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Komm.: Mit einem Unterschied: 1918 konnte man noch umherfliegende Viren behaupten, die kausal eine Krankheit machen (und…

Komm.: Mit einem Unterschied: 1918 konnte man noch umherfliegende Viren behaupten, die kausal eine Krankheit machen (und zwar immer nur eine bestimmte, da Arbeitsteilung herrscht), mit der Begründung und Hoffnung, daß sie kleiner sind als die Auflösung der Lichtmikroskope hergibt.

Als es dann Anfang der 1940er Jahre die neuen Elektronenmikroskope gab mit 20.000-facher Auflösung, hat man keine krankmachenden Viren gefunden. Darum hat die Virologie 1950 zugemacht. Das Pentagon hat sie 1954 mit der Arbeit von Enders über das angebliche Masernvirus wieder aufgemacht. Seitdem sind sie vom Irrtum zum Betrug übergegangen. Warum? Weil es ihnen nützt.

Mit den Theorien der Genetik haben sie später angefangen, für ihre Phantomviren die Entschlüsselung der Virusgenome zu behaupten, laut dem Gerichtsgutachter im Masernvirusprozeß haben sie die vollständige Genomsequenz des Masernvirus seit 1998.

Was natürlich gelogen und eine uneidliche Falschaussage war, da sie von den Zellbestandteilen, von denen sie behaupten, daß sie ein Virus sind, nur wenige Sequenzen haben, die hochgesampelt werden, also ausgedacht (“Alignment”, “Ausrichtung”).

Was für eine Modellierungen völlig in Ordnung wäre. Der Wissenschaftsbetrug fängt aber da an, wo sie ihre Virusmodelle als realexistent und natürlich verkaufen und damit Billionen verdienen.

Im StGB gibt es keinen Straftatbestand Wissenschaftsbetrug, und das Grundgesetz gewährt der Wissenschaft Freiheit. Gilt eine schrankenlose Freiheit oder müßte sie dort aufhören, wo Bürger und Patienten geschädigt werden? Zum Beispiel mit schädlichen Impfstoffen, in den nie Viren oder Teile von Viren enthalten waren.

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