19.04.2024: Folgender Artikel im Deutschen Ärzteblatt war es mir wert, mir dort einen Account zuzulegen und einen Leserbrief zu schreiben:
Bin gespannt, ob er erscheint…😉
Mein Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei meine Erwiderung zum aktuellen Text von Michael Schmedt auf Seite eins:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
“Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht”,
schreibt Michael Schmedt.
Das Blöde ist nur: Vieles von dem, was man heute weiß, war gestern auch schon bekannt. Mehr noch – nicht wenige Erkenntnisse, wie z.B. die über die Auswirkungen liposomal verpackter Plasmide waren schon in den 1980er Jahren gewonnen worden. Mit anderen Worten: Als ich noch mit Bauklötzen und LEGO spielte, war dieses Wissen bereits publiziert.
Als ich dann, ein paar Jahre später, so einigermaßen sicher die Grundrechenarten beherrschte, veröffentlichte die WHO 1992 ein Papier, in dem sie Impfstoffe als Mittel der Wahl anpries, um dem (angeblichen) Problem der Überbevölkerung zu begegnen.
Dass der Kontakt eines Organismus mit SV40 dazu führen muss, diesen als gentechnisch verändert zu bezeichnen, sagte das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz in einer Publikation von 1995. Da war ich gerade mit der Grundschule fertig und frischgebackener Fünftklässler.
Ich könnte noch lange auf diese Art weitermachen. Dass Masken nicht vor Viren schützen, war ebenfalls nichts Neues – weswegen es ja anfangs noch auf vielen Packungen drauf stand. Dass eine Injektion in den Arm nicht dazu führt, dass sich eine Immunität auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bildet, war ebenfalls lange bekannt, genauso wie die Tatsache, dass sich LNP im gesamten Körper verteilen und eben nicht an der Einstichstelle verbleiben.
Man hätte sich sein ärztliches Wissen an dieser Stelle auch 2020 über Herrn Ugur Sahin auffrischen lassen können, der bekanntlich bei seinem Besuch der Zuliefererfirma Polymun in Klosterneuburg bei Wien sagte, dass man die LNP so gewählt habe, dass eine Wanderung vom Muskel in Lymphknoten begünstigt würde, eine Aussage, die von mehreren österreichischen Zeitungen zitiert wurde.
Dass Covid nicht mit Influenza verglichen werden könne, da es bei letzterer mehr Todesfälle gebe, steht in den RKI-Protokollen explizit drin. Schließlich begleiten uns Coronaviren (so die Virologie in ihren Grundaussagen korrekt ist) schon viele Grippesaisons – ohne dass sie ein großes Massensterben ausgelöst hätten.
Lange Rede kurzer Sinn: Nicht erst aufgrund des Wissens von heute hätten die Fehler von gestern vermieden werden können – das Wissen von vorgestern hätte vollkommen genügt. Und selbst wo dies nicht vorhanden war, hätte ein bisschen gesunder Menschenverstand ausgereicht – verbunden mit der Aufgabe der irrsinnigen Haltung, man käme der Wahrheit näher, wenn man sich nur pünktlich genug auf’s Sofa setzt und den Fernseher einschaltet.
Noch etwas zu den “Fehlern von gestern”:
Aus dem ungeschwärzten Teil der RKI-Protokolle geht ganz klar hervor, dass die Fachleute dort, im Gegensatz zu Herrn Schmedt, offensichtlich über dieses Wissen von Vorgestern verfügten, es nach wie vor als gültig betrachteten und trotzdem, aufgrund politischer Weisung, diesem zuwider handelten, wodurch Millionen Menschen hierzulande geschädigt wurden – sei es durch die Maßnahmen, die Injektionen oder beides.
Wer aber -wider besseren Wissens!- einen derartigen Schaden verursacht, der hat keinen Fehler begangen, sondern sich eines gigantischen Verbrechens schuldig gemacht. Und wer hier keine schonungslose Aufarbeitung fordert, macht sich zum Komplizen
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Jarzina, Leonberg
Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser: RKIFiles belegen Militäroperation
Mathias Richling: Wann kommen die Strafen?
03.05.2024: Peter Hahne: Politiker hatten die RKI-Protokolle seit 2020
Der bekannte ehemalige ZDF-Moderator, Erfolgsautor und TV-Legende spricht Klartext aufgrund der Bibelweisheit “Die Wahrheit macht frei”. Die Politiker in D-A-CH hätten von Anfang an gelogen, sie hätten von Anfang an die anderslautenden RKI-Protokolle gehabt.
Ausschnitt aus seinem Vortrag “Werden wir von Idioten regiert?” am 03.05.2024 beim „Dinner mit Input“ in Kloten (CH). Gastgeber war Remko Leimbach von INPUTevents.
Prof. Stefan: Homburg: Keine Evidenz für Masken in RKIFiles
Henning Rosenbusch: “Sie haben sich verschworen und die Öffentlichkeit getäuscht. Verschwörungspraxis, die entschwärzten RKI-Protokolle belegen: Das weisungsgebundene RKI aka „die Wissenschaft“ beugte sich der Politik. Die Gerichte beriefen sich dann aufs RKI. Das ist ihre „unsere Demokratie.“
Der frühere ARD-Studioleiter Brüssel, Rolf-Dieter Krause, bestätigt die Corona-Kritiker und Querdenker!
RKIFiles: “Die Kritiker hatten sehr recht”
18.06.2024, TheRealTom: RKI-File dechiffriert! Dirk Brockmann zu einer “Mobilitätseinschränkung der Kontakte auf einen 5-km-Radius oder weniger”.
Am 10.01.2021 äußert sich RKI-Modellierer Dirk Brockmann in der Tagesschau um 20 Uhr positiv zu einer “Mobilitätseinschränkung der Kontakte auf einen 5-km-Radius oder weniger”. Im Krisenstab wird am nächsten Tag die Äußerung kritisch besprochen, zwei Tage später dann verworfen: ‘”Die Aussage… kann so nicht gemacht werden.” Brockmann lässt seinen Namen in den #RKIFiles schwärzen, und auch die Tagesschau schwärzt das Bild mit seiner Aussage – allerdings nur in der Originalversion. Die Version mit Gebärdensprache haben sie vergessen.
![#RKIFiles Volltextsuche](https://impfen-nein-danke.de/u/RKI-Irrefuehrung.jpg)
Foto: Unbekannt, fair use.
![#RKIFiles Volltextsuche](https://impfen-nein-danke.de/u/Brockmann-5km-Radius.jpg)
![#RKIFiles Volltextsuche](https://impfen-nein-danke.de/u/Impfstoffe-vor-Ende-Phase-3-produziert.jpg)
22.06.204: Stefan Homburg: „Politische „Impfung”
1. Die Impfstoffe wurden schon vor Ende der Phase III produziert.
2. Die Zulassung in Europa wurde bis nach der US-Wahl verzögert.
Wer immer noch glaubt, es sei bei der „Pandemie” um Gesundheit gegangen, muss die Augen vor den Tatsachen verschließen.
Dieses Protokoll vom RKI-Server wurde bisher nicht gewürdigt. Es zeigt deutlicher als alle anderen, dass die angebliche Pandemie und die angeblich wirksamen und sicheren Gegenmittel eine einzige Charade waren:
Während man der Bevölkerung vorgaukelte, man werde sie so rasch wie möglich durch mRNA retten, verzögerte man die Zulassung bewusst im Hinblick auf den Wahlkampf zwischen Trump und Biden. Die Zulassungsstudien, die keinerlei Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung oder Tod belegten, waren ein Deckmäntelchen. Produziert wurde das Zeug schon im großen Stil, bevor Ergebnisse vorlagen. Die Folgen tragen Millionen Impfopfer.
Hier können Sie in Pfizers Zulassungsstudien überprüfen, dass die Notzulassungen Ende 2020 nicht auf einem Nachweis des Schutzes gegen schwere Erkrankung oder Tod beruhten:
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577
Ein Schutz gegen Tod wurde gar nicht geprüft. In Tabelle S5 im Supplementary Appendix sind die Werte für den Schutz gegen schwere Erkrankung nach erster bzw. zweiter Dosis bzw. sieben Tage nach zweiter Dosis nicht signifikant.
Die in der Werbung behauptete „Wirksamkeit” bezog sich nur auf einen Schutz vor positivem PCR zuzüglich einer Erkältung, die durch irgendetwas verursacht sein konnte.“
Nachsatz: Ja, und vor allem wusste man VOR Beendigung der Zulassungsstudie, dass die Stoffe kommen “werden”. Deshalb wurde auch fleißig produziert.
24.06.2024, Bastian Barucker: Die gesamte Pandemiepolitik basierte nicht auf Fakten!
Insbesondere mit Blick auf die Ergebnisprotokolle des Corona-Krisenstabs des RKI sollte klar sein, dass im Prinzip die gesamte Pandemiepolitik von A wie Absonderung bis Z wie Zu-Hause-bleiben nicht auf einer wissenschaftlich gesicherten Faktenlage basierte. Die Protagonisten wissen um diesen Umstand und ahnen demnach auch, was ihnen blüht, wenn die Öffentlichkeit über diese Tatsache ausführlich informiert werden würde.
Natürlich wissen auch die, die, entgegen ihres gesetzlichen Auftrags, seit vier Jahren die Öffentlichkeit nicht ausgewogen informieren, was ihnen blüht, wenn sie jetzt anhand der RKI-Protokolle zeigen müssten, wie weit weg von wissenschaflichem Konsens die Corona-Maßnahmen waren und dass die Medien das hätten sehr leicht und von Anfang an berichten können.
Das bedeutet also, dass Medien und Pandemieprotagonisten ein “Geheimnis” teilen, welches sie verbindet, schützt und welches sie mittels ihrer Machtmöglichkeiten auch für sich behalten wollen, weil es zu ihrem Vorteil ist.
Im Mittelpunkt einer Aufarbeitung sollte dabei immer stehen, dass frühzeitig klar war, dass SARS-Cov2 keine besondere Gefahr für die Bevölkerung darstellte und RKI-Präsident Schaade immer noch, vom bereits seit Jahren widerlegten, expontentiellem Wachstum der Fallzahlen(nicht Erkrankter), den Fake-Bilder von Bergamo und New York spricht.
Die Risiko-Hochstufung war also fachlich unbegründet und die konstant normale Intensivbettenauslastung, die relativ normale Anzahl an SARI-Fällen (schwere Atemwegsinfektionen) und die Untersterblickeit in 2020 bestätigen das.
Bis heute gibt es also keine epidemiologische Grundlage für die Hochstufung, die wiederum Gerichte heranzogen, um Grundrechtseinschränkungen historischen Ausmaßes fälschlicherweise als verhältnismäßig einzustufen.
Alle Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche waren nicht notwendig. Masken waren wirkungslos. 2G/3G =wirkungslos. Die Impfung weder sicher noch wirksam. Abstand halten auch keine Wirkung. Lockdowns völlig sinnlos, etc…
Und noch immer landet dieses Faktenwissen, welches sich in den RKI-Protokollen finden läßt nicht in den Hauptsendezeiten der Rundfunkanstalten. Verständlich, denn die Maßnahmenkritiker, die sich mit den RKI-Experten von Anfang an einig waren, sind ja die Schmuddelkinder und Wissenschaftsfeinde, die ausgegrenzt werden mussten, um auch hier einen Scheinkonsens zu simulieren. Aber Wahrheit braucht keine Mehrheit, auch wenn wir seit ASCH wissen, dass man durch Mehrheit die Wahrheit des Einzelnen manipulieren kann.
In dieser Situation und mit all dem unfassbaren Leid, welches Millionen von Menschen egal ob geimpft oder ungeimpft und der gesamten Volkswirtschaft durch die Pandemiepolitik angetan wurde, wäre meiner Meinung nach das Allerletzte, was von meist narzisstisch gestörten Politikern oder sogenannten “Experten” vom “Team Wissenschaft” zu erwarten wäre, eine Entschuldigung oder ein Eingeständnis.
Es wäre auch für die vielen Menschen in diesem Land, die daran glaubten, dass Politik und Wissenschaft wohlwollend und sorgfältig agiert haben ein teilweise nicht verkraftbarer Schock, festzustellen, dass sogar die Fachleute der zuständigen Bundesbehörde in den eigenen Protokollen darlegen, wie stark der politische Einfluss auf das RKI war und wie wenig Evidenz es für all die teilweise entwürdigenden Maßnahmen gab.
Somit ermöglicht die Verhinderung der Aufarbeitung eine gewisse Pseudostabilität und Sicherheit, denn wer weiß, was passieren würde, wenn die Menschen herausfinden würden, dass sie absichtlich in eine Schockstarre versetzt wurden, um sie gefügig und “wirksam regierbar” zu machen und eine Nadel in jeden Arm zu bekommen.
Aufarbeitung wird also nicht durch good will stattfinden, sondern nur durch Notwendigkeit und ganz sicher nicht von den selben Leuten, die uns eingesperrt, die Grundrechte verwehrt und das Wohl der Kinder in Gefahr gebracht haben.
27.06.2024, Prof. Dr. Stefan Hockertz: Die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen einen Abgrund des Landesverrates.
Robert Koch Institut Gesprächsprotokolle (RKI-Files) Zusammenfassung:
01. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
02. Risikoerhöhung auf “Pandemie” auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.
03. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).
04. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.
05. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
06. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).
07. Anlasslose Testungen sind irreführend.
08. Keine asymptomatische Übertragung.
09. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.
10. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).
11. Kohortenstudie “Diamond Princess” war bekannt, wurde aber ignoriert.
12. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.
13. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hoch zu halten.
28.06.2024, ZDF: Virologe Drosten: “Niemand hat Schuld”
![#RKIFiles Volltextsuche](https://impfen-nein-danke.de/u/Drosten-Niemand-hat-Schuld.jpg)
Komm.: Drosten plädiert für Freispruch, dabei wurde der von Spahn befürchtete Querdenker-Gerichtshof noch gar nicht einberufen.