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Impfen Pro & Contra

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Impfen Pro & Contra


Weitere Hollywood-Promis gegen die Impfjauche:

https://youtu.be/J7zwTtzh9c4

http://www.hollywoodreporter.com/gallery/hollywoods-biggest-anti-vaccine-proponents-731277/17-toni-braxton


 

Impfen Pro & Contra
Foto: klein-klein-verlag, mit freundlicher Genehmigung.

“Impfen – einfach und verständlich dargestellt”
Berichte, Dokumente und Kommentare aus Österreich und Deutschland
Karin Wolfinger/Karl Krafeld

Auszüge von Jürgen Faas

[Kap. 1.1 Wolfinger] Damals glaubte ich noch daran, von den Medizinern ernsthafte Antworten auf meine Fragen zu bekommen! Damit sind wir wieder am Anfang! Soll man es einfach nur glauben, was man vorgegaukelt bekommt, oder sollte man doch einfach beginnen, zu überprüfen? Ich habe überprüft und überprüfe noch immer. Nicht nur die Schulmedizin, sondern auch die Impfkritik! Heute weiß ich, dass der Glauben in die Kirche gehört! Ich will das Ganze verstehen und verstehen kann ich nur das was ich hinterfrage und kontrolliere!

[1.2 Wolfinger] Prof. Dr. Sternberger, Leiter des Instituts für Reise- und Tropenmedizin in Wien und selbst Impfstoffhersteller, hat das ganz treffend formuliert. So seine Worte: “Wir glauben auf dem richtigen Weg zu sein, aber ich gebe es ja zu, Impfen ist ein kindischer Versuch mit den Infektionskrankheiten fertig zu werden, wir verstehen es noch nicht besser, wir tun es halt!” Damit wird Impfung gerechtfertigt. Außerdem bedankte er sich bei den in der Öffentlichkeit bekannten (oberflächlichen) Impfkritikern, weil die dafür sorgen, dass jedes Jahr immer mehr Impfstoffe verkauft werden, da die sog. Impfkritiker die Impfstoffhersteller auf Fehler und Schwächen in der Argumentation aufmerksam machen!!

[1.2 Wolfinger] Oder ich nehme ganz einfach mein Telefon und rufe z.B. Frau Dr. Magnet an,oder im Büro von Frau Dr. Stöger, Dr. Pühringer etc.. Ob es was bringt? Ja, denn ich weiß es: Frau Dr. Stöger z.B. beschwerte sich auf einer öffentlichen Veranstaltung, dass sie einen riesigen Stapel von Anfragen zu beantworten hätte und deswegen nicht mehr zum Arbeiten käme.Da ich aber auch wusste, dass zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenige Menschen anfragten, ist mir klar geworden, dass eine Anfrage wie Tausende wirkt, da ein Gesundheitsfunktionär wohl noch nie nach Beweisen seines Tun gefragt wurde.

[1.3 Wolfinger] Eine Schutzimpfung nach dem Gesetz (und der Logik) setzt eine tatsächliche nachweislich durch eine Mikrobe (Virus, Bakterium) übertragbare Krankheit voraus. Dass dies bei behaupteten Viruserkrankungen erst ab der Erfindung des Elektronenmikroskops im Jahre 1931 möglich war, interessiert die meisten, unwissenden gläubigen Ärzte nicht! In Antworten auf Anfragen wird dann zum Beispiel behauptet, dass das Polio-Virus im Jahre 1908 eindeutig nachgewiesen wurde! 23 Jahre vor Erfindung des Elektronenmikroskops!?

[1.4 Wolfinger] Die Kritik der Impfgegner, wonach nervenschädigendes Quecksilber in den Impfstoffen enthalten sei, weist Fr. Dr. Magnet zurück: Kinder würden nur noch mit quecksilberfreiem Impfstoff geimpft”!
Erstmals gibt eine Gesundheitsbehörde zu, dass früher nervenschädigendes Quecksilber in den Impfstoffen geduldet wurde. […] Und dann wird gelogen: Kinder würden nur noch mit quecksilberfreiem Impfstoff geimpft werden! […] Auf eine persönliche Frage, warum denn diese Zusatzstoffe im Impfstoff enthalten sein müssen, kam die Antwort: “Ohne diese Hilfsmittel gibt es keine messbare Reaktion!”
Das Virus alleine geimpft, erwirkt also keine Reaktion! Ich dachte immer, dass das sogenannte Virus eine Reaktion hervorruft. Falsch! Es sind die als Hilfsmittel getarnten Zusatzstoffe! Und was die auslösen, habe ich Ihnen im Ansatz beschrieben.
Anmerkung: Ein “Impfschaden” ist als eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende gesundheitliche Schädigung durch eine Schutzimpfung definiert. Wenn die Hauptursache die Hilfsmittel, die Zusatzstoffe (Quecksilber, Alumium, u.a.) für die Impfreaktion sind, dann sind die Zusatzstoffe die Hauptursache für tatsächliche Impfschäden. Bisher wurden in Impfschadensanerkennungsverfahren die Zusatzstoffe, die Hauptursache für Impfschäden und Impfreaktionen, ignoriert. Auf dieser Grundlage weisen Gesundheitsbehörden und Ärzte stolz auf das geringe Risiko hin, auf die geringe Zahl der (anerkannten) Impfschäden.

[1.5 Wolfinger] Aufgrund einer Impftagung wurde von der Salzburger Patientenvertretung offiziell über die ärztliche Aufklärungspflicht informiert. Stand dieser Information war der März 2002.
Als ich dieses Schreiben zum ersten Mal las, war mir sofort klar, dass das nicht funktionieren kann. Verstehen werden Sie es beim Durcharbeiten dieses Artikels. Würde es tatsächlich so laufen, gäbe es mit Sicherheit keine Impfungen mehr an den Schulen, bei diversen Mutter-Kind-Beratungen oder ähnlichen Massenabfertigungen! Da denke ich unter anderem an die Impfungen, die meine Tochter erhielt. Da war keine Zeit aufzuklären.

[2.1aa Krafeld] Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verbreitete in Werbeslogans das Regierungsangebot, Fragen zu AIDS zu beantworten: “Wenn Sie Fragen zu AIDS haben…”.
Mit Datum vom 14.02.1995 nahm ich als Bürger der Bundesrepublik Deutschland dieses Angebot meiner Regierung wahr. Weltweit erstmalig stellte ich, über 10 Jahre nach Verkündigung der Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit AIDS (“HIV”) durch die US-Regierung, an eine zuständige staatliche Stelle, die Frage nach dem wissenschaftlichen Beweis des behaupteten AIDS-Virus (HIV). Ich fragte nach der Veröffentlichung des Fotos des isolierten HIV. Die BZgA teilte mir mit, dass sie meine Frage zur Beantwortung an das Robert-Koch-Institut (RKI), dem für AIDS zuständigen Referenzzentrum der Bundesregierung, weitergeleitet hätte. Ich fand das eigenartig. Damals war ich der Meinung, wenn derart breit als Tatsache behauptet wird, dass “HIV” existiert und “HIV” wissenschaftlich nachgewiesen ist, dann bedarf es für jemanden, der durch die Bundesregierung beauftragt ist, AIDS-Aufklärung zu betreiben, nur eines “Griffs in das Regal”, und schon kann er die genaue Beweisliteratur benennen.

[2.1aa Krafeld] Mit Datum vom 5.1.2004 gesteht erstmalig eine Gesundheitsministerin einer Industrienation [Ulla Schmidt] das Wissen der Zuständigen der Regierung ein, dass “HIV” niemals wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur -“im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als nachgewiesen” gilt: “Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als nachgewiesen.”

[2.1aa Krafeld] Frau Prof. Dr. Rita Süßmuth: “Aber jedenfalls wissen wir, dass es Kranke gibt. Diejenigen, die sterben, wie immer sie diese Krankheiten nennen. Und deswegen muss es einen Überträger, Träger oder einen Virus geben. Wenn Sie annehmen, das ist endogen, d.h. es liegt im Erbmaterial, dann können Sie das ebenso wenig beweisen, und dann stellen wir immer wieder fest, daß es Patienten gibt, die zunächst nicht HIV-positiv sind, aber es nach einiger Zeit sind. Und das spricht dafür, daß der Virus is …is..ist, die Virusannahme eher richtig als falsch ist. Ich glaube jetzt beenden wir AIDS.”

[2.1dd Krafeld] Auf S.1 im letzten Absatz gesteht Frau Dr. Magnet ein, dass sie nicht weiß, wann das Pockenvirus zum ersten Mal elektronenmikroskopisch entdeckt wurde. Demnach ist jetzt das Elektronenmikroskop doch nicht mehr blind. Es wird erst auf Seite 2 blind. Und dann kommt auf S.2 im ersten Absatz die erstaunliche Aussage von Frau Dr. Magnet:
“Sie werden einsehen, dass es einen unendlichen Zeitaufwand erfordert, allen angegebenen Literaturhinweisen nachzugehen. Literaturrecherchen, wie sie von Ihnen gefordert werden, können nur entsprechende Universitätsinstitute im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten durchführen.” […]
Frau Dr. Magnet ist voll zuzustimmen. Es erfordert einen “unendlichen Zeitaufwand”, wirklich einen unendlichen Zeitaufwand, die gesamte bisher geschriebene Weltliteratur durchzugehen und hier nach einem wissenschaftlichen Beweis des Pockenvirus zu suchen. Der Zeitaufwand ist deshalb unendlich, weil der Zeiteinsatz niemals dadurch beendet werden kann, dass man diesen wissenschaftlichen Nachweis irgendwo in der Weltliteratur findet.

[2.2b Krafeld] 2.2b Winnetous Pferd war nicht gegen Tetanus geimpft!
[…]
Prof. Thein weist darauf hin, dass in jedem Pferdeapfel Tetanusbakterien enthalten sind (“Nahezu jeder Pferdeapfel trägt Infektionsformen dieses Erregers […])”. Allgemein wird als besonders gefährlich behauptet, wenn man barfuß auf einen unter einem Pferdeapfel versteckten rostigen Nagel tritt. Es ist allgemein bekannt, dass der Anteil von Tetanusbakterien in Pferdeäpfeln sehr hoch ist. Aber auch wir Menschen scheiden Tetanusbakterien aus. Wenn also aus Winnetous Pferd Tetanusbakterien herauskommen, dann müssen diese Bakterien vorher in Winnetous Pferd gewesen sein – und haben Winnetous Pferd nichts Böses getan.

[2.2b Krafeld] Aber auch dann, wenn Bakterien unter Sauerstoffabschluss ihren Stoffwechsel umstellen und Gifte produzieren, tun die Bakerien nicht etwas “Böses”, das zu “bekämpfen” wäre. In Tierkadavern und Leichen beispielsweise werden die Zellen nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Hier entsteht ein Sauerstoffabschluss/Luftabschluss. Hier produzieren Bakterien Gifte, die dazu dienen, die Verwesung des Kadavers voranzutreiben.
Gemein ist es jedoch, wenn Menschen einen solchen Tierkadaver in einen Brunnen werfen, aus dem Menschen ihr Trinkwasser holen. Dann tritt das von den Bakterien produzierte Gift auch in das Trinkwasser, mit der Folge, dass Menschen erkranken und einige sogar sterben. Das war die erfolgreiche Form der biologischen Kriegsführung, insbesondere im 30-jährigen Krieg, gegenüber dem das, was heute als Möglichkeit unter terroristischen biologischen Kriegsführung behauptet wird, dilettantisch und stümperhaft erscheint, wie an der Anthraxpanik erfahren wurde, in deren Folge Menschen nicht an den Giften der Bakterien, sondern an den infolge dieser Panik erfolgten überdosierten Medikamenten starben, wie mittlerweile offen eingestanden wird.

[2.5b Engelbertz] Nun kommen Sie und fragen nach Beweisen! Das ist kein Geheimnis, sondern einfache Biochemie: Was ich vorher in den Körper an Stoffen (verfaulende Eiweiße und Nukleinsäuren aus Tierzellen, menschlichen Abtreibungsprodukten und Krebszellen (weil die so schön schnell wachsen bis zur “Virusernte”), Antibiotika, die Nervengifte Aluminiumhydroxid und Thiomersal (= organisches Quecksilber) u.a. in Form des Impfstoffes) hineingebe, kann ich natürlich mit einfachen chemischen Nachweisen auch wieder als dort hineingegeben (= als angeblich im Körper gebildete “spezifische” Antikörper) nachweisen – das ist etwa wie das As im Ärmel des Zauberers. Oder glauben Sie tatsächlich bei Zaubervorstellungen an die Materialisierung von Kaninchen und Tauben? Meinen Sie nicht auch, dass der Zauberer sie vorher deponiert hat?
So intelligent die Natur nun auch ist (ganz im Gegensatz zur Medizin, einschließlich der Gentechnik, die meint alles besser zu können), überstehen viele Menschen die Teufelsbekämpfung in der geheimnisvollen Kirchensprache mehr oder weniger unbeschadet. Aber da gibt es auch viele, bei denen das Einbringen des Giftstoffes “Impfung” das Fass zum Überlaufen bringt. Betrachten Sie die Urteile in Zeiten der Hexenverfolgung: Wer hält es schon 10 Minuten unter Wasser ohne zu atmen aus?

[4 Krafeld] Nach der Veranstaltung berichtete mir ein impfkritischer Zuhörer, ihm sei zufällig eine Anleitung von Impfbefürwortern zum Umgang mit Impfkritikern in die Hände gefallen. In dieser Anleitung zum Zwecke der Begegnung der Impfkritik wird empfohlen auf Veranstaltungen von Impfkritikern die Referenten nach deren Impfpass zu fragen.
Die Frage des Fragenden war also nicht eine tatsächliche Frage, an deren Beantwortung der Fragende irgendein Interesse gehabt hätte. Mit dieser Frage führte der Fragende lediglich die Strategie und Anweisungen der Impfbefürworter aus. […]
Diese Impfmanager, diese Ärzte, unterstellen denjenigen, die Impfungen aufgrund einer ernsthaften Auseinandersetzung mit “Impfungen” ablehnen, eine abgrundtiefe Verlogenheit, die darin besteht, dass nach außen hin das Impfen abgelehnt wird, während man sich selbst und seine Kinder dauernd impfen läßt.[…]
Den abgrundtief verlogenen Impfmanagern mangelt es an der geistigen Vorstellungsmöglichkeit, dass andere nicht gleichermaßen verlogen sind wie sie selbst. Genau hierin liegt der Ursprung der Empfehlung der Impfmanager, impfkritische Referenten öffentlich nach deren eigenen Impfpass zu fragen.

Buchbeschreibung Verlagstext

Dieses Buch entstand aus dem Wunsch einer Mutter aus Österreich, die ihre Erfahrungen einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Impfen anderen Müttern, Eltern und interessierten Menschen zugänglich machen wollte. sie erkannte, dass die diversen, von der Regierung empfohlenen Impfungen ihrem Sohn nicht gut bekamen und fragte bei den Gesundheitsbehörden nach Gründen dafür.

Die Antworten der Behörden, in diesem Buch abgedruckt und kommentiert, konnte sie zuerst nicht glauben: Die Behörden konnten keinen einzigen Beweis erbringen, der das Impfen rechtfertigen könnte! Mehr noch: Alle Impfstoffe enthalten – als Hilfsstoffe deklariert – Gifte, die die Nerven, die Muskeln und die Erbanlagen schädigen. Sie war geschockt!

Niemand in der Regierung zeigte Interesse an der von ihr und anderen erbrachten Beweisen. So entschied sie sich an die Öffentlichkeit zu gehen, in dem Bewusstsein, dass sich nur dann etwas ändern wird und in Zukunft nicht mehr geimpft wird, wenn immer mehr Bürger die Gefährdung der Gesundheit durch das Impfen erkennen und das Impfen nicht mehr dulden.

Das Buch hat das Ziel, dass nicht mehr geimpft wird und dass die unbegründete Angst vor Krankheiten einer Einsicht in Gesundheit und tatsächliche Ursachen von Krankheiten weicht. Die Erkenntnisse von Dr. Hamer sind deswegen hier ausführlich und verständlich dargestellt.


Foto: Barbara Rauh-Pretzl
Foto: Barbara Rauh-Pretzl, mit freundlicher Genehmigung

Eine Schar impffreier Kinder im Garten der Heilpraktikerin und Buchautorin Barbara Rauh-Pretzl. Als Postkarte erhältlich:
http://www.rauh-pretzl.de/

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