Aluminium zerstört Hirn

Ganzer Film:

pdf: Pressemappe zum Kinostart Österreich – Die Akte Aluminium

Unterrichtsmaterial

Die Akte Aluminium Bildungsfilme

Lektionsskizzen
Didaktische Hinweise

Teil 1: Das Aluminium Zeitalter
Arbeitsblatt – Teil 1
Lösungen – Teil 1

Teil 2: Bauxitabbau – Gefahr für Mensch und Umwelt
Arbeitsblatt – Teil 2
Lösungen – Teil 2

Teil 3: Evolution und Katastrophe – Gefahr im Wasser
Mindmap – Teil 3

Teil 4: Gesundheitsrisiken und Forschung
Arbeitsblatt – Teil 4
Lösungen – Teil 4


Er ist Medizinjournalist, Autor, Filmproduzent und Dokumentarfilmer. Mit seinem Dokumentarfilm „Die Akte Aluminium“ machte er auf das inzwischen nahezu allgegenwärtige Aluminium und dessen Gefahren für die Gesundheit aufmerksam. Die Rede ist von Bert Ehgartner. Wäre das Amt für einen neuen Gesundheitsminister zu besetzen und hätte Frieda maßgeblichen Einfluss darauf: Bert Ehgartner wäre ein Wunschkandidat dafür! Aber abgesehen davon, dass er Österreicher ist und auch in Österreich lebt, hätte er es als Politiker wohl auch hierzulande nicht leicht, sich gegen Lobbyinteressen durchzusetzen.

Neben einer Reihe von Büchern rund um das, was der Gesundheit schadet, aber auch, was ihr helfen kann, sind Bert Ehgartner auch weitere Filme zu verdanken. Die Themen kreisen um Allergien und deren Auslöser, um Korruption, um Vegetarismus, innovative Sanierung von Gebäuden und immer wieder direkt oder indirekt um die Situation des Gesundheitswesens. Im November 2015 erschien sein derzeit aktuellstes Buch mit dem Titel „Die Hygienefalle – Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien“. Ein weiterer Film zum Thema Aluminium „Aluminium – Unter die Haut“ ist in Arbeit und wird ab Ende 2017 als DVD erhältlich sein. Zudem gründete Bert Ehgartner das Institut Al-ex, eine Abkürzung für „Al-ex Institut zur Wissensvermittlung im Umgang mit Aluminium“.

Weder die Bücher noch die Filme von Bert Ehgartner haben an Aktualität verloren. „Die Akte Aluminium“ wurde immerhin von ARTE, dem ORF, 3sat und Phoenix im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt. An Aufklärung über „Risiken und Nebenwirkungen“ zu diesem Metall, das u.a. als eine entscheidende Ursache für das Entstehen von demenziellen und anderen neurodegenerativen Erkrankungen sowie insbesondere auch von Brustkrebs in Betracht gezogen wird, mangelt es also nicht.

Aluminium-Boom trotz vieler Risiken

Dennoch ist Alu nach wie vor buchstäblich in aller Munde. Kaum ein Industriezweig verzichtet auf das „faszinierende, rostfreie und einfach zu verarbeitende“ Metall: Joghurtbecher, Laugengebäck, Aludosen, Tetrapacks, „arzneilicher Hilfsstoff“ in Medikamenten und Impfseren, Werk- und Baustoff für die Bau- und Automobilindustrie oder sogar als Treibstoff für Raketen. Und die Wachstumskurve steigt weiter an. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken, ist allein die Ökobilanz dieses Metalls ein Grund zum Wundern. Während nämlich bei der steuerzahlenden Bevölkerung die Daumenschraube in Sachen Energieeinsparungen- und verordnungen immer enger gedreht wird, bleibt die Industrie davon weitgehend verschont. Die Herstellung von Aluminium verbraucht große Mengen an Rohstoffen und Energie und kann, wie 2010 in Ungarn geschehen, zudem noch zu gravierenden Umweltkatastrophen führen. Nach einem Dammbruch in einem Aluminiumwerk wurden mehrere Orte im Westen Ungarns von einer Lawine aus ätzendem Bauxitschlamm überschwemmt.

Der Film „Die Akte Aluminium“ ist inzwischen als DVD erhältlich, aber auch auf Internetkanälen in voller Länge zu finden. Frieda sprach mit Bert Ehgartner über seine Arbeit, seine Erfahrungen und seine Pläne.

Frieda: Wie kam es, dass Sie sich beruflich so auf gesundheitliche Aufklärung spezialisiert haben?

Bert Ehgartner: Mich hat der Bereich Medizin, speziell die Gesundheitsprävention, stets interessiert. Als junger Journalist gibt man gerne und bereitwillig all das wieder, was von den Experten kommt. Doch nach ein paar Jahren – und einer intensiveren Ausbildung in wissenschaftlicher Medizin – wurde ich zunehmend skeptisch, was mir die Experten erzählt haben. Ich interessierte mich dann mehr für die Hintergründe: Warum verbreitet ein Mediziner so eine Botschaft? Was hat er persönlich davon? Und was von diesen Aussagen lässt sich auch wirklich beweisen?

Frieda: Worum geht es in Ihrem nächsten Film über Aluminium schwerpunktmäßig?

B. E.: Im nächsten Film geht es um ein absolutes Tabuthema: Die Impfungen. Zwei Drittel davon enthalten Aluminiumverbindungen. Die werden gebraucht, um das Immunsystem zu schocken – und die Bildung von Antikörpern zu veranlassen. In den letzten Jahren zeigen immer mehr Studien, dass dieser Effekt auch nach hinten losgehen kann. Das Immunsystem ist ein Schutzengel, wenn es intakt ist, aber es kann auch kippen und zu einem gefährlichen Drachen werden, der den eigenen Körper angreift. Möglicherweise hat ein Teil der Menschen, die an Asthma, Multipler Sklerose, Rheuma, Hashimoto oder entzündlichen Darmerkrankungen leiden, eine Impfung zu viel bekommen.

Frieda: Kommt Ihnen Ihr Engagement nicht manchmal wie ein Kampf gegen Windmühlen vor? Wodurch beziehen Sie immer wieder Kraft und Motivation, um weiterzumachen?

B. E.: Speziell die Reaktionen auf meine Bücher und Filme zum Thema Aluminium haben sehr wohl gezeigt, dass sich etwas ändern lässt. Die Kraft der Bilder und Fakten kann die Menschen sehr wohl zum Nachdenken bringen – und sie konkret ihr Verhalten ändern lassen, speziell auch ihr Einkaufsverhalten. Das hat in diesem Fall die Kosmetikindustrie zu spüren bekommen. Bei Deodorants mit Aluminium brach der Umsatz weg und die großen Konzerne waren gezwungen, neue Produkte zu entwickeln. Da sieht man, welche Macht von den Verbrauchern ausgeht.

Frieda: Die Verbrauchermacht ist sicherlich etwas, das wir alle nutzen können und auch sollten. Aber es gibt ja kaum noch Lebensmittel, die nicht irgendwie mit Aluminium, Formaldehyd oder anderen giftigen Substanzen im Herstellungsprozess zu tun hatten. Dann kommen noch Glyphosat, die Nanotechnologie und etliche Kombinationswirkungen dazu. Gibt es da Ihrer Ansicht nach überhaupt noch einen Ausweg und wenn ja, wie sähe der aus?

B. E.: Bei Aluminium kann man einige wenige wichtige Regeln beachten – und damit schafft man eine starke Reduktion der Belastung: Auf die Verpackung achten, keine stark gefärbten Produkte verwenden, möglichst wenig Fertigware und dafür mehr regionale Produkte möglichst aus Bio-Landwirtschaft. Damit reduziert man gleich auch die Glyphosat- und sonstige Pestizid-Belastung. Wir sollten darauf achten, dass wir mit unserem Haushaltsgeld nicht weiter die Konzerne füttern.

Diese versuchen mit TTIP, CETA & Co. derzeit den „totalen Freihandel“ durchzusetzen und die für sie unberechenbaren Demokratien auszuhebeln, indem sie Politiker umschmeicheln und für ihre Zwecke einkaufen. Wenn die Politiker weiter eine Politik der Lobbys machen und hier nicht endlich gegensteuern, geht der Trend zu den Protestparteien ungehemmt weiter.

Frieda: Wie kamen Sie auf die Idee zu Ihrem neuen Buch „Die Hygienefalle“ und worum geht es dabei konkret?

B. E.: In der Hygienefalle beschreibe ich ein vollständig neues Medizin-Verständnis: Die Abkehr von einer Medizin, die immer nur Krieg führt: gegen die bösen Keime, gegen entartete Zellen, gegen hohes Cholesterin oder Blutdruck. Eine Medizin, die aus Angst ständig Antibiotika verschreibt, weil sich die Ärzte vor der schrecklichen Komplikation fürchten, auch wenn diese vollkommen unwahrscheinlich ist. Eine Medizin, in der Säuglinge mit Impfungen traktiert werden, die beinahe 100 Jahre alt sind und nach wie vor noch nach den uralten Rezepten hergestellt werden. Impfungen, deren Hauptwirkung oftmals die Nebenwirkung ist.

Ich plädiere in der Hygienefalle stattdessen für einen Friedensschluss mit Viren und Bakterien, denn 99,9 Prozent davon sind nicht gefährlich, sondern nützlich und lebensnotwendig. Der neue Ansatz, den ich in meinem Buch beschreibe, ist noch weit von der allgemeinen Umsetzung in den Arztpraxen entfernt. Aber warum sollten nicht die Menschen klüger sein als die aktuelle Medizin? Eine Revolution beginnt immer bei einer kleinen Gruppe – und wenn sie genug Kraft und Weisheit hat, so schwappt sie auf die Mehrheit über.

Frieda: Vielen Dank für das Gespräch!


2014: Dr. Suzanne Humphries: Aluminum is toxic to all life forms – The case against aluminum in vaccines

Many of today’s pro-vaccine elite insist that aluminum in infant and child vaccines is totally harmless. Find out the real truth, with scientific back up. Dr Suzanne Humphries, Internist and Nephrologist, has studied out the issue and shows that Paul Offit’s absurd claim that aluminum ‘plays an important role in the development of a healthy fetus’ is completely made up. Such statements from a leading vaccine educator is flat out dangerous.

This is a clip from a 5 hour seminar on Infant Immunity from last year [geschrieben wohl 2015]. The focus in this clip is aluminum. In New Zealand and Europe, aluminum is spelled and pronounced aluminium.



Obiger Ausschnitt aus dem nachfolgenden gesamten Vortrag in zwei Teilen:

INJECTING NEUROTOXINS: CDC Vax Schedule Systematically Poisons Infants With Huge Amounts Of Aluminum – Part 1 of 2

INJECTING NEUROTOXINS: CDC Vax Schedule Systematically Poisons Infants With Huge Amounts Of Aluminum – Part 2 of 2


Aluminium in Laugengebäck

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt seit geraumer Zeit vor dem erhöhten Aluminiumgehalt bei Brezeln und Co. Nun wurde festgestellt, dass sich an dieser Situation bislang nichts verändert hat: In Bayern ist jede fünfte Brezel mit Aluminium belastet.

 Neuen Studien zufolge lässt Aluminium Nervenzellen sterben, begünstigt den Ausbruch von Demenzerkrankungen und kann Brustkrebs auslösen. Es gibt somit viele Gründe, um sich vor der schleichenden Alu-Gefahr zu schützen!
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/laugengebaeck-aluminium-ia.html


Studie von Tomljenovic und Shaw: “Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations.”

Danach können Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und des Immunsystems führen.

Foto: nih.gov.
Foto: nih.gov.

Interview von Michael Leitner (Regisseur des Filmes Wir Impfen Nicht!) mit dem Medizin-Journalisten Bert Ehgartner (Autor des Filmes Die Akte Aluminium):

08.07.2013: Aluminium – Das schmutzige Geheimnis der Impfstoff-Hersteller!
Aluminium ist der Stoff, der derzeit wohl für die meisten Impfkomplikationen sorgt: Ein Nervengift, unter dem besonders kleine Kinder leiden, denen es in einer toxikologisch mehr als bedenklichen Dosis gespritzt wird. Dabei ist immmer noch aus immunologischer Sicht nicht geklärt, wie genau Aluminium in Verbindung mit Antigenen für die Bildung der Antikörper sorgen soll, die angeblich vor Erkrankungen schützen.

Die Impfstoffhersteller wissen also gar nicht, wie das Zeug eine Schutzwirkung provozieren soll, haben sich aber die Immunreaktion auf Alu-haltige Impfstoffe so zurechtgebogen, dass sie ihre Impfstoffe zugelassen bekommen. Bert Ehgartner ist kein absoluter Gegner der Impferei, kritisiert aber besonders den Zusatzstoff Aluminium.

Er ist Autor des Buches und des Filmes “DIe Akte Aluminium“, die dieses Element aus toxikologischer Hinsicht, nicht nur im Hinblick auf Impfungen, sehr gründlich beleuchtet. Das Interview ist ein Ausschnitt aus dem Drehmaterial zum Dokumentarfilm “Wir Impfen Nicht!“.


Bild: www.vactruth.com
Bild: www.vactruth.com

MERCK’S DIRTY LITTLE SECRET – BY DR. SUZANNE HUMPHRIES
AAHS – A history of silent complicity, 2017
Dr. Suzsanne Humphries erklärt die Amorphous Aluminum Hydroxyphosphate Sulfate (AAHS), das ist eine von ca. sechs verschiedenen Aluminiumarten, die als Adjuvanzien (Zusatzstoffe, “Wirkverstärker”) mit den Impfungen in den Körper gespritzt werden und dort Nerven- und Gehirnschäden anrichten können.

Weiterführend zu AAHS bei Robert F. Kennedy Jr. und bei Dirty Big Pharma Truth.


Foto: Lanka. Mit freundl. Genehm.
Foto: Lanka. Mit freundl. Genehm.

Zu Aluminium in Impfstoffen
von Dr. Stefan Lanka (2003)

Wirkung von intrakorporal apliziertem Aluminiumhydroxid

Aluminium, gebunden und gelöst in Körpergeweben und -Flüssigkeiten, ist das grösste Ion aller Metalle, mit dem Menschen konfrontiert werden können.

Mit der Gabe von 300 ng Aluminium-Hydroxid, enthalten z.B. in einer Dosis HEXAVAC (empfohlen werden insgesamt 4 Dosen (= 1,2 mg), injiziert in den Muskel eines Babys, wird die normalerweise, als Spurenelement dort vorhandene Masse an Aluminium um das zigtausend-fache überschritten.

Die Folgen bei Babys sind nie untersucht worden. Bei Erwachsenen liegen darüber ca. 20.000 Publikationen vor; allerdings nur in Bezug auf die lokale Wirkung, einen Typus an Muskelzerstörung, der typisch für das in den Impfstoffen enthaltene Aluminium ist. In diesen Studien sind folgende kurzfristigen Wirkmechanismen beobachtet worden:

1. Es treten Autoimmunreaktionen auf, die zu spezifischen Nekrosen und damit zu Beeinträchtigungen der Muskel-Strukturen und -Funktionen führen. Verhärtungen, Fieber, Krämpfe und Lähmungen sind die Folge.

2. Es treten massive Nekrosen der efferenten wie afferenten Nervenbahnen auf, was ein Hinweis auf eine generelle toxische Einwirkung ist. Das Aluminiumhydroxid wirkt in Bezug auf die Membranen der Nervenzellen wie ein starkes Lösungsmittel. Es zerstört die Myelinscheiden der Nervenbahnen. Krämpfe, Taubheitsgefühl und Lähmungen sind die lokalen Folgen. Langfristige Studien wurden bis heute nicht durchgeführt.

Die langfristigen Wirkungen des aplizierten Aluminiums ergeben sich aus der Stickoxidforschung, die im Jahre 1998 mit dem Nobelpreis für Medizingewürdigt wurde und den Forschungs-Ergebnissen Pischingers und Heine, die die Grundsubstanz als regulative Matrix, die alle Zellen umgibt, studiert und erforscht haben.

A. Die Grundsubstanz-Forschung stellt zwei entscheidende Wirkmechanismen injizierter Metalle in den Körper, sprich die Grundsubstanz, dar (die durch die Injektion direkt getroffenen Zellen und Gewebe werden sofort zerstört):

1. Die quasikristalline Matrix (hauptsächlich bestehend aus GAGs) wird in ihrer Schwingungseigenschaft, die den Rhythmus und die Richtung der Stoffwechsel-Leistungen bestimmen, nachhaltig, z. T. irreversibel gestört. Blockaden aller Art, individuell abhängig von den Pufferungskapazitäten der Matrix, sind die Folge.

2. In die quasikristalline Matrix dotierte Metalle, besonders das Aluminium oder anderer in Impfstoffen enthaltener Metalle, wie z.B. Quecksilber, bewirken eine messbare Störung (Blockaden oder Umleitungen) der interzellulären Ströme, die bekanntlich in der Matrix ohne Widerstand fließen (Suprakonduktivität). Die Folge sind Fieber, Krämpfe, Lähmungen und die Auflösung der Myelinscheiden, da Ströme bekanntlich auf der Aussenseite der Leiter, hier der Nervenbahnen, fließen.

B. Die Stickoxidforschung legte u.a. zwei grundlegende und langfristig wirkende Mechanismen der Auswirkung aplizierter Metalle in den Körper offen. Der Körper reagiert auf Fremdkörper mit der erhöhten Ausschüttung von Stickoxid. So funktioniert z.B. die Eiterbildung. Dieses Gas (NO) reguliert in physiologischen Konzentrationen u.a. den Blutdruck, Ausscheidung, aber auch das Lernen, sprich den Abgleich des Kurz- und Langzeitgedächtnisses in den REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement).

Wenn nun Fremdkörper implantiert werden, die nicht verstoffwechselt werden, oder mechanisch durch Eiterbildung den Körper verlassen können, wie dies bei Aluminium und anderen toxischen Metallen der Fall ist, bzw. durch Makrophagen nicht abtransportiert werden, reagiert der Körper mit dauernder Ausschüttung von NO. Sobald die Leber, durch die Bildung von Gluthation, diese endogene Radikalenproduktion (NO ist ein chemisches Radikal) nicht mehr neutralisieren kann, sinkt der Blutdruck.

Dies ist die Ursache der gefürchteten Sepsis, wenn es im Körper aufgrund des Versackens des Blutes in den geweiteten Gefäßen zum Organversagen kommt. Die schnelle Wirkung des NO’s ist der gefürchtete anaphylaktische Schock.

Eine der Ursachen des Plötzlichen Kindstodes liegt in diesen Mechanismen begründet. Andere Ursachen des SIDS, aber auch der sog. schweren Impfschäden, sind durch die Auswirkungen der dauerhaften Intoxikation desendogenen NOs hinreichend erklärbar. Zwei Hauptmechanismen seien hier dargestellt:

1. Die dauerhafte Ausscheidung von NO beeinträchtigt Schlaf-, Träum- und Lernfunktionen, die zu Hyperaktivität, Lähmung, Schizophrenie und zum Tod führen können.

2. Die dauerhafte Ausscheidung von NO zerstört besonders die endogenen Bakterien in allen Körperzellen, die Mitochondrien, die den Sauerstoff verstoffwechseln. Ein Abfall der Energieleistung ist die Folge. Besonders und als erstes werden unter NO-Intoxifikation sämtliche Nervenzellen, z. T. irreversibel angegriffen, weil diese den grössten Stoffwechselbedarf haben und deswegen pro Zelle ca. 3000 Mitochondrien besitzen. Die Leberzellen mit ca. 2000 Mitochondrien sind als zweitstärkstes betroffen. Fällt die Leber durch schleichende Zerstörung aus, resultiert schneller Tod, sprich SIDS.

Bei Erwachsenen führt eine schnelle Zerstörung der Leberfunktionen durch den zentralen Ausfall des Gerinnungssystems zum hämorrhagischen Fieber, welches in der Öffentlichkeit in betrügerischer Absicht als Folge von frei erfundenen Marburg-, Lassa- und Ebola– (etc.-) Viren behauptet wird.

Die langfristige Wirkung der systematischen Intoxifikation der Bevölkerung durch diese sog. Adjuvanzien, die als “ledigliche Hilfstoffe” verharmlost werden, reflektiert sich an der Verdoppelung der Fehlbildungen bei Geburt (Mainzer Studie) von 2,9% im Jahre 1992 auf 6,9% im Jahre 2002. Unterstellt man nur einen linearen Prozess, so ist in 10 Jahren mit 14% und in 20 Jahren mit 28% an Fehlbildungen bei Geburt zu rechnen. Keine Gesellschaft wäre heute in der Lage, diese Folgen zu kompensieren.

Grundlage hierfür ist der Umstand, dass sich die sehr kleine, zirkuläre Nukleinsäure (die sog. Erbsubstanz) der Mitochondrien, wie die aller Bakterien, sich bei Schädigung (= Mutationen durch Radikale), im Gegensatz zum Zellkern der eukaryotischen Zelle, nicht selbst reparieren kann. Die Mitochondrien und damit die in der Zeit bis zur Reproduktion akkumulierten Schäden, werden nur über die Eizelle vererbt. In jeder Eizelle, schon bei Geburt vorhanden, befinden sich ca. 500.000 Mitochondrien, die alle einen Ruhestoffwechsel aufweisen und durch Radikale, aber auch Chemo-Antibiotika etc. irreversibel geschädigt werden.

Die “herrschende Meinung” in der Medizinwissenschaft ignoriert absichtlich und auf selbstmörderische Weise dieses gesicherte Wissen aus Randgruppen der Medizinwissenschaft und vor allem der Biochemie.

– Dr. Stefan Lanka, Virologe, Biochemiker und Genetiker

Quellen: http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/38549.htm (offline, nicht in Wayback), http://de.sci.medizin.misc.narkive.com/5Aqdc73O/stellungnahme-von-dr-stefan-lanka-zu-aluminium-in-impfstoffen (offline, nicht in Wayback).


26. April 2013, Kla.tv: Aktuelle Studie bestätigt: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder!

Es wurden in den USA an 8 verschiedenen Orten insgesamt 323.000 Kinder im Alter zwischen 2 Monaten und 2 Jahren untersucht, die zwischen 2004 und 2008 geboren wurden. 50% davon waren nicht gemäss den aktuellen Impfplänen oder gar nicht geimpft. Die geimpften Kinder waren gemäss den Impfempfehlungen der Verbände der amerikanischen Hausärzte und Kinderärzte geimpft. Mit der Studie wollte man die Wirksamkeit bzw. den Gesundheitszustand von geimpften, teilweise geimpften oder nicht geimpften Kindern untersuchen.

Die Ergebnisse zeigten, dass nichtgeimpfte Kinder weniger ambulant im Krankenhaus und beim Arzt behandelt wurden als geimpfte Kinder im gleichen Alter, zudem gab es bei ihnen auch weniger Notfallbehandlungen. Die Studie belegt, dass nicht geimpfte Kinder grundsätzlich gesünder sind, bzw. weniger den Arzt brauchen als geimpfte Kinder. Gleichzeitig wird deutlich, dass Nutzen und Sinn der Impfungen von der Bevölkerung weiterhin sehr hinterfragt wird. Die Fragen, die sich nun stellen sind: Gibt es weitere Forschungen auf diesem Gebiet, warum nicht geimpfte Kinder gesünder sind? Wenn “Nein”, warum nicht? Wer ist verantwortlich für die Impfempfehlung der Haus- und Kinderärzte? Und: Warum sind geimpfte Kinder kränker?

Ein Grund sind Hilfstoffe in Impfungen. Impfstoffe enthalten zur Verstärkung der Reaktion des Immunsystems häufig Aluminium von 0,3 mg oder 0,5 mg Aluminium ist ein reines Nervengift und hat im Körper keinerlei Funktion. Verschiedene Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Aluminiumdosis und der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, sowie zur Entstehung von Autismus, einer unheilbaren Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns. Eine Studie zeigt: je grösser die verimpfte Menge an Aluminium, umso höher ist die Autismusrate unter Kindern in diesen Ländern.

Dies alles sind ernstzunehmende und warnende Informationen, die unbedingt weitere Forschung und Studien brauchen, die auch öffentlich für die Bevölkerung publiziert werden sollten. Ohne eindeutige bessere Studienergebnisse muss man den Nutzen von Impfungen hinterfragen.

von Medienkommentar

Quellen/Links: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=22235057
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=22099159
http://archpedi.jamanetwork.com/article.aspx?articleID=1558057#qundefined
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/eleni-roumeliotou/weniger-geimpfte-kinder-sind-gesuender.html


Neue Studie
Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

„Neue, bislang noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine direkte Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer hin [Kokosöl gegen Alzheimer]. Shaw ist sehr erstaunt darüber, dass seine Untersuchungen nicht schon viel früher durchgeführt wurden. Immerhin injizieren Ärzte ihren Patienten seit 80 Jahren Aluminiumhydroxid – ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.“

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-studie.html#ixzz3DExTMCsn


Bild: www.vacceptableinjuries.com - offline.
Bild: www.vacceptableinjuries.com – offline.

»… es wurden keine angemessenen Untersuchungen zur Feststellung der Unbedenklichkeit bei gleichzeitiger Impfung junger Kinder mit unterschiedlichen Impfstoffen durchgeführt«; es fehlen ebenfalls »toxikologische Begutachtungen der gleichzeitigen Gabe von Aluminium und anderen bekannten giftigen Substanzen, die zu üblichen Bestandteilen der endgültigen kommerziellen Impfstoffe zählen, wie beispielsweise Formaldehyd, Formaldehydlösung (4-8 prozentig, Formalin), Quecksilber, Phenoxyethanol, Phenol, Borax, Polysorbat 80, Glutaraldehyd.«

L. Tomljenovic und C.A. Shaw, Experten für Impfsicherheit, zit. n. Gary G. Kohls: Verbrechen an der Menschheit: Die unterdrückte und lächerlich gemachte Wahrheit der Neurotoxizität von Impfungen, 04.05.2015.


Bild: Vacceptableinjuries.com - offline.
Bild: Vacceptableinjuries.com – offline.

Zusammenhänge zwischen Fluoridgiften in Zahnpasten und Aluminium

Foto: William Douglas, Ph. D.
Foto: William Douglas, Ph. D.

Impfaufklärung für Rätselfreunde!^^

Foto: Privat.
Foto: Privat.

Ausleitung von Impfstoffen

Ausleiten/Entgiften

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ausleitung-impfstoffe-ia.html

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