. Leider wird auch der MWGFD erst jetzt richtig aktiv nachdem der Wind sich unwiederbringlich gedreht hat.Ich verbreite …

👆👆👆
.
🔻 Leider wird auch der MWGFD erst jetzt richtig aktiv 🔻
nachdem der Wind sich unwiederbringlich gedreht hat.

Ich verbreite Eure Aufrufe jetzt gern, habe aber ein paar Fragen:

Warum gab es von Euch nie eine “Meldestelle” für Ärzte, die sich im Widerstand organisieren wollten? Eine Anlaufstelle, damit wir hätten wissen können, wie viele wir eigentlich sind und wo man Gleichgesinnte findet.

Wir wissen es bis heute NICHT, und wir kämpf(t)en allein oder in kleinen Gruppen, waren und sind entsprechend angreifbar.

Ich habe vor 3 Jahren mit so ziemlich jeder “Größe” des ärztlichen Widerstands persönlich telefoniert und mehrfach diese Bitte unterbreitet. Jeder selbst denkende Arzt hörte, sah und las damals ALLES von Bhakdi, Wodarg und Schiffmann.

Es wäre für Euch ein so Leichtes gewesen, einen entsprechenden Aufruf zu machen. Stattdessen habe ich kleine unbekannte Ärztin mehrfach Versuche unternehmen müssen, über meinen Kanal “Ärzte für den Frieden” Kollegen zu einen. Mit entsprechend mäßigem Erfolg.
Warum also wurde das boykottiert?
Darüber grübele ich seit 3 Jahren.

Und ich grübele auch darüber, warum unsere Idee nicht unterstützt wurde, nicht nur die CO2-Konzentration HINTER den Masken (also in der Atemluft) zu untersuchen, sondern ganz konkret in einer Studie nachzuweisen, wie hoch die CO2-Anreicherung IM BLUT (und damit im Gehirn) nach/beim Tragen einer Maske ist.

Nachgewiesene hohe Werte im BLUT hätten zu einem sofortigen Ende der Maskenpflicht führen MÜSSEN, da u.a. aus der NS-Zeit Studien vorliegen, ab welchen Konzentrationen es zu (irreversiblen) Schäden oder auch nur zur sog. “CO2-Narkose” kommt.

Warum wurde ich damals mit merk-würdigen Argumenten von Euch abgewiegelt?

Bitte nehmt es mir nicht übel, liebe Kollegen vom MWGFD, aber es fällt mir nicht leicht, Euch nach alldem einfach so blind Vertrauen zu schenken.

Zumindest für mich und meinen Mann gibt es einigen Erklärungsbedarf.
Jette Limberg