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Es sollte angesichts der frisch entschwärmten RKI-Protokolle nicht mehr groß verwundern, warum unser…

Es sollte angesichts der frisch entschwärmten RKI-Protokolle nicht mehr groß verwundern, warum unser Corona-Maßnahmenregime ab März 2020 – inklusive Lockdowns, Masken, Social Distancing und Schulschließungen – so stark an China erinnerte – 14. Februar 2020:

“Auf Initiative der Leopoldina war der Kontakt zur Chinesischen Botschaft entstanden. Es wird es nächsten Mittwoch ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperation zu reden. BMG und AA (Auswärtiges Amt) sind über Treffen informiert. Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält. Wie diese weiter verteilt werden dürfen, steht im Verwendungshinweis des jeweiligen Dokumentes.

ToDo: ZIG fragt ab, welche Forschungsthemen von Interesse wären. Lagezentrum sammelt, welche Fragen das RKI an China hat.”

[…..] wird morgen (15.02.2020) nach China fliegen, um die WHO Mission als Experte für nosokomiale Infektionen zu unterstützen.”

Was den Bürgern dieses Landes wohl alles erspart geblieben wäre, hätte das RKI lieber mal einen Mitarbeiter nach Schweden geschickt – und sich lieber ein “Gesundheitskommissionspaket” von Anders Tegnell, statt aus Lockdown-Vorreiterland China geben lassen – das 60 Millionen Menschen im Großraum Hubei sechs Wochen lang in ihren Wohnungen einsperrte – ein Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit. Im Rest des Landes fand übrigens KEIN Lockdown statt – der Lockdown war für den Export bestimmt.

Hier die vom RKI herausgegebenen Dateien zum Download

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