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Aluminium zerstört Hirn

2013: The meaning of aluminium exposure on human

Aluminium toxicity: general mechanisms
A causal role for aluminium in human pathology has been clearly established in at least three diseases: dialysis dementia, osteomalacia and microcytic anaemia without iron deficiency.

The principal symptoms of aluminium toxicity are:
– diminished intellectual function, forgetfulness, inability to concentrate;
– speech and language impairment;
– personality changes, altered mood, depression;
– dementia;
– visual and/or auditory hallucinations;
– osteomalacia with fracturing;
– motor disturbances;
– weakness, fatigue, mainly related to microcytic anaemia;
– epileptic seizures.

In fact, aluminium is used as an adjuvant in multiple childhood vaccines, including DTaP, Pediatrix (DTaP, hepatitis B, polio combination), Pentacel (DTaP, HIB, polio combination), hepatitis A, hepatitis B, Haemophilus influenzae B (HIB), human papilloma virus (HPV) and pneumococcal vaccines.

Studie: Guido Crisponi – The meaning of aluminium exposure on human health (2013)


16.01.2019: Leading expert explains how aluminum in vaccines can cause brain damage
Prof. Dr. Chris Shaw (Neurologe an der University of British Columbia) hat das Aluminiumhydroxid, das in Impfstoffen (gerade auch für Kinder) verwendet wird, pur (ohne Impfstoff) Mäusen gespritzt. Ergebnis: Schwere Hirnschäden an den motorischen Neuronen, Verhaltensauffälligkeiten, kognitive Defizite! Alzheimer, Demenz könnten dadurch noch nach Jahrzehnten ausgelöst werden.

Ausschnitt aus der Doku The Greater Good (2011)

Kopie bei Rumble.


Die Aluminiumverbindungen in den Impfstoffen sind nicht dieselben wie das, was man über Nahrung oder Umwelt aufnimmt, da es in das Gehirn gelangt, sagt Dr. Larry Palevsky

Foto: Palevsky, The Truth about Vaccines, fair use.
Foto: Palevsky, The Truth about Vaccines, fair use.

05.06.2024: Aluminium in Sonnencremes: Melanomrate steigt trotz Schutz, warnt MIT-Expertin Dr. Seneff

„Ich empfehle überhaupt keine Sonnencreme … es gibt viele Sonnencremes, die Aluminium enthalten und dieses Aluminium wird von der Haut aufgenommen und das bringt auch die Enzyme durcheinander. Aluminium ist sehr giftig.“

Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT, erklärt Aastha Jain Simes, warum ihrer Meinung nach niemand Sonnencreme benutzen sollte. Seneff, die vier Abschlüsse am MIT hat – darunter einen Bachelor in Biophysik und einen Doktortitel in Elektrotechnik und Informatik – erklärt, dass Sonnenschutzmittel oft Aluminium enthalten, das „sehr giftig“ ist.

„Ich empfehle überhaupt keine Sonnencreme… es gibt viele Sonnencremes, die Aluminium enthalten, und dieses Aluminium wird von der Haut aufgenommen und stört auch die Enzyme“, sagt Seneff zu Simes. Aluminium ist sehr giftig”, fügt sie hinzu.

Interessanterweise stellt Seneff fest, dass „die Häufigkeit von Melanomen in der Haut im Laufe der Zeit zugenommen hat … durch die zunehmende Verwendung von Sonnenschutzmitteln“. Die leitende Wissenschaftlerin fragt rhetorisch: „Wenn man glaubt, dass Sonnenschutzmittel vor Melanomen schützen, warum steigt dann die Häufigkeit? Das ergibt doch keinen Sinn.”

Seneff sagt auch, dass das Problem, dass Menschen nicht auf natürliche Weise richtig bräunen können, zum Teil auf Glyphosat zurückzuführen ist. Das Herbizid wird mit Krebs und anderen Krankheiten in Verbindung gebracht.

„Glyphosat stört den Shikimat-Stoffwechselweg, und Melanin ist eines der vielen biologisch aktiven Moleküle, die aus diesem Stoffwechselweg hervorgehen“, sagt Seneff. Melanin sei „ein fantastischer natürlicher Schutz“, aber wenn es fehle, könne man nicht richtig bräunen.

„Es ist viel besser, im Frühling langsam braun zu werden, damit man die Sommersonne ohne Sonnenschutz ertragen kann“, sagt Seneff. „Solange man gut gebräunt ist, braucht man keinen Sonnenschutz.“


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