Kurzlink

Finanzielle Interessen

Aber auch diese Ärzte brauchen sich nicht sorgen.

Auszug aus mainpost.de

“Korruptionsexperte Uwe Dolata fordert seit Jahren mehr Transparenz im Gesundheitswesen. Der Ermittler bei der Würzburger Kripo kennt auch in Unterfranken solche Fälle: Korruption beginne mit kleinen Angeboten: „Mal eine Einladung zum Essen, ein Computer oder Programme dafür in der Praxis – oder Reisen in Form von Vorträgen.“ Die Pharmaindustrie investiere viel Geld, um Abhängigkeiten zu schaffen. Auch etwa 90 Prozent der Fortbildungen für Ärzte seien von der Pharmaindustrie gesponsert, schätzt er. Dolata warnt: Gebe es keine Verurteilungen, gebe es auch keine Abschreckung. Der Vorschlag der AOK sei ein Schritt in die richtige Richtung. „Ich hoffe, dass sich endlich etwas tut.“ (VI)

Es mag sicherlich gute und vertrauenswürdige Ärzte geben, die das Wohl des Patienten als oberste Priorität ansehen. Jedoch wird es immer schwieriger solche Ärzte zu finden. Das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient ist in unserer heutigen Zeit teilweise gestört. Eine Ursache dafür ist das Verhältnis zur Pharmaindustrie, die mit zahlreichen Skandalen mächtig glänzen konnte. Immer wieder hört man von Eklats, und durch Medien und Internet wird der Bürger über die Pharmakonzerne und Lobbisten stets mit Informationen versorgt.
Wir bitten um Verbreitung von diesem Wissen. Viele meinen, Ärzte verdienen keinen Cent mit der Verabreichung von Impfungen. Das ist jedoch völlig inkorrekt.
Bitte lesen Sie auch aufmerksam unsere Quellen.

Euer “Deutschland verbrennt den Impfpaß”-Team

Quellen:
(I)
http://www.kvberlin.de/20praxis/70themen/impfen/
(II)
https://web.archive.org/web/20120626161457/https://www.bwr-media.de/lohn-gehalt/5610_die-knappschaft-was-ist-das-eigentlich/
(III)
http://www.impfen-info.de/no_cache/service/infografiken/?cid=60701&did=6521&sechash=445e77a3

(IV)
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/235/umfrage/anzahl-der-geburten-seit-1993/

(V)
http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.3.11372

(VI)
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Kassen-attackieren-korrupte-Aerzte;art16698,7218084

Foto rechts unten Teamseite: Juli.ART, „Geld.“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Alle Bilder stammen aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de
http://piqs.de/fotos/search/geld/102783.html

Quelle: Deutschland verbrennt den Impfpaß:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=498539926918382&set=a.301536899952020.59398.298619956910381


Fast 50 000 EUR Impfhonorar pro Praxis in zwei Jahren
Zitat:
“NEU-ISENBURG (eis). Hausärzte, die fleißig impfen, können ihre Einkünfte deutlich verbessern. Fast 50 000 EUR an Impfhonoraren könnte eine typische Allgemeinpraxis in zwei Jahren erzielen.
Impfungen sind außerhalb des EBM vereinbarte Leistungen und unterliegen nicht der Budgetierung. Für eine durchschnittliche hessische Praxis (1000 Scheine ohne Kinder) gehen die Impfexperten Hans Kuss und Werner Osterhus aus Bad Soden pro Jahr allein von einem Bedarf von 1100 Routine-Impfungen aus: 500 gegen Influenza, 150 gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, 100 gegen FSME, 150 gegen Pneumokokken sowie 200 sonstige Impfungen (etwa MMR, Hepatitis B, Tollwut).”
– Quelle und Weiterlesen: Ärzte-Zeitung, Ausgabe 117 vom 25. Juni 2004, Seite 1.


 17.09.2009, Spiegel: Fernsehauftritt: Ärzte-Lobbyist verteidigt Schmiergeld für Mediziner

“Ein ganz normales, natürliches Verhalten”: Mit diesen Worten kommentierte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank-Ulrich Montgomery, die Zahlungen des Pharmakonzerns Ratiopharm an Mediziner – ein klarer Widerspruch zur Berufsordnung der Ärzte in Deutschland.

Finanzielle Interessen
Screenshot: Spiegel, fair use.

Forschungspolitik: Die gekaufte Wissenschaft

Zitat: “Unternehmen bestellen Studien, engagieren Professoren und finanzieren ganze Institute, die in ihrem Sinne forschen. Das muss sich ändern.”

Finanzielle Interessen
Foto: SZ, fair use.

Süddeutsche Zeitung, 9. März 2016
Millionengeschäft mit Pseudo-Studien: Wie Pharmafirmen Ärzte beeinflussen

Zitat: “Absolut keine Rolle darf spielen, ob sich das Medikament auch für die Ärzte finanziell lohnt. Darauf können sich Patienten anderswo nicht immer verlassen. Oft kassieren Ärzte, wenn sie ein bestimmtes Medikament verschreiben. Von “legalisierter Korruption” hat Transparency International schon vor Jahren gesprochen. Etwas vorsichtiger spricht Bernd Mühlbauer, Pharmakologe am Klinikum Bremen Mitte und ebenfalls AkdÄ-Vorstand, von “fast schon Bestechung”.

Denn die Vorteile für die Ärzte sind geschickt getarnt: Die Mediziner erhalten Geld dafür, dass sie an Pseudo-Studien teilnehmen, “Anwendungsbeobachtungen” (AWB) oder “Nicht-interventionelle Studien” genannt. Die Patienten ahnen nichts davon. Aber dem Arzt kann die Entscheidung, Medikament A statt B zu verordnen, im Laufe der Zeit Hunderte oder auch Tausende Euro pro Patient einbringen.”

Finanzielle Interessen
Foto: SZ, fair use.

Pharmaindustrie: Medizinische Fakultäten ignorieren Interessenkonflikte

Zitat: “Am Ende sind die Entscheidungen von Ärzten auch in Klinik und Praxis – bewusst oder unbewusst – durch Pharmafirmen beeinflusst. “Patienten bekommen dann nicht das für sie beste Medikament, sondern das von der Firma, die den Arzt am besten überzeugt hat”, sagt Klaus Lieb, Vorsitzender des AkdÄ-Ausschusses Transparenz und Unabhängigkeit. Zugleich ist die Einsicht vieler Mediziner erschreckend gering. Oft hört man Argumente wie “Geld beeinflusst meine Entscheidung nicht” oder “Ich nehme ja von allen Firmen Einladungen an, das macht mich am Ende wieder unabhängig.”

Je früher solche Denkmuster entstehen, desto selbstverständlicher werden sie, warnt Wolfgang Wodarg, Vorstand von Transparency Deutschland, einer NGO, die sich gegen Korruption einsetzt. “Deshalb wäre es so wichtig, Studierende möglichst früh im kritischen Umgang mit Interessenkonflikten zu schulen.”

Finanzielle Interessen
Foto: SZ, fair use.

Die Pharma macht die US-Amerikaner schmerzmittelsüchtig (Opioide), wird angeklagt wegen 400.000 Fällen von “Nebenwirkung Tod” und kauft sich frei für schlappe 260 Millionen Dollar? Peanuts! Ich wüßte nicht, was mir vor Gericht blühen würde, wenn ich in meiner Nachbarschaft nur 4 Leute vergiften würde…

Dirk Müller – “Investorenschutz”!? Skandalöser Ablasshandel für Pharmaindustrie!


Vernichtung naturheilkundlicher Verfahren durch Pharma und Regierung | Rainer Taufertshöfer

Finanzielle Interessen

Heilpraktiker, Referent und freier Medizinjournalist Rainer Taufertshöfer auf dem Spirit of Health-Kongress am 03.03.2018 in Berlin mit seinem brisanten Vortrag “Naturheilkunde unter Dauerbeschuss”.

Im ersten Teil seines Vortrages stellt er naturheilkundeliche Therapieformen; Chlordioxid (CDS/CDL), Schwarze Salbe und Terpentin/Petroleum als Heilmittel vor. Im zweiten Teil berichtet er über seine Recherchen zum Thema der Vernichtung naturheilkundlicher Verfahren durch Pharma und Regierung.


10.05.2011, ZDF Frontal 21: Für Profit statt Nutzen: Pharmaindustrie gegen Erfinder
Mit Fake-Pandemie-Aufklärer Dr. med. Wolfgang Wodarg


12.11.2016, Deutschlandfunk: Dr. Wolfgang Wodarg über Ärztekorruption
Dr. Wodarg: Vor Corona war alles anders.Hier wurde ich morgens vom Deutschlandfunk zur Korruption im Gesundheitswesen interviewt.
Heute wäre das Thema weitaus aktueller, aber die großen Medien blenden es aus.”
Finanzielle Interessen


04.05.2023: Anfrage an Universitäten: “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing”

“Oder: Kann eine Universität mit externen, privaten “Geldgebern” noch objektiv
Wissenschaft betreiben?”

Mail der “Vereinigung Bürger fragen nach” an diverse Universitäten:
2023-05-04 Anfrage an Universitäten – Wes Brot ich ess...


18.01.2024, tkp: Pharma beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen

Zitat: “Pharmaunternehmen haben große Werbebudgets für Fachmagazine und Publikums-Medien. Weiter werden enorme summen ausgegeben für das Sponsoring von ärztlichen Organisationen, Ärzten und Veranstaltungen wie vor allem Fortbildungen für Ärzte. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. In den USA wurde aufgedeckt, dass Pfizer vom 12-Millionen-Dollar-Gehalt des CNN-Moderators Anderson Cooper satte 10 Millionen Dollar bezahlt hat.
 
Thematisiert werden diese Unsitten gelegentlich im The British Medical Journal (The BMJ). Eine am 10. Januar 2024 im BMJ veröffentlichte Studie von Lauren C. Davis et al mit dem Title „Undisclosed financial conflicts of interest in DSM-5-TR: cross sectional analysis“ (Nicht offengelegte finanzielle Interessenkonflikte im DSM-5-TR: Querschnittsanalyse), hat ergeben, dass 55 der 92 amerikanischen Ärzte, die bestimmen, welche Diagnosen und Behandlungen in die jüngste Ausgabe des Diagnostischen und Statistischen Handbuchs (DSM) der American Psychiatric Association (APA) aufgenommen werden, zusammen mehr als 14 Millionen Dollar an bisher nicht offengelegten Industriegeldern erhalten haben.”

16.05.2024, Reese Report: Der finanzielle Anreiz, Kinder zu impfen und zu schädigen

“Es gibt mehr Todesfälle durch Impfstoffe als durch die Krankheiten, die sie angeblich verhindern sollen.”

Dr. Paul Thomas offenbart im Gespräch mit Polly Tommey, wie das US-Medizinestablishment Kinderärzte finanziell dazu anregt, vollständig zu impfen. Abweichungen vom CDC-Impfplan führen zu Geldstrafen und Verlusten. Impfungen verursachen mehr Schäden als Krankheiten, die sie angeblich verhindern sollen. Die Qualitätsbewertung basiert auf Impfraten, nicht auf Gesundheitsergebnissen. Impfungen stehen im Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstodsyndrom (SIDS) und einer erhöhten Kindersterblichkeit. Die Realität der Impfschäden wird offenbart.


29.05.2024, Defender of the Republic: Geschäftsmodell Impfungen

Transkript
Ist die Gesundheitsbranche zu einem riesigen Geschäftsmodell geworden, oder war sie schon immer so? Sollten wir es überdenken, Ärzte Provisionen wie Verkäufern zu zahlen?
Was ist mit Kinderärzten, kümmern sie sich überhaupt um die Gesundheit unserer Kinder?

Bei Kinderimpfungen stellt sich heraus, dass Ärzte schon lange finanziell dazu angeregt werden, Kinder zu impfen. Die Anreize variieren je nach Bundesstaat, aber schauen wir uns die Zahlen zusammen an. Hier finden Sie das Blue Cross Blue Shield-Leistungsanerkennungsprogramm von Michigan, bei dem Kinderärzte 400 Dollar für jeden Patienten erhalten, der mit 10 aufgelisteten Impfungen, 25 Dosen, vor seinem zweiten Geburtstag geimpft wird.

Der durchschnittliche Kinderarzt hat etwa 1000 Patienten, von denen 26,4% unter zwei Jahre alt sind. Wenn alle vollständig geimpft sind, wäre der Kinderarzt berechtigt, einen Jahresendbonus von 15.600 Dollar zu erhalten. Hinzu kommt der finanzielle Druck, weil Blue Cross Blue Shield insbesondere ein Zielniveau von 63% hat, das bedeutet, dass der Kinderarzt keine Entschädigung erhält, wenn er es nicht schafft, 63% seiner impffähigen Patienten zu impfen. Es geht also nicht nur um 400 Dollar pro Kind, sondern um zehntausende Dollar, die auf dem Spiel stehen, wenn Ärzte es mit Eltern zu tun haben, die die Notwendigkeit so vieler Kinderimpfungen infrage stellen.

Solche Anreize zwingen einen Arzt dazu, die finanziellen Auswirkungen in Betracht zu ziehen, wenn er Patienten akzeptiert, die nur eine Impfung ablehnen. Macht das langsam Sinn? Wie in einem Artikel von Dr. Joseph Mercola, der dieses Video inspiriert hat, geschrieben steht: Wann immer finanzielle Anreize Teil der Gleichung sind, kann man vernünftigerweise annehmen, dass die Verlockung der Selbstbereicherung gewinnt.

Wenn zehntausende Dollar auf dem Spiel stehen, können Kinderärzte leicht in Selbstgefälligkeit verfallen, wenn es darum geht, tiefer in die Wissenschaft einzutauchen. Wer möchte schließlich schon Beweise sehen, dass das, was sie tun, mehr Schaden als Nutzen verursacht?

Diese Art von Anreizen ermutigen auch Kinderärzte, einfach hinterfragende Eltern aus ihrer Praxis zu werfen, um Platz für konforme Patienten zu machen, die ihre Einnahmen nicht gefährden. Wie von Children’s Health Defense im Jahr 2018 berichtet, stellen die 11 gut-besuchten Kindervorsorgeuntersuchungen, die von der AAP in den ersten 30 Monaten eines Kindes empfohlen werden, mit jährlichen Besuchen danach bis zum Alter von 21 Jahren, einen stetigen Strom wiederkehrender Kunden und Einnahmen für Kinderärzte sicher.

In Übereinstimmung mit dem Impfplan der Centers for Disease Control and Prevention, sollen Kinderärzte Impfungen verabreichen, oft bis zu sechs auf einmal, bei etwa der Hälfte der gut besuchten Kindervorsorgeuntersuchungen in den ersten Lebensjahren, wodurch die Impfung zu einem grundlegenden Bestandteil des Berufsbildes eines Kinderarztes wird.

Es ist sehr häufig, dass Kinderärzte und Hausärzte auf Eltern stoßen, die eine oder mehrere Impfungen für Säuglinge ablehnen, meist aufgrund von Sicherheitsbedenken. Anstatt die Gründe der Sicherheitsbedenken der Eltern anzuerkennen, oder ihre eigene Ambivalenz gegenüber einigen der neueren Impfstoffe zuzugeben, entscheiden sich viele Kinderärzte dazu – einigen Schätzungen zufolge fast zwei von fünf – die unkooperativen Familien aus ihrer Praxis zu werfen.

Letztendlich sind subtile und weniger subtile finanzielle Anreize und sozialer Druck wahrscheinlich die Gründe, warum sich Kinderärzte weitgehend an den Impfplan halten, selbst in Fällen, wo Kontraindikationen vorliegen. Obwohl Kinderärzte eine gesetzliche Pflicht haben, Patienten vollständig über die Risiken und Nebenwirkungen von Impfstoffen zu informieren, kann die Verlockung von finanziellen Vorteilen und der Wunsch, sich anzupassen, ihre Motivation mindern, dies zu tun.

Eltern wurden darauf konditioniert, einfach ihren Ärzten zu vertrauen. Schulen im ganzen Land verlangen Kinderimpfungen, damit Kinder eingeschrieben werden können.

Ist das Bestechung? Nun, 2020 zahlte Pfizer nicht offengelegte Summen an Interessengruppen, die sich für Impfpflichten einsetzten und so ihren Interessenkonflikt versteckten. Aufgrund der gefälschten Öffentlichkeitsarbeit dieser Gruppen konnte Pfizer 2022 Rekordeinnahmen von 100 Milliarden Dollar erzielen.

Die US-Regierung zahlte außerdem 2 Milliarden an die Medien, um für den Impfstoff zu werben und Vertrauen zu schaffen, und Pfizer gab allein im Jahr 2022 2,8 Milliarden für Werbung aus. Der vorgetäuschte Konsens, sich impfen zu lassen, um andere zu schützen, wurde von bezahlten Interessengruppen und mehr als 50 großen Gesundheitsorganisationen geschaffen, die neben den Zahlungen von Pfizer Milliarden von Dollar an Einnahmen aus COVID-bezogenen Einweisungen, Testungen, Impfungen, Behandlungen und Todesfällen verdienten. Aber aufgrund der Pandemie fielen die Impfquoten bei Kindern dramatisch, und um sie wieder auf Kurs zu bringen, tritt Chelsea Clinton auf den Plan, die die Initiative “The Big Catch-Up” fördert.

In einem kürzlichen Interview mit dem Fortune-Magazin versprach Clinton, dass es die größte Impfaktion für Kinder aller Zeiten sein würde. In den nächsten 18 Monaten wird diese Initiative versuchen, so viele Kinder wie möglich aufzuholen, sagte sie. Partner bei diesem Vorhaben sind die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, Gavi, The Vaccine Alliance, die Bill und Melinda Gates Foundation, Immunization Agenda 2030 und mehrere andere globale und nationale Gesundheitsorganisationen.

Wenn man all diese Bereiche der Bestechung und finanziellen Anreize betrachtet, scheint es nicht so, als würde das gesamte Impfprogramm auf finanzielle Nötigung basieren? Was würde passieren, wenn alle finanziellen Anreize entfernt würden? Was würde passieren, wenn Eltern einfach unvoreingenommene Beweise erhielten und niemand finanziell motiviert wäre, sie in die eine oder andere Richtung zu drängen? Das lässt einen nachdenken. Danke fürs Zuhören.


Finanzielle Interessen
Photo: Unbekannt, Telegram, fair use.

“Bin der Wissenschaft gefolgt: Aber sie war einfach unauffindbar. Bin dann dem Geld gefolgt: Dort konnte ich die Wissenschaft finden.”


Das meiste Geld beim Impfen wird nach dem Impfen verdient: Folgegeschäfte!

Finanzielle Interessen
Foto: Stop Mandatory Vaccinations, fair use.

Finanzielle Interessen
Photo: Unbekannt, Telegram, fair use.

Ich bin Arzt.

Ich bin der Wissenschaft gefolgt und habe das Geld gefunden.

Ich bin den Experten gefolgt und habe das Geld gefunden.

Ich bin den Mainstream-Medien gefolgt und habe das Geld gefunden.

Also begann ich, *der Fehlinformation* zu folgen, und fand die Wahrheit.

Ergo: Das, von dem man uns am meisten versucht fernzuhalten, ist das, wo man genau hinsehen sollte.


Finanzielle Interessen
Foto: Unbekannt, Netzfund bei Telegram, fair use.

Finanzielle Interessen
Foto: Unbekannt, Netzfund, fair use.

Finanzielle Interessen
Foto: Unbekannt, Netzfund, fair use.

Finanzielle Interessen
Foto: Unbekannt, Netzfund, fair use.

Finanzielle Interessen
Foto: Unbekannt, Netzfund, fair use.

Finanzielle Interessen
Foto: Netzfund bei Telegram, fair use.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen