemotherapie bis hin zu Psychiatrie und Pflegeheimen.

Dr. Coleman argumentiert, dass sich das medizinische Establishment an die Pharmaindustrie verkauft hat und den Profit über das Wohl der Patienten stellt. Er zeigt die Schäden auf, die durch unnötige Operationen, gefährliche Medikamente und fehlgeleitete Vorsorgeprogramme verursacht werden, und fordert die Zuschauer auf, den Status quo zu hinterfragen und nach alternativen Lösungen zu suchen.

Dieses zum Nachdenken anregende Video stellt die üblichen Grundannahmen infrage und ruft zu einer radikalen Neubewertung des Gesundheitssystems auf . Dr. Coleman ermutigt die Zuschauer, Transparenz, Verantwortlichkeit und eine Konzentration auf ganzheitliche Heilung zu fordern.


Hier zum Original-Video


18.01.2024, ÄBVHE: Glauben wir an die falschen Götter?

Der Einfluss der Pharmaunternehmen auf unsere Wissenschaft führt vielfach zu Wissenschafts-Fehlern und falschen Überzeugungen von Ärzten und Behandlern.

Fehlbehandlungen, unnötige Nebenwirkungen und Chronifizierung von Krankheiten sowie unnötige Langzeitarbeitsunfähigkeiten, unnötige Frühberentungen und kostspielige Krankenhausbehandlungen sind die Folge. Da in dem Denk- und Behandlungskonstrukt die wahren Krankheitsursachen ignoriert oder gar nicht erst gesucht und folglich auch nicht beforscht werden, chronifizieren und verschlimmern sich viele Beschwerden unnötig.

Nebenwirkungsarme natürliche Behandlungsmethoden werden systematisch übergangen oder sogar medial diffamiert, obwohl Millionen Menschen damit beste Erfahrungen gemacht haben.

Karl Lauterbach setzt dem Ganzen mit seinen Forderungen nach Herausnahme der Homöopathie aus der gesetzlichen Krankenversicherung ein weiteres Krönchen auf, welches nur noch lächerlich ist, denn er möchte am 3-Liter Auto des Gesundheitswesens sparen und verschleudert an andern Stellen Milliarden ohne Not.

Der Einfluss der Hersteller auf Studien und auch auf die Leitliniengremien, die die Therapien festlegen, macht jeglichen Glauben an “die medizinische Wissenschaft” letztlich zu einem Aberglauben, denn es hat vielfach nichts mehr mit “Wahrheit”, sondern mit “Glaubenmachen”, d.h. mit Manipulation zu tun.

“Ca. 50% aller wissenschaftlichen Studien haben “methodische Mängel” oder sind sogar manipuliert, so dass ein “Großteil der Wissenschaft einfach unwahr ist, wenn nicht sogar die Hälfte”,

so Richard Horton in The Lancet April 2015. www.thelancet.com 1380, Vol 385 April 11, 2015.

 

Der ÄBVHE fordert:

♦️  Pharma-unabhängige Kontrollen ALLER Medikamenten-Zulassungsstudien.

♦️  Pharma-unabhängige Beforschung von natürlichen/ nebenwirkungsarmen Methoden, die Heilung fördern.

♦️ Wissenschaftsreform mit Einführung der Randomisierung nach Kranmkheitsursachen in ALLE Studien.

♦️ Anerkennung der therapeutischen Expertise und der Patientenerfahrungen als wichtiges wissenschaftliches Evidenzkriterium.

♦️ Integration des Wissens der Homöopathie und der Naturheilverfahren an den Universitäten, die meist an den Ursachen ansetzen und die die Selbstheilkräfte stärken.

♦️ Verbot der Besetzung von Zulassungsbehörden oder Gesundheitsministerien mit Personen mit Pharmazusammenhang.

♦️ Harte Strafen mit Freiheitsentzug für Wissenschaftsbetrug.

 

Ein Artikel auf tkp vom 17.1.2024 zeigt erneut die extreme Einflussnahme auf “unsere Wissenschaft” und damit auf unsere Gesundheit und unsere Überzeugungen.

Die Pharmaindustrie allgemein – und schon wieder PFIZER- beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen mit hohen Geldzuwendungen und zahlte auch Fernsehmoderatoren mehrere Millionen Dollar Gehalt pro Jahr.

Pharmaunternehmen haben große Werbebudgets für Fachmagazine und Publikums-Medien. Weiter werden enorme Summen ausgegeben für das Sponsoring von ärztlichen Organisationen, Ärzten und Veranstaltungen wie vor allem Fortbildungen für Ärzte. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc.


21.02.2024: Festveranstaltung LFÄ-Liste freier Ärzte “Nie wieder Pandemie”
Sinn des Gesundheitssystems im Wandel der Zeit

Schulmedizin keine Wissenschaft?
Foto: Beneder Media, fair use.

02.06.2024, Paul Brandenburg: Was war der Tiefpunkt meiner Erlebnisse als Assistenzarzt und Forscher in der Transplantationschirurgie?

Ein Oberarzt versuchte mich zu nötigen, eine kerngesunde Mutter von der “Lebensspende” zu überzeugen. Nach Vorstellung dieses Oberarztes und unseres Chefarztes sollte die junge Frau damit ihrem Mann die Chance geben dessen “Leben zu retten”.

Dieser Ehemann aber war in jedem Fall todgeweiht. Er litt an einem cholangiozellulärem Karzinom (CCC). Mit oder ohne “Spende” hatte nur noch wenige Monate zu leben. Jeder Arzt wusste das. Die “Spender”-Operation aber wäre für die Mutter eine erhebliches Risiko. Selbst wenn sie diese OP gut überstünde wäre Ihr Leben danach vermutlich nie wie wieder das gleiche. Die gemeinsame Tochter von elf Jahren würde in jedem Fall ihren Vater verlieren. Im Falle einer “Lebensspende” vielleicht sogar ihre Mutter. Warum die “Elitechirurgen” diese OP wollten? Ihr dürft raten.

“Bist Du nicht einer vom Team? Du gehörst doch dazu? Du willst doch hier bleiben?”. Das entgegnete mir Oberarzt Stefan B., als ich weigerte, die Mutter bei unserem bevorstehenden Termin von der Spende zu “überzeugen”. Das ist einige Jahre her. Wie lebendig dieser Geist unter den Transplantations-Ärzten heute noch ist, mögt Ihr Euch fragen. Gestern, nach meinem letzten Post zum Thema “Organspende”, pöbelte mich ein früherer Assistenzarzt-Kollege von Stefan B. und mir hier X öffentlich an. Ich sollte doch lieber den Mund halten.

Was wurde aus dem Mann und der Mutter? Die “Spende” fand statt. Der Oberarzt sagte meinen Termin mit der Mutter ab und übernahm ihn selbst. Der Mann starb einige Wochen nach der OP. Die Mutter sah ich danach wieder, in der “Nachsorge”-Sprechstunde. Die OP überstand sie technisch gut. Ihre Bauchwunde heilte.

Kurz nachdem sie das Sprechzimmer betrat und mit mir alleine war brach sie in Tränen aus. Das Leben ihrer Tochter und ihres seien “zerstört”. Sie habe nie “spenden” wollen. Sie fühle sich vergewaltigt. Die Ärzte und ihr Mann hätten ihr erklärt, nur sie könne “sein Leben retten”. Jedes mal, wenn ihre Tochter heute ihren Bauch sieht, breche sie weinend zusammen und habe Angst, auch Mama zu verlieren. Ihre Erinnerungen an ihren toten Ehemann seien nun untrennbar mit ihrer eigenen Verstümmelung und dem Gefühl der “Vergewaltigung” verbunden.

Die Transplant-Industrie ist etwas zu tiefst widerwärtiges. Am schlimmsten daran sind, wie so oft, die Ärzte, die sie aus Selbstsucht ermöglichen. Keine Worte werden der Verachtung gerecht, die ich für meine frühere Kollegen empfinde.

 

Komm.: Viele Ärzte sind bösartig und werden wütend und ärgerlich, wenn ein Patient von einer Besserung der Beschwerden berichtet, das war dann nur Zufall, eingebildet oder man hatte es vorher auch nicht. Noch aggressiver werden sie, wenn man Laborbeweise davor/danach zeigen kann, dann war es immer noch Zufall oder sie täuschen Lesefehler vor und behaupten, da würden andere Zahlen stehen!

Und die Krankenkassen-Mitarbeiterin sagt dann schnippisch am Telefon: “Wir erstatten das erst, wenn es eine Studie gibt, daß es 1.000 Menschen geholfen hat!” Ja, wo soll ein Patient noch 999 andere Patienten finden… und wer bezahlt die Studie, und wer veröffentlicht sie dann sogar noch, wenn es wirklich vielen geholfen hat? Niemand.

Wir wissen von einem Fall, wo eine unheilbar kranke Frau mit Rückenmarkschädigung und immer weiter absinkendem HB-Wert von Hausärztin und Palliativärztin immer wieder zusätzlich mit Todesangst schikaniert wurde, einmal in ihrem Wohnzimmer eine Stunde lang: “Sie sterben, Sie sterben, Sie sterben!” und einmal per Anruf um 22.15 Uhr! Eine Haushaltshilfe wurde aber noch drei Tage vor dem Tod abgelehnt, obwohl sie da schon ein Jahr lang nicht mehr rausgehen oder zum Müllkasten gehen konnte.

Man fragt sich, ob sie diese schwarze Magie der Todesbeschleunigung auch bei den Türken und Arabern machen würden. Kaum zu glauben, daß deren Männer sowas würden durchgehen liessen.

Die häufigste Diagnose ist die Fehldiagnose ist, weil die allermeisten Ärzte außerhalb ihres Routine-Diagnose-Repertoires alles a priori abstreiten, was sie nicht kennen, was nicht im Lehrbuch steht, und selbst, wenn es drinsteht, oder die Nebenwirkung im Beipackzettel steht, streiten sie es trotzdem ab, sofern sie überhaupt zuhören und nicht gleich das Wort im Mund herumdrehen.

Warum helfen die Ärzte nicht? Glauben sie wirklich, man nimmt die Strapazen der Anfahrt und Wartezeit auf sich, um sich dann demütigen und anschimpfen lassen zu wollen? Emotionen statt Fakten, Not- und Leidvergrößerung statt Hilfe und wirksamer Behandlung. Sie schädigen durch böse Worte und Unterlassen. Kompetenzsimulation durch Ignoranz und Arroganz.


Wenn dein Arzt dir Medikamente verschreibt, ohne dich vorher nach…

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Nach dieser Definition dürften dann 99% der sog. Ärzte gar keine Ärzte sein. Sie fragen nicht nur nicht danach, im Gegenteil leugnen sie meist noch all diese Zusammenhänge, es sei denn, der Arzt interessiert sich privat dafür.


Die Geschichte der Medizin

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Foto: funpic.hu
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