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WHO

13.03.2024, apolut: WHO plant Rechtsbruch, um verschärfte Gesundheitsvorschriften zu verabschieden

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Zitat: “In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen.

Durch die geplante Reform der IHR soll die WHO eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen bekommen. Dasselbe gilt für den geplanten Pandemievertrag. Die IHR gelten als völkerrechtliches Vertragswerk und sind bindend für alle teilnehmenden Regierungen. Beim Pandemievertrag ist das zumindest formal nicht der Fall. […]

Fazit

Die Absicht, ohne informierte öffentliche und parlamentarische Diskussion potentiell sehr weitrechende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu verabschieden ist zutiefst undemokratisch. Allerdings ist das Projekt offenbar dem Scheitern nahe, weil sich die Industrieländer, die vor allem die Interessen ihrer Pharmakonzerne vertreten, und die Länder des globalen Südens nicht einigen können. Um so wichtiger ist es, dass die Kritik nicht nachlässt. Denn eine Garantie, dass dieses Demokratieaushöhlungsprojekt von selbst scheitert, gibt es nicht.”


13.03.2024, AUF1: Massive Menschenrechtsverletzungen! Juristin Dr. Pfeil bekämpft WHO-Verträge

Die Schlinge zieht sich enger. Die deutsche Juristin Frau Dr. Beate Pfeil schockt im „Großen Interview AUF1“ bei Stefan Magnet mit einer dystopischen Zukunft, sollten die WHO-Verträge und die internationalen Gesundheitsvorschriften umgesetzt und angewendet werden. „Uns droht ein System, das die Freiheit des Einzelnen nicht mehr achtet, für das die Menschenwürde keine Rolle mehr spielt, sowie die Gewaltenteilungselemente nicht kennt.“

In dieser Sendung erfahren Sie wichtige Informationen und Hintergründe, die Sie und Ihr Umfeld unbedingt kennen müssen. Die Zeit zum Aufwachen ist jetzt, ansonsten „drohen uns in der Zukunft Zustände weltweiter massiver, umfassender Menschenrechtsverletzungen“. Aktiv werden gegen die drohende WHO-Diktatur! Mit unserem neuen Faltblatt können Sie die schlafenden Mitbürger wachrütteln. Gleich hier bestellen.


15.03.2024, tkp: WHO-Pandemievertrag: Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür?

vo

Zitat: “Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?

Sollten „Pandemievertrag“ und „Gesundheitsrichtlinien“ bei der nächsten Generalversammlung der WHO im Mai 2024 die erforderlichen Mehrheiten finden, wäre der Weg zu einer weltweiten Gesundheitsdiktatur gebahnt. Dann hätte der WHO-Generaldirektor die Vollmacht, jederzeit eine Pandemie auszurufen und die Mitgliedstaaten zu Lockdowns, Impfungen und anderen Maßnahmen zu verpflichten. Unter der falschen Flagge „Gesundheitsschutz“ wäre die WHO zu einer demokratisch unlegitimierten Weltregierung aufgestiegen, die nach den Vorgaben einer kleinen Clique von Milliardären die Macht ausüben würde. Dank staatlicher Verschuldungen könnten IWF und Weltbank durch finanzielle Sanktionen die Einhaltung der Maßgaben gewährleisten.

Staaten, die die Souveränität und Gesundheit ihrer Bürger erhalten wollen, sollten baldmöglichst die Krankheitsorganisation WHO verlassen. Ohne Mitgliedschaft kein Pandemievertrag und keine Gesundheitsvorschriften.”


17.03.2024, report24: „Menschenwürde wird keine Rolle mehr spielen“: Mediziner und Anwälte warnen vor WHO-Plänen

Zitat: „Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen!“ Gegenüber AUF1 finden die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Pfeil klare Worte zu den WHO-Verträgen, deren Verabschiedung Ende Mai immer näher rückt. Die eindringliche Warnung: Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibt dann nur noch ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern! […]

Bei ihren Handlungen besitze die WHO mit Sitz in Genf Immunität. Diese sei nicht nur in der WHO-Verfassung festgelegt, sondern durch die Schweizer Bundesregierung mittels eigenen Vertrags zugesichert worden. Die Frage sei, ob die Schweiz als Schutzstaat für Rechtsverletzungen dienen wolle, sagt Rechtsanwalt Kruse, der bereits für Aufsehen mit seiner Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic wegen der sogenannten Covid-Impfungen sorgte. „Wenn die WHO, anstatt die Gesundheit zu schützen, die Gesundheit dauerhaft und mit Wissen schädigt, kann sie sich nicht auf die Immunität berufen.“


18.03.2024, QS24: WHO strebt nach weitreichenden Entscheidungsbefugnissen
Mit Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz, Molekularer Immuntoxikologe, Biologe, Pharmakologe.

Die WHO-Pandemievertrag-Analyse: Eine kritische Bewertung der geplanten Änderungen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant weitreichende Veränderungen in ihrem Pandemievertrag, die bei genauerer Betrachtung Besorgnis erregen. Trotz der Relevanz dieser Informationen für gut informierte Bürger, bleibt deren Verbreitung in den Mainstream-Medien aus und in alternativen Medien wird das Thema zensiert.

Aktuell sind 307 Änderungen im Pandemievertrag geplant, von denen einige besonders alarmierend sind. Ein zentraler Punkt ist die Übernahme des Mottos “One Health” durch die WHO. Dies bedeutet, dass die WHO, eine Organisation, die nicht demokratisch gewählt wurde und hauptsächlich von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen finanziert wird, künftig nicht nur umfassende Entscheidungsbefugnisse für die Gesundheit der Menschen, sondern auch für die Gesundheit der Tiere, des Planeten und sogar des Klimas erhalten soll. Besondere Aufmerksamkeit verdient Artikel 4 des Vertrags, in dem sich Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Gesetze zu erlassen, die es der WHO ermöglichen, die vereinbarten Änderungen durchzusetzen.

Die Frage, ob die Bevölkerung darüber informiert ist, dass dies mit dem Verlust ihrer Souveränität einhergeht, bleibt im Dunkeln. Ebenso ist unklar, ob die potenziellen Auswirkungen einer möglichen Manipulation dieser Machtstruktur den Bürgern bewusst sind. Ein weiterer besorgniserregender Aspekt betrifft die Souveränitätsaufgabe der Länder im Falle eines Pandemie-Verdachts. Die WHO kann in dieser Situation die Kontrolle übernehmen und alle weiteren Maßnahmen eigenständig entscheiden.

Die bisherigen “unverbindlichen Empfehlungen” sollen durch “verbindliche und zwingende Verpflichtungen” ersetzt werden, wie es in Artikel 1 deutlich wird. Artikel 2 sieht vor, dass der Generaldirektor der WHO nicht mehr nur im aktuellen Notfall einen internationalen Notstand ausrufen kann. Vielmehr soll bereits die potenzielle Möglichkeit eines Notfalls ausreichen, und diese Macht könnte auf die sechs Regionaldirektoren erweitert werden, die regionale Notstände ausrufen können.

Eine bedeutende Änderung gemäß Artikel 3 ist die Streichung der bisherigen Vorgabe, dass Maßnahmen nur unter Beachtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten durchgeführt werden dürfen. Es ist entscheidend zu verstehen, dass im Jahr 2022 Änderungen aufgrund eines Vorschlags der Biden-Regierung übernommen wurden, von denen kaum jemand Notiz genommen hat. Alle Mitgliedsstaaten hatten die Möglichkeit, Änderungsvorschläge einzureichen, die im Dezember 2022 veröffentlicht wurden. Diese Vorschläge werden übernommen, sofern sie nicht von den Mitgliedsstaaten abgelehnt werden. Insgesamt handelt es sich um 307 geplante Änderungen und Anpassungen der “Internationalen Gesundheitsvorschriften”.

Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, dass die WHO jegliches Schweigen als Zustimmung betrachtet. Daher ist es unabdingbar, geplanten Änderungswünschen aktiv zu widersprechen, um Einfluss zu nehmen und sicherzustellen, dass die Souveränität der Länder sowie grundlegende Menschenrechte gewahrt bleiben.


27.03.2024, Multipolar: Pandemievertrag: „Das Dramatische ist, dass die Politik diesen Prozess dominiert“

Zitat: “Silvia Behrendt, ehemalige Beraterin der WHO, hat deren Generaldirektor in einem offenen Brief aufgefordert, die Weltgesundheitsversammlung im Mai nicht über die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abstimmen zu lassen. […]

Multipolar: Die Änderungen der IGV sind nicht die einzigen Neuheiten, die auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai beschlossen werden sollen. Parallel läuft noch die Erarbeitung eines neuen Pandemievertrages. In einer Ihrer Veröffentlichungen stellen Sie dar, wie mit den beiden Verträgen die Schwerpunkte der Gesundheitsarchitektur der WHO verändert werden. Welche neuen Befugnisse für den Generaldirektor ergeben sich daraus konkret?

Behrendt: Die werden natürlich stetig erweitert statt geschmälert. Man muss vorausschicken, dass bereits die Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 den ersten fatalen Moment darstellt. Dort ist ein Konzept eingeführt worden, das unserem öffentlichen Gesundheitswesen fremd ist und ihm widerspricht: der öffentliche Gesundheitsnotstand. Das ist kein Konzept aus dem öffentlichen Gesundheitswesen, sondern aus dem Militär. Es hat seinen Ursprung im Bioterrorismus und in der Terrorismusbekämpfung und hat zur Militarisierung des Gesundheitswesens geführt.

Das Konzept der Deklaration des öffentlichen Gesundheitsnotstandes ist ein politischer Prozess des Generaldirektors. Dieser Prozess ist, wie bei der Ausrufung des öffentlichen Gesundheitsnotstands aufgrund von SARS-CoV-2, nur an ein Expertenkomitee gebunden und mit schwammigen Kriterien wie „schwere Auswirkungen“ und „internationale Verbreitung“ hinterlegt. Eine wissenschaftliche Begründung im Hintergrund fehlt.

Genau dieses Konzept soll jetzt erweitert werden. Die Tatsache, dass die Staaten plötzlich Notfallregime ausgelöst haben, ist eigentlich ein psychologischer Trick. Denn das sogenannte Notstands-Regime ist nur semantischer Natur und nicht wissenschaftlich legitimiert. Offensichtlich hat die internationale Gemeinschaft darauf gewartet, durch SARS-CoV-2 endlich in den Notstandsmodus zu wechseln.

Jetzt haben wir das Problem, das wir nicht wissen, wie dieses Konzept erweitert und vertieft wird, wenn die Änderungen auf der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Es besteht die Gefahr, dass die Lösung eines Gesundheitsnotstands ausschließlich durch technokratische Gegenmaßnahmen bestimmt sein wird. Was ein pandemisches Produkt ist, wie es zugelassen wird, wie die Lieferkettensicherheit ist und alles weitere, bestimmt dann der Generaldirektor. Am Ende des Tages führen in diesen Verträgen alle Fäden zum Generaldirektor. Es scheint der Öffentlichkeit noch zu wenig bewusst zu sein, dass die WHO damit einen sich selbst erhaltenden Kreislauf von ewigen Gesundheitsnotständen und Pandemien ausrufen kann.

Wenn die WHO die Definitions- und Deklarationsmacht hat, was gefährlich sein könnte, und wenn sie Pharmaprodukte autorisieren kann und niemand die Macht hat, dies zu kontrollieren, dann ist das ein gefährlicher Kreislauf hinter verschlossenen Türen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

In dem Pandemieabkommen fehlen ganz wesentliche Punkte. Einerseits wissen wir, dass es mehr technokratische Antworten, beispielsweise mehr Impfstofflager geben soll, andererseits fehlt die Transparenz. Es fehlt auch der Schutz des Individuums. Es ist in dem Änderungs- beziehungsweise Vertragsentwurf beispielsweise nichts zu finden, dass das Recht auf informierte Zustimmung beinhaltet. Dazu gehört auch das Recht, eine Impfung ablehnen zu können. Das wird man ganz dringend brauchen.

Multipolar: Dabei handelt es sich um ein Menschenrecht.

Behrendt: Genau, das ist ein zwingendes Völkerrecht. Denn bei den geplanten medizinischen Gegenmaßnahmen handelt es sich nicht um Arzneimittel mit einem abgeschlossenen Risikoprofil. Hingegen werden die Menschen, denen ein solches Arzneimittel gegeben wurde, laufend auf neue Nebenwirkungen geprüft. Das heißt, wir sind hier im Graubereich der Forschung, beziehungsweise möglicherweise eines verschleierten Experiments am Menschen, wenn man es zugespitzt ausformuliert. Die Forschung zu Langzeitnebeneffekten sowie andere zwingende Zulassungskriterien sind nicht abgeschlossen, und das ist das Problem. Bei der Forschung am Menschen gibt es einen hundertprozentigen Konsens, dass dies ins zwingende Völkerrecht fällt, und kein Staat darf dies unterminieren, weil es sonst die internationale Strafgerichtsbarkeit nach sich ziehen würde.

In diesem Graubereich bewegt sich die WHO derzeit, und das Problem ist, dass es nicht artikuliert wird, sondern ein Nicht-Thema darstellt. Ich sehe die ganz großen Probleme bei den Aspekten, die nicht einmal den Gegenstand einer Diskussion bilden und gar nicht in den Verträgen enthalten sind.

Dass die COVID-19-Pandemie die Notwendigkeit gezeigt hat, dass wir ein internationales Vertragswerk brauchen, dem stimme ich hundertprozentig zu – nur nicht dem Inhalt. Wir hätten jetzt den Schutz für die nächste Pandemie gebraucht, dass der Mensch noch immer relativ frei entscheiden darf, welche Gesundheitsmaßnahmen für seinen Gesundheitszustand die richtigen sind, ohne dass der Staat dies vorschreibt. Diesen Schutz vermisse ich noch immer vollkommen, und wenn die Änderungen der Gesundheitsarchitektur der WHO zur Abstimmung kommen, können wir damit rechnen, dass der Zwang, der dahinter steht, stärker statt schwächer wird.”


02.04.2024, AUF1: Eleganti & Schöning: Aufklärung als Schlüssel zur Freiheit gegen WHO & Co.

Der emeritierte Weihbischof von Chur, Dr. Marian Eleganti, sowie der deutsche Arzt und Autor Heiko Schöning waren Gäste beim WHO-Symposium in Zürich. Im AUF1-Gespräch betonen beide die große Bedeutung der freien Medien und Aufklärung der Bevölkerung durch diese in Bezug auf die Pläne der Globalisten. Denn laut Bischof Eleganti könne man den Mainstream-Medien überhaupt nicht mehr glauben.

Für Schöning können die Pläne der WHO nur durchkreuzt werden, wenn die Bevölkerung umfassend über die Plandemie-Szenarien informiert werde.

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07.04.2024: Dr. Beate Pfeil – Gefahr WHO-Pandemievertrag – Können Staaten zu Maßnahmen verpflichtet werden?

Fahrenbacher Corona – WHO und Klimawandel Symposium Freitag, 22.03.2024 bis Sonntag, 24.03.2024
Der Spannungsbogen des Symposiums reicht von der Entstehung der Coronapandemie über die geplanten WHO- Verträge bis hin zum Klimawandel und der Bedeutung von CO2. Gibt es einen roten Faden?
Wir widmen uns der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen in ihrer Genese und ihren medizinischen und grundrechtsrelevanten Auswirkungen auf die Bevölkerung. Dabei liegt der Fokus auf der Ärzteschaft und deren strafrechtlicher sowie zivilrechtlicher Verantwortung im Rahmen der politischen Vorgaben. Ist Amnestie eine Lösung?

Referenten: Tom Lausen, Dr. Gunter Frank, Chris Moser, Dr. Josef Hingerl, Jürgen Müller, Dr. Beate Pfeil, Dr. Martin J. F. Steiner


08.04.2024: Gefahr für Freiheit, Gesundheit und Selbstbestimmung: der WHO-Pandemievertrag – Boehringer KT (224)

Widerstand gegen WHO-Ermächtigung!

– 77. Konferenz der WHO steht im Mai 2024 bevor …

– AfD hat den WHO-Pandemievertrags im Bundestag bereits abgelehnt

– “Infodemie” als neues Drohwort zur Diskreditierung der anderen Meinung

– Freigeklagte Dokumente bestätigen langjährige Rede der AfD und der Corona-Kritiker

– BT-Mehrheit gegen gesundheitliche Selbstbestimmung u. Freiheit könnte leider stehen

– Zentrale Lügen zur sogenannten Corona-Pandemie widerlegt!

– Déjà vu’s aus Corona-Zeit: Folterinstrumente der WHO für künftige Pandemien

– AfD wird ggf. den Austritt Deutschlands aus der WHO fordern/durchsetzen

– AfD setzt sich für Ende der Corona-Impfpflicht von Soldaten ein

AfD-Antrag: Ablehnung des WHO-Pandemievertrags sowie der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften 

Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Landtagswahl in Sachsen

HART ABER FAIR in der ARD-Mediathek

Verantwortliche für die Corona-Willkür jetzt gefunden!


13.04.2024, kla.tv: Impf-Lügen und WHO-Pandemievertrag: Herzchirurg Prof. Dr. Paul R. Vogt spricht Klartext (Vortrag vom 13.4.2024 in Langenthal CH)

Zitat: “Zwangsinhaftierungen, Abriegelungen, Absperrungen, Lockdowns und Lockouts, Zwangsquarantäne, Kontrolle über Reisen und Mobilität der Bürger – könnte das ein Szenario sein, das uns blüht, wenn der WHO-Pandemievertrag Ende Mai 2024 angenommen wird? Ist unser aller Seelenfrieden bedroht?

Hören Sie dazu Ausschnitte aus einem Referat von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, der sagt: „Die Welt wird nicht von denen zerstört, die Böses tun, sondern von denen, die tatenlos zusehen.“

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14.04.2024, tkp: Massive Proteste in Japan gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne
von

Zitat: “Zehntausende Menschen demonstrierten am 13. April 2024 in Japan gegen die Weltgesundheitsorganisation und die Machtergreifung der WHO und ihrer Oligarchen-Hintermänner durch die vorgeschlagenen Verträge und Vertragsänderungen. Der Tag wird in die Annalen der modernen japanischen Geschichte eingehen, als Zehntausende von Bürgern im ganzen Land zu einer Reihe von Pandemie-Kundgebungen zusammenkamen. Die Proteste konzentrierten sich auf den weit verbreiteten Widerstand gegen den Pandemievertrag und die Schaffung einer totalitäre Überwachungsgesellschaft. […]

Professor Inoue wies auf den besorgniserregenden Trend hin, dass unsere Gesundheit zu einer Waffe wird, die er als „einen dritten Weltkrieg, der mit Informationen geführt wird“ bezeichnete. Er forderte die Öffentlichkeit auf, sich gegen die Einführung genetischer Impfstoffe in ihren Körper zu wehren und wies darauf hin, dass ein erheblicher Teil der Finanzierung der WHO von Pharmariesen und privaten Interessen wie der Bill Gates Foundation stammt. Dies folgt auf die Botschaft Japans an die Welt, die Prof. Inoue vor einigen Tagen verkündet hat.

Die Rede des Forschers für moderne Geschichte, Prof. Chikatsu Hayashi, war ein Aufruf zum Widerstand gegen die herannahenden Schatten des globalen Totalitarismus, wobei er die proaktive Haltung dagegen symbolisch als „Stoppen der dritten Atombombe mit unseren Händen“ bezeichnete. Seine ergreifende Rede warf ein Schlaglicht auf eine nationale Bewegung, die sich nicht nur gegen den Pandemievertrag richtet, sondern auch gegen die zugrunde liegenden Strukturen, die Japans Souveränität und das Wohlergehen seiner Bürger bedrohen.


18.04.2024: Nationalrat will über WHO-Verträge mitbestimmen

Der Nationalrat traf sich zu einer Sondersession, um den Pendenzenberg abzuarbeiten. Die Motion «Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung», welche von der SVP-Fraktion im Juni 2022 eingereicht wurde, fordert dass WHO-Übereinkommen, welche Verbindlichkeiten für die Schweiz haben könnten, zwingend dem Parlament zu unterbreiten sind. Eine Forderung, welche der Politbeobachter und über 35’000 Unterzeichner mit der Petition „WHO-Verträge: Parlament und Bevölkerung sollen entscheiden!“ ebenfalls gefordert hat.

Der Bundesrat beantragte die Ablehnung der Motion. Begründet wurde dies damit, dass erst nach Abschluss der Verhandlungen darüber entschieden werden kann, ob das Parlament darüber entscheiden muss oder dies die Landesregierung im Alleingang tun kann. Die Motion wurde mit 116 zu 69 Stimmen angenommen. Die Fraktionen haben praktisch geschlossen dafür oder dagegen votiert. SVP, FDP und die Mitte haben der Motion zugestimmt. SP, Grüne und glp haben sie abgelehnt. Ob die Ablehnung grundsätzlicher Natur ist, dass das Parlament nicht über WHO-Verträge abstimmen soll oder man zuerst das Ende der Verhandlungen abwarten möchte, wurde aus der Parlamentsdiskussion nicht ersichtlich.

Über die Annahme der Motion hat sich Nationalrat Franz Grüter aus dem Kanton Luzern gefreut. Einem der Parlamentarier, welche an vorderster Front für eine Ablehnung der WHO-Verträge kämpft.

Die Motion wird nun von der Gesundheitskommission des Ständerats beraten. Aus den Bemerkungen von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider während der Plenumsdiskussion geht hervor, dass die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N) an ihrer nächsten Sitzung vom 2./3. Mai die WHO-Verträge traktandiert haben.”


19.04.2024, Report24: Prof. Haditsch analysiert: Ist WHO überhaupt kompetent für das Pandemiemanagement?

WIRKLICH WICHTIG: BITTE BEWERBEN, WEITERLEITEN, TEILEN – ES GEHT UNS ALLE AN!

Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Dies zwingt förmlich zu einem Kommentar, den ich auch als Beitrag zu einer Online-Konferenz abgeben durfte.

HIERZU WIRD ES AUCH (NOCH RECHTZEITIG VOR DER GENERALVERSAMMLUNG DER WHO ENDE MAI 2024) NEUERLICH EINE ZWEITEILIGE DOKUMENTATION AUF SERVUS TV GEBEN – FÜR LÄNDER IN DENEN SERVUS TV NICHT EMPFANGEN WERDEN KANN SOLL ANGEBLICH EIN LINK FÜR EINEN VIDEO-STREAM BEREIT GESTELLT WERDEN. ALLE INFOS ERHALTEN SIE RECHTZEITIG (AUCH) ÜBER DIESEN KANAL; DER GENAUE SENDETERMIN STEHT NOCH NICHT FEST!

Komm. von Report24: “Prof. DDr. Martin Haditsch meldet sich mit einer Zusammenfassung zu Wort, welche die Problematik um die geplanten Verträge mit der WHO gut zusammenfasst. Als neue Aspekte führt er an, dass die WHO aufgrund der auch privat organisierten Finanzierung nicht unparteiisch ist. Für den nicht demokratisch gewählten Generaldirektor, dem die Verträge uneingeschränkte Macht verleihen, gibt es keine Vorschriften für die Qualifikation. Der amtierende Generaldirektor war früher in einer Gruppe tätig, die als gewalttätige Terrororganisation eingestuft wurde.

Sehen Sie hier auf Youtube den 15-minütigen Vortrag des weithin bekannten Professors, Arzt und Biologen DDr. Martin Haditsch. Nach der Ausbildung zum Allgemeinmediziner wurde er 1995 Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie und 1998 Facharzt für Tropenmedizin. Er ist geprüfter Notarzt und Inhaber des „CTM(TM)“ („Certificate in Travel Medicine“ der Internationalen Gesellschaft für Reisemedizin).”


20.04.2024, Dr. Meryl Nass: My 2 talks in Rome yesterday: the slides
The first on biowarfare and the second on what is really going on at the WHO

Both as pdfs:
Dr. Meryl Nass – Biowarfare – Rome_Bw_Talk_#1_4_18_24
Dr. Meryl Nass – What is Really Going On With the WHO – Rome_Talk_#2_4_19_24c


21.04.2024, Prof. Stefan Homburg: Rückschau auf die Coronakrise

Prof. Dr. Stefan Homburg am 20.04.2024 auf dem WHO-Symposium in Zürich. Prof. Dr. Stefan Homburg wie immer exzellent und auf den Punkt gebracht.

Mit #Freude und #Humor durch diese anspruchsvolle Zeit.

  1. Normale altersbereinigte Sterblichkeit 2020 (GBE)
  2. Allzeittief der Klinikbelegung in 2020 (BMG)
  3. Normale Zahl der Atemwegserkrankungen 2020/21 (RKI)
  4. PCR-Tote im Mittel 83 Jahre alt, übrige 82 Jahre (RKI, BIB)
  5. Übersterblichkeit war in Schweden geringer (WHO)
  6. Lockdowns etc. haben nichts gebracht (SV-Ausschuss)
  7. Kein Übertragungsschutz durch mRNA (EMA)
  8. Beispiellos viele Impfnebenwirkungen (PEI)


22.04.2024, AfD: WHO-Pandemievertrag: Warum wir dagegen🚫 sind! Jörg Schneider & Philipp Kruse


22.04.2024: Beatrix von Storch (AfD): Die Ziele und Prinzipien des WHO-Pandemievertrags sind fatal!

Kennen Sie die „Ziele“ und „Prinzipien“ des #WHO #Pandemievertrag|es? Das sollten Sie aber! Es geht um unsere Souveränität (ist dann nicht weg, nur woanders…), um Demokratie (hängt dann an der „Wahrheit“ (Wissenschaft) statt am Volk) und um Rechtsstaat (Verhältnismäßigkeitsprinzip- entfällt ersatzlos). Der WHO-Pandemievertrag, DAS Machtinstrument der global Governance.


22.04.2024: Beatrix von Storch (AfD): WHO-Pandemievertrag stoppen! Aufstehen für Freiheit und Rechtsstaat

Den #WHO #Pandemievertrag müssen Sie kennen! Wir sollen die Garanten für „vollständiges soziales und körperliches Wohlbefinden“ aller Menschen der Erde werden- also dafür bezahlen. Nicht nur für die Asylanten bei uns sondern auch, wenn die noch in Afrika sind.


26.04.2024: Japan wehrt sich gegen WHO-Pandemievertrag
Reese Report, AugenAufMA – deutsch


26.04.2024: WHO Pandemievertrag kritisch betrachtet

mit Marcel Barz und den Statistiken zur Sterberate Aufzeichnung vom 26.04.2024 im Ratskeller Lüchow von der AG Impfnebenwirkungen Lüchow-Dannenberg

5:07 Marcel Barz (Datenanalyst) – Fälschung der amtlichen Todesstatistik

47:32 Dr. med. Albrecht Jahn (Kinderarzt) – Folgen bei Schwangeren und Kindern

1:09:27 Herbert Waltke (FA Allgemeinmedizin) – Was will die WHO?

1:36:54 Dieter Schaarschmidt (V.i.S.d.P.) – Anmerkungen und Frage-Runde


28.04.2024, Dr. Meryl Nass: My talk in Genoa and what else I’ve been up to

Zitat: “The WHO has announced it will not complete the IHR Amendments or the Pandemic Agreement final drafts until after the middle of May

I gave a talk in Genoa which was similar to my talks in Rome, with a few new slides. I met with a Spanish politician to discuss what might be done in regional Parliaments. Not much yet: the Spanish leaders are still under the spell of the vaccines and the pandemic.

However, an Italian Senator, Senator Borghi, said at the Rome conference that Italy will not be voting in favor of the treaties.”

Dr. Meryl Nass – Genoa Talk 04_22_24


28.04.2024, Pro7: Pandemie-Abkommen: WHO-Mitgliedsstaaten können sich nicht einigen

Während der Corona-Pandemie wurden einige Fehler begangen. Ein Pandemie-Abkommen soll nun dabei helfen, derartige Fehler in Zukunft zu vermeiden. […]

In welchen Ländern das Pandemie-Abkommen schließlich gelten wird, hänge aber trotz allem von den jeweiligen Regierungen ab, denn diese muss nach einer Einigung erstmal vom Parlament ratifiziert werden. Regierungen würden damit zwar Verpflichtungen eingehen, aber es gibt keine Sanktionen. Im jüngsten Entwurf soll unter anderem stehen, dass nichts in dem Abkommen so interpretiert werden dürfe, dass die WHO die Macht erhält, Ländern Lockdowns, Impfungen oder Reisebeschränkungen vorzuschreiben. Das Bundesgesundheitsministerium schrieb auf eine kritische Petition im September 2023 hin: “Durch den Pandemie-Vertrag der WHO werden weder die Grundrechte noch die Menschenrechte eingeschränkt.”


Komm.: Das ist natürlich die Salami-Taktik a la Junckers. Auch wenn die Anordnungmacht der WHO noch nicht de jure geregelt ist, weil es auch noch keine offizielle Weltregierung gibt, hat sie aber die politische, mediale und psychologische Macht, wenn sie eine Pandemie oder Klima-Notstand ausruft, um dann Maßnahmen zu erzwingen.


28.04.2024, AUF1: Schweizer WHO-Kritiker: „Eidgenössisches Referendum als letzte Hoffnung“

Auch die Schweiz als neutraler Staat ist von den geplanten WHO-Maßnahmen betroffen. Die Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, die für Selbstbestimmung und direkte Demokratie steht, war beim WHO-Symposium in Zürich durch ihren Präsidenten Dr. Stephan Rietiker vertreten. Zusammen mit seinen Landsleuten, dem Rechtsanwalt Philipp Kruse und dem Luzerner Professor Konstantin Beck, nahm er im AUF1-Interview zu den WHO-Plänen Stellung. Dabei sieht er im Falle einer Zustimmung durch die Schweizer Regierung in einem Referendum einen Ausweg. Ein solches könnte auch laut Professor Beck das Aus für die globalistischen Vertragswerke in der Eidgenossenschaft bedeuten.

Rechtsanwalt Kruse weist auf die Unzulässigkeit einer Abstimmung über die WHO-Pläne im Mai hin und wertet diese als unvereinbar mit der verfassungsmäßigen Grundordnung. Aktiv werden gegen die drohende WHO-Diktatur! Mit unserem neuen Faltblatt können Sie die schlafenden Mitbürger wachrütteln. Gleich hier bestellen:

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