Impfen Pro & Contra

28.11.2014
zuletzt geändert: 07.06.2022

↓ Dr. med. Johann Loibner: Hätte Hahnemann geimpft?
↓ Thomas Lang: Eine Kurze Kritik des Impfmythos
↓ Tolzin: Das Märchen von der Mutter
Promis gegen Impfungen
↓Buch “Impfen – einfach und verständlich dargestellt”



28.11.2014: Das Pro & Contra des Impfens

Foto: AGI - Arbeitsgruppne IMPFormation, https://www.facebook.com/impformation
Foto: AGI – Arbeitsgruppne IMPFormation

Wie schon im Beitrag über ethische Fragen des Impfens diskutiert (1), werden wir in dieser Reihe zukünftig intensiv auf Argumente impfbefürwortender Menschen eingehen, die uns auch hier bei AGI begegnen. Gerade in letzter Zeit wird zwischen Impfkritikern und Impfbefürwortern besonders heiß gefochten.


Für unseren Geschmack manchmal zu heiß, geht es doch oftmals mehr um die Verteidugung einer Ideologie als um harte Fakten.

Ein allgemeines, jedoch fatales Vorurteil in der Argumentation der impfbefürwortenden Seite im Umgang mit Impfkritikern scheint oftmals die Ansicht zu sein, dass es sich bei impfkritischen Menschen (oder impfkritischen Foren wie AGI) grundsätzlich um radikale Subjekte handelt, die sich ohne Sinn und Verstand militant gegen jede Impfung verschworen haben.

Dies ist nicht nur irrational sondern völlig abwegig, wenn man besonders unsere Berichterstattung aufmerksam verfolgt, die das Thema auf sachlicher Ebene zu beleuchten versucht. Daher sind wohl eher solche Vorurteile militanter Natur.

Es scheint manchmal so zu sein, als wenn durch eine Vorverurteilung von Impfkritikern durch zornige Pro-Impfer ganz bewusst einer unliebsamen Diskussion gegenüber handfesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Weg gegangen wird, die in der Tat gegen heutige Standardimpfungen sprechen. Dabei wollen wir es uns hier bei AGI damit bestimmt nicht leicht machen.

Ein aktuelles Beispiel sind die nun auch bei Kosmetikartikeln (Deodorants) in die Diskussion gekommenen Aluminiumverbindungen, die seit vielen Jahren in Impfstoffen als Wirkverstärker (Adjuvantien) in großer Breite eingesetzt und in nie zuvor erreichter Intensität (2) direkt in den Körper unserer Kinder gespritzt werden (3).

Hier fragen Impfkritiker berechtigter Weise: Wer gibt den Befürwortern der heutigen Impfpraxis eigentlich das Recht und die Weisheit beurteilen zu können, ob dieser noch sehr junge Chemie-Cocktail in vielen Impfstoffen mittel- oder langfristig keine Gesundheitsschäden verursachen kann? Welcher Pro-Impfer will sich anmaßen, über die Konsequenzen toxischer Aluminiumsalze und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus alles zu wissen, seien sie in ihrer Konzentration auch noch so deutlich unter angeblichen Höchstgrenzen (4)?


Ein vermeintlich starkes Argument der impfbefürwortenden Seite ist an dieser Stelle die immer wieder sakralartig vorgetragene Behauptung:

1. Impfungen haben fast alle großen Volksseuchen zurückgedrängt und sind hauptverantwortlich dafür, dass Krankheiten wie die Pocken ausgerottet wurden.

Stimmt das tatsächlich? Hat diese Behauptung auch jeder überprüft, der das so kühn verbreitet, oder wird diese These eher nachgeplappert?

Wie Dr. Gerhard Buchwald bereits in seinem Buch-Klassiker „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ (5) von 1994 mit den Daten des statistischen Bundesamtes und anderer europäischer Statistikbehörden deutlich machen konnte, waren viele bedrohliche Volkskrankheiten des 19. und 20. Jahrhunderts schon eine ganze Weile auf dem Rückzug, bevor irgendwelche Massenimpfungen eingeführt wurden.

Hatten Impfkampagnen z.B. gegen die Pocken also tatsächlich einen derart großartigen Einfluss auf den Rückgang dieser Krankheiten, wie immer wieder behauptet wird?
In einigen Erhebungen konnte Dr. Buchwald zeigen, dass bestimmte Krankheiten (siehe z.B. Diphterie ab 1925) überhaupt erst mit der Einführung der Impfungen thematisiert werden mussten und in Folge der Impfungen sogar in den Erkrankungszahlen anstiegen (6). Kein sachlicher Impfkritiker würde jedoch dieses Phänomen, das es in der Impfhistorie immer wieder gegeben hat, sofort als allgemeingültiges Argument gegen Impfungen vorbringen.

Geschichtlich kann der Ursprung des Impfens bis ins 2. Jahrhundert v. Chr. bis nach Asien zurückverfolgt werden, wo man das Impfen oder die Inokulation(7) wahrscheinlich als eine rituelle Handlung durchführte, die die Konfrontation des menschlichen (sterblichen) Körpers mit dem Bösen (Krankheit) nachempfinden sollte.

Als Urväter des Impfens der Neuzeit gelten der Landwirt Benjamin Jesty (1736-1816) und der Arzt Edward Jenner (1749-1823), der erste Inokulationsversuche mit den Kuhpocken unternahm, um den Körper der Impflinge gegen die zu dieser Zeit gefürchteten, menschlichen Pocken zu immunisieren(8).

Der erste, noch vage morphologische Nachweis des Pockenvirus wird dem in Mexiko gebürtigen Hamburger Impfarzt Enrique Paschen (1860–1936) zugeschrieben, der 1906 mit einem Lichtmikroskop die nach ihm „Paschenschen Körperchen“ benannten Partikel in Kinderlymphe sah (9). Bis zur Entwicklung der modernen Elektronenmikroskopie, als man diese Viren erstmals auch optisch sichtbar machen konnte, sollte es jedoch noch 3 weitere Jahrzehnte dauern.

Dieser Kurzausflug in die Geschichte des Impfens zeigt also, das sich die Ursprünge des Impfens allein auf Beobachtungen und dem vermuteten Zusammenhang zwischen unspezifischen Erregern (z.B. Eiter aus Kuhpocken) und einem darauf im Körper anlaufenden Abwehrprozess begründen und nicht auf einer wissenschaftlich sauber bewiesenen Tatsache. Dafür ist die Idee, aus der die Impfprogramme mit den heutigen Massenimpfungen entstanden, schlichtweg zu alt.

Selbst hier und heute kann mit den modernsten wissenschaftlichen Methoden die Frage, ob Impfungen zuverlässig gegen Krankheiten schützen, nicht klar beantworten, da jede Impfung nach wie vor alle natürlichen Infektionswege umgeht. Bis heute stützt sich die Labormedizin ausschließlich auf einen vermuteten Zusammenhang zwischen einem messbaren Antikörpertiter und der Immunität gegen die jeweilige Krankheit. Sie räumt aber gleichzeitig ein, dass selbst ein hoher Antikörperspiegel (Titer) kein Garant für Immunität ist (10). Laut RKI ist jedoch auch ein niedriger oder gar nicht vorhandener Antikörpertiter kein Beleg für eine nicht vorhandene Immunität, wie es z.B. bei routinemäßigen Titermessungen nach Hepatitis B-Impfungen immer wieder festgestellt werden kann (11).

Eigentlich müssten sich Ärzte, die solche Aussagen von sich geben, selbst die Diagnose einer paranoiden Schizophrenie stellen, weil nämlich genau diese Aussage eine der Kernansätze der Impfkritik darstellt. Darüber hinaus zeigt dieses Beispiel auch, dass unser Immunsystem in seiner gesamten Komplexität bis heute immer noch unverstanden ist. Hier fragen Impfkritiker doch völlig zu Recht, wie man eine fragwürdige, z.T. gentechnisch veränderte Chemikalie in ein hochkompliziertes Immunsystem spritzen kann, ohne im Detail zu verstehen, was da eigentlich genau abläuft.

Wenn überhaupt kann also ein messbarer Antikörpertiter nur ein Teilindiz für eine Immunität sein. Dennoch basiert das gesamte System der heutigen Impfmedizin auf genau dieser Antikörperthese, die für eine in Wirklichkeit vorhandene Immunität offenbar gar keine Aussagekraft besitzt. Wirklichkeit und medizinische Wahrheiten scheinen nicht nur in diesem Punkt weit auseinander zu liegen, wenn man als Arzt für ein Immunitätsindiz ausschließlich in Laborparametern denkt.


Ein weiteres Argument, dass Impfkritikern immer wieder vorgehalten wird:
2. Sich oder seine Kinder nicht impfen zu lassen, ist verantwortungslos gegenüber Geimpften und der ganzen Gesellschaft.

Der gesunde Menschenverstand fragt sich an dieser Stelle natürlich, welche Gefahren denn von ungeimpften Personen gegenüber geimpften Menschen ausgehen, die laut o.g. Impfdogma immun gegen die geimpfte Krankheit sein müssten? Auch Säuglinge waren in den ersten Lebensmonaten noch vor wenigen Jahrzehnten, als weniger geimpft wurde, durch den „natürlichen Titer“ ihrer Mütter offenbar besser gegen Kinderkrankheiten geschützt als es heute der „Impftiter“ unserer „modernen“, durchgeimpften Müttergeneration vermag (siehe Beispiel Masern) (12).

Tatsache ist auch, dass z.B. mit Lebendimpfstoffen gegen Masern, Mumps, Röteln, Rotaviren, Polio bis 1998, Varizellen, Typhus, Gelbfieber, Tuberkulose und auch gegen Pocken geimpfte Menschen in bestimmten Phasen Impferreger ausscheiden, die eher eine potentielle Gefahr für ungeimpfte Mitmenschen darstellen, wenn Impfbefürworter an dieser Stelle nicht die gültigen Infektionstheorien verdrängen wollen.

Hier wird also mehr oder weniger bewusst der Bock zum Gärtner gemacht. So lässt sich Argument Nr. 2 also nur mit weit verbreitetem Halbwissen zum Thema Impfen erklären, was auch immer wieder bei hitzigen Diskussionen zwischen impfbefürwortenden und impfkritischen Menschen eine große Rolle spielt.


Dazu passt ein weiteres Argument insbesondere von impfbefürwortenden Eltern, die sich auch hier bei AGI schon zu Wort gemeldet haben:
3. Ihr Impfkritiker seid alle Spinner. Ich lasse meine Kinder impfen, Punkt!

Dieses verständliche aber sehr respektlose und gleichzeitig hilfloseste aller Argumente muss vor dem Hintergrund verstanden werden, dass diese Eltern vermutlich am Scheidepunkt in der Frage einer Selbstverantwortung stehen und (noch) nicht bereit sind, diese für sich oder ihre Kinder zu übernehmen. Die meisten Menschen neigen leider dazu, die Verantwortung in medizinischen Fragen an andere Menschen (z.B. Kinderärzte) abzugeben, die es ja schließlich wissen müssen. Die meisten Impfkritiker standen jedoch tatsächlich einmal selbst an diesem Punkt.

Hinzu kommt ein Gefühl der Ohnmacht, das jeden von uns schon einmal bei diesem Thema befallen hat, wenn man nicht mehr weiß, wem man was glauben soll. Hier neigt aber dann das Rudeltier Mensch i.d.R. dazu, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen. Diese menschlichste aller Eigenschaften wurde jedoch in der Medizingeschichte immer schon ausgenutzt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Meist hatten diese Ziele leider mit Geld zu tun, selten mit der Sorge um die allgemeine Volksgesundheit, mit der sich nun einmal vordergründig nicht das große Geld verdienen lässt.

Manche von uns wollten es jedoch an dieser Stelle genauer wissen und wurden durch ihre Recherchen und Erfahrungen ganz bewusst zu impfkritischen Menschen, die genauso von der Sorge um das Wohl ihrer Familien und Kinder getrieben werden wie impfbefürwortende Menschen auch.

Hierin genau liegt Antrieb und Motivation von AGI, all diese Menschen nicht im Regen stehen zu lassen. Informieren Sie sich deshalb bitte beidseitig, um auch die Argumente, die eventuell für eine Impfung sprechen könnten, genau abwägen zu können.

Wenn beide Seiten – Impfkritiker und Impfbefürworter – wieder lernen, sich höflich und sachlich aufeinander zuzubewegen, werden wir auch irgendwann einmal gemeinsam herausfinden, ob Impfungen gegen bestimmte Krankheiten wirklich sinnvoll, weniger sinnvoll oder sogar unsinnig sind. Lassen Sie uns dazu gemeinsam nach Indizien und Beweisen suchen und uns nicht an unspezifischen Laborwerten entlanghangeln.

Das Thema Impfen eignet sich zwar hervorragend dafür, verbalen Frust und unsachliche Aggressionen abzulassen, aber in der Konsequenz hatten noch nie diejenigen Recht, die am lautesten schreien konnten.

Hören wir lieber einander zu, lassen wir uns und unsere Argumente zu Wort kommen und lernen wir die Sichtweise und Meinung des Gegenübers zu respektieren.

Denn am Ende gibt es vielleicht auch beim Impfen nicht nur die eine Wahrheit.

Euer AGI-Team

Quellenverweise:

(1) https://www.facebook.com/impformation/photos/a.867039719995787.1073741828.865259676840458/879605695405856/

(2) https://www.facebook.com/impformation/photos/a.867039719995787.1073741828.865259676840458/880617865304639/

(3) http://dieaktealuminium.com/

(4) https://www.facebook.com/impformation/photos/a.867039719995787.1073741828.865259676840458/872370369462722/

(5) http://www.amazon.de/Impfen-Das-Geschäft-mit-Angst/dp/3426870312

(6) http://impfen-nein-danke.de/krankheiten-von-a-z/diphtherie/

(7) Das Impfserum wird bei der Inokulation unter die Haut gespritzt.

(8) http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Jenner

(9) http://de.wikipedia.org/wiki/Pocken

(10) https://www.facebook.com/impformation/photos/a.867039719995787.1073741828.865259676840458/879070535459372/

(11) http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/HepatitisB/FAQ-Liste_HepB_Impfen.html

(12) https://www.facebook.com/impformation/photos/a.867039719995787.1073741828.865259676840458/877660172267075/


Das Standardwerk zur Homöopathie.
Foto: GU, mit freundl. Gen.

Homöopathie
Werner Stumpf

Was spricht gegen Impfungen?
Als Folgezustände nach Impfungen sind neben den üblichen Impfreaktionen (meist Fieber, das nach wenigen Tagen vorübergeht) diverse Impfschäden bekannt:

  • Latente Hirnreizungen mit Krampfleiden,
  • Abwesenheitszustände,
  • extreme Unruhezustände,
  • anhaltende Konzentrationsstörungen,
  • Entwicklungsverzögerungen,
  • Extreme Schlafstörungen,
  • Wesensveränderungen

Sie können sich mit der Zeit zu chronischen Krankheiten entwickeln.

  • Durch die heute üblichen Impfprogramme gegen die wichtigsten Kinderkrankheiten werden diese Infektionskrankheiten teilweise ins Erwachsenenalter verlagert, dann rufen sie meist schwerere Krankheitssymptome hervor als in der Kindheit.
  • Eine durchgemachte Kinderkrankheit bewirkt lebenslange Immunität, die Impfung hingegen nicht.
  • Kinderkrankheiten können notwendige Phasen der körperlichen und seelischen Entwicklung des Kindes sein. Nach einem überstandenen Infekt ist nicht nur das Abwehrsystem gestärkt, auch das Kind ist auffällig seelisch gereift
  • Weiterführende Literatur auf Seite 281.

– Aus: Werner Stumpf: Homöopathie. Alternative Heilungsmethoden im Überblick.

Aus meistgekaufte Homöopathie-Buch.

„Dieses hunderttausendfach bewährte Standardwerk zeigt umfassend und übersichtlich, wie jeder die sanfte Selbsthilfe einsetzen kann, um Beschwerden und Erkrankungen von Kopf bis Fuß zu lindern, bei Kindern wie bei Erwachsenen. Ob Erkältung oder Grippe, Kopfschmerzen, Migräne, Nervosität, Schlafstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kinderkrankheiten oder auch seelische Probleme: dieser GU-Ratgeber führt den Leser einfach und sicher von seinem individuellen Beschwerdenbild zum passenden Mittel und zur richtigen Dosierung. Und: er erfährt, wie mit homöopathischen Mitteln auch schnelle Hilfe in Notfällen geleistet werden kann – von Wunden über Schock bis zur Erschöpfung. Diese Neuausgabe enthält zusätzlich ein Kapitel, das die homöopathischen Mittel mit ihren Eigenschaften und Heilanwendungen im Überblick beschreibt.“

http://www.gu.de/buecher/bewusst-gesund-leben/alternative-heilmethoden/9771-homoeopathie/
Abdruck mit freundlicher Genehmigung von www.gu.de.

Weiterführend: I
MPFEN: Segen oder Risiko? Die Argumente, mit denen geimpft wird !


How Vaccines Actually Destroy The Immune System
[Wie Impfstoffe in Wirklichkeit das Immunsystem zerstören]

Foto: NaturallyNicole, fair use.

09.12.2012, ZdG: Höhere Kindersterblichkeit durch Impfungen?

Foto: Pixabay, CC0.

In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen.

Die Kindersterblichkeit beträgt in den USA mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten. In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).

USA: Höchste Impfrate weltweit und dennoch hohe Kindersterblichkeit

Die Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht und gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken. Neil Z. Miller und Dr. Gary Goldman, die Autoren der Studie, analysierten die vorhandene Literatur zum Immunisierungsstatus von 34 Nationen. Dabei handelte es sich um die USA sowie um 33 Länder, in denen die Kindersterblichkeitsrate geringer war als in den USA. Die Wissenschaftler beabsichtigten, den Grund für die in den USA herrschende höhere Sterblichkeitsrate bei Kindern herauszufinden.

Sie verglichen dabei die Gesamtzahlen der Impfdosen, die in den einzelnen Ländern für Kinder im Alter von unter einem Jahr vorgeschrieben sind mit der jeweiligen Kindersterblichkeitsrate. Die 34 Nationen wurden in Datenpaare zusammengefasst und graphisch dargestellt, was den Beweis für eine positive Korrelation erbrachte: Je intensiver die Babys geimpft wurden, um so eher wuchs ihr Sterberisiko.

Statistiken zeigen: Kindersterblichkeit und Zahl der Impfungen steigen gemeinsam

Die Nationen wurden außerdem in fünf verschiedene Gruppen mit unterschiedlich hoher Impfanzahl eingeteilt. Dann wurde die durchschnittliche Kindersterblichkeitsrate für alle Nationen innerhalb der verschiedenen Gruppen berechnet. Die Analyse zeigte, dass

eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht.

Mit anderen Worten: Die Kindersterblichkeitsrate und die Anzahl der Impfungen stiegen in den meisten Fällen gemeinsam.

Nicht Impfungen schützen, sondern Hygiene und ausreichend Nahrung

In vielen Entwicklungsländern zeigt sich dieser Zusammenhang außergewöhnlich deutlich. Dort ist die Deckungsrate bei Impfungen unverhältnismäßig hoch (90 Prozent und mehr), das heißt, ein hoher Prozentsatz, ja fast alle aus der Zielbevölkerung werden geimpft – ganz besonders Kinder. Trotzdem ist die Kindersterblichkeitsrate extrem hoch – und sie wird hoch bleiben. Denn so lange die Menschen kein sauberes Wasser, keine hygienischen sanitären Anlagen und nicht ausreichend Nahrung haben, werden viele Kinder sterben – ob sie nun geimpft sind oder nicht. Das bedeutet, die Basis für Gesundheit besteht aus sauberem Wasser, Hygiene und genügend gesunder Nahrung – aber sicher nicht aus Impfungen!

Warum aber, so fragten sich die Forscher, gab es auch zwischen den Industrienationen noch Unterschiede bei der Kindersterblichkeit. Schließlich gehörten dort sauberes Wasser, Hygiene und ausreichend Nahrung zum gewöhnlichen Lebensstandard nahezu aller Menschen. Impfungen sollten die – im Vergleich zu den Entwicklungsländern – niedrigere Kindersterblichkeitsrate doch noch weiter reduzieren können. Das jedoch scheint nicht der Fall zu sein.

Erhöhen Impfungen die Kindersterblichkeitsrate in den Industrieländern?

Industrienationen mit verhältnismäßig hoher Kindersterblichkeitsrate verabreichen ihren Kindern im Durchschnitt mehr Impfungen als Länder mit einer niedrigeren Kindersterblichkeitsrate. Das erfordert nun dringend weitere Nachforschungen, die klären müssen, ob manche Todesfälle bei Kindern in Zusammenhang mit einer übermäßigen Impfbegeisterung stehen. Ist es möglich, dass manche Nationen zu viele Impfungen für ihre Kinder vorschreiben und dass die zusätzlichen Impfungen eine giftige Belastung für deren Gesundheit darstellen?

Plötzlicher Kindstod von Impfungen verursacht?

Bevor es die heute üblichen Impfprogramme gab, erschien der sog. plötzliche Kindstod nicht in den Statistiken der Todesursachen bei Kindern. In den 1960er Jahren startete man in den USA mit Impfkampagnen, um die neu auf dem Markt erschienenen Impfungen an den Mann bzw. das Kind zu bringen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erhielten Babys mehrere Dosen mit Mehrfachimpfungen gegen DPT (Diphterie, Keuchhusten, Tetanus), Polio, Masern, Mumps und Röteln. Kurz darauf (1969) wurde ein neuer medizinischer Fachbegriff definiert und präsentiert: Der plötzliche Kindstod. In den 1980er Jahren war der plötzliche Kindstod bereits die Haupttodesursache von amerikanischen Babys im Alter zwischen einem und zwölf Monaten.

Impfungen für Babys: Sterberisiko höher als möglicher Nutzen?

Daraufhin stellte man in einer Studie(1) fest, dass zwei Drittel der Babys, die am plötzlichen Kindstod verstarben, kurz vor ihrem Tode eine DPT-Impfung erhalten hatten. 6,5 Prozent der Babys starben innerhalb von 12 Stunden nach der Impfung, 13 Prozent starben innerhalb von 24 Stunden, 26 Prozent innerhalb von 3 Tagen, 37 Prozent innerhalb von 1 Woche, 61 Prozent innerhalb von 2 Wochen und 70 Prozent innerhalb von 3 Wochen. Ferner ließ sich beobachten, dass ungeimpfte Kinder – falls sie am plötzlichen Kindstod verstarben – dies bevorzugt im Herbst oder Winter taten (aus welchen Gründen auch immer). Geimpfte Kinder jedoch starben am plötzlichen Kindstod völlig unabhängig von der Jahreszeit, jedoch sehr häufig in einem bestimmten Alter, nämlich mit 2 bis 4 Monaten. Und genau in diesem Alter erhalten die Babys ihre ersten DPT-Impfungen. Die betreffenden Wissenschaftler schlossen daraus,

dass DPT-Impfungen eine im Allgemeinen nicht erkannte Hauptursache für den Tod im Säuglings- und frühen Kindesalter sein könnte, und dass die Risiken der Immunisierung im Vergleich zu einer möglichen positiven Wirkung zu hoch sein könnten.

Es scheint, als ob manche Todesfälle von Kleinkindern dem plötzlichen Kindstod zugeschrieben werden, obwohl sie möglicherweise in Verbindung mit Impfungen und deren biochemischer oder synergistischer Toxizität zu sehen sind. Folglich sollte jedes Land überprüfen, ob seine Impfpläne tatsächlich die gewünschten Ziele erreichen oder vielleicht nicht eher negative Auswirkungen auf das Leben ihrer Bürger, insbesondere auf das kleiner Kinder haben könnte.

Vollständige Studie: Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity? von Neil Z Miller und Gary S Goldman. Neil Z Miller erreichen Sie unter dieser Email.

Weiterführend:

Verheimlicht: Studiensammlung belegt, daß Impfungen weder sicher, noch wirksam sind.
Verheimlicht: Studiensammlung über den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen.


Die unglaubliche Geschichte des Impfens
Impfen erzeugt Krankheiten

Nicht alle, aber sehr viele Impfstoffe enthalten Nervengifte wie Quecksilber und Aluminium sowie das Lösungsmittel Formaldehyd, welches wegen seiner Giftigkeit in der Möbelindustrie zum Teil verboten wurde.

Des weiteren sind auch Antibiotika in Impfseren vorhanden. Wenn man bedenkt, dass schon kleine Babys diese giftigen Stoffe injiziert bekommen, dann erübrigt sich die Frage, welchen Sinn eine Impfung haben soll. Das giftige Schwermetall Quecksilber kann akute wie auch chronische Vergiftungen hervorrufen. Im Organismus blockiert es ein Enzym, welches für die Reizübertragung zuständig ist. Als Thiomersal wird es als Konservierungsstoff in kosmetischen sowie pharmazeutischen Produkten verwendet. In Bezug aufs Impfen steht Quecksilber im Verdacht, Autismus auszulösen.

Bevor der Kinderarzt Leo Kanner 1943 den Begriff Autismus prägte, war die Krankheit unbekannt. In jenem Jahr wurde sie an 11 Kindern diagnostiziert, die wenige Monate nach dem Zeitpunkt geboren wurden, als man 1931 Thiomersal zum ersten Mal Impfstoffen für Säuglinge zusetzte. Bereits ein Jahr zuvor hatte der Pharmakonzern Eli Lilly das Quecksilber an 22 Patienten getestet, die an einer Hirnhautentzündung litten. Innerhalb weniger Wochen waren die Testpersonen tot. Aber erst nachdem 1977 zehn Babys in einem Torontoer Krankenhaus starben, dessen Nabelschnüre mit einem thiomersalhaltigen Antiseptikum betupft worden waren und russische Forscher die Spätschäden von kleinsten Mengen Ethylquecksilber dokumentierten, verboten die ersten Staaten Thiomersal als Impfstoffzusatz für Kinder.

Neben der Auffälligkeit, dass die Anzahl der autistischen Kinder mit den hohen Durchimpfungsraten einherging, steht das Impfen in Verdacht noch weitere Krankheiten auszulösen. Eine davon ist der plötzliche Kindstod, auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt. Viele Fachleute sind sich über den Zusammenhang von Impfungen und SIDS einig. Eine davon ist die slowakische Wissenschaftlerin Viera Scheibner, die nach Auswertung zahlreicher Forschungsarbeiten der letzten 100 Jahre zu dem Ergebnis kommt, dass weltweit jährlich über 10 000 Kinder durch eine Impfung an den SIDS sterben. Zusammen mit einem Kollegen entwickelte sie einen Atemmonitor, mit dem man die genauen Atemfrequenzen von Säuglingen aufzeichnen kann. In ihrem Buch „Vaccination“ zeigt sie auf, wie Babys, die eine normale Atemtätigkeit hatten, kurze Zeit nach einer Impfung längere Atemaussetzer hatten.

Nach ihren dramatischen Testergebnissen wollte die in Australien lebende Ärztin diesen Monitor den Gesundheitsbehörden und Krankenhäusern anbieten. Man kann es erahnen, das Gerät wurde selbstverständlich abgelehnt.Autismus und SIDS sind nur zwei von vielen Krankheiten, die durch eine Impfung hervorgerufen werden können. Am häufigsten treten allergische Reaktionen auf, aber auch Diabetes, Multiple Sklerose sowie die Bechterewsche Krankheit können in seltenen Fällen einen Menschen dauerhaft schädigen.Wenn dies der Fall sein sollte, besteht die Aussicht darauf, die Schädigung als Impfschaden anerkennen zu lassen gleich null.

Ein Arzt muss zwar vor jeder Impfung seinen Patienten oder den Erziehungsberechtigten im Sinne einer Risiko-Nutzen-Analyse umfassend aufklären, sonst macht er sich schlichtweg strafbar. Obwohl kaum ein Arzt sich dafür die Zeit nimmt, ist es ein steiniger Weg dagegen anzukämpfen. Man benötigt nicht nur gute Nerven, Geduld und sehr viel Zeit, um gegen Ärzte, Versorgungsämter, Politiker, die Pharmaindustrie und die Justiz vorzugehen, sondern auch das nötige Kleingeld.

 


05.07.2006: Gesundheitsbericht listet Mängel und Entwicklungsrückstände auf: Gebildete Eltern lassen ihre Kinder seltener impfen
Zitat aus dem Kindergesundheitsbericht des Berliner Senats:
„Sorgen macht man sich in der Senatsgesundheitsverwaltung auch über die Vorsorgeuntersuchungen. So zeige sich beim Impfen, dass in einigen Bevölkerungsgruppen wieder “massive Lücken” entstanden seien. Beispielsweise sind von den deutschen Kindern, die mit ihren Eltern im Westteil der Stadt leben und zur oberen sozialen Schicht zählen, 13,2 Prozent nicht gegen Masern geimpft. 23 Prozent dieser Kinder sind darüber hinaus nicht vor Hepatitis B geschützt worden. In Familien mit einem sozial geringeren Status und auch in ausländischen Familien wird wesentlich mehr Wert auf einen umfassenden Impfschutz gelegt.“


Neuropsychologe Ernst Pöppel: “Der blinde Glaube ans Expertenwissen ist ein Zeichen von Dummheit”

Foto: SZ. Fair use.
Foto: SZ. Fair use.

Nicht-Impfer sind top informiert! Leserbrief in der Kronen-Zeitung!

Foto. Kronen-Zeitung.
Foto. Kronen-Zeitung.

aus: Kronen-Zeitung, 14. Jan. 2014.


Foto: NaturalNews, imgflip.com.
Foto: NaturalNews, imgflip.com.

“We are a non-vaccinating family, but I make no claims about people’s individual decisions. We based ours on research and discussions with our pediatrician, and we’ve been happy with that decision, but obviously there’s a lot of controversy about it.”

– Mayim Hoya Bialik, PhD in Neuroscience

“Wir sind eine impffreie Familie, aber ich maße mir nicht an, über individuelle Entscheidungen der Menschen bestimmen zu wollen. Unsere Entscheidung basiert auf Nachforschen und Diskussionen mit unserem Kinderarzt, und wir sind glücklich mit dieser Entscheidung, aber offensichtlich ist dies ein kontroverses Thema.”

– Mayim Hoya Bialik, Dr. der Neurologie


Der Glaube an Impfungen bröckelt ab

http://www.zeitenschrift.com/magazin/41-impfungen.ihtml


Wir sind VIELE und wir Impfaufgeklärten werden immer MEHR! Offizielle Zahlen!

Grafik: www.impfen-nein-danke.de
Grafik: www.impfen-nein-danke.de


Impfskepsis steigt mit Bildungsgrad
Von Lorenzo Ravagli, Juli 2013

Die jüngst veröffentlichte Studie zum Impfverhalten zeigt eines: die Ablehnung von Masernimpfungen hat nichts mit Dummheit oder mangelnder Information zu tun. Im Gegenteil: je höher der Bildungsgrad der Mütter, um so geringer die Bereitschaft, die Kinder impfen zu lassen.

Foto: Erziehungskunst.de
Foto: Erziehungskunst.de

Studie belegt: “Mütter, die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind sehr gebildet, schätzen wissenschaftliche Erkenntnisse und sind anspruchsvoll bei der Erforschung der Impfstoffe.”

Foto: Neil Z. Miller. Fair use.
Foto: Neil Z. Miller. Fair use.

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