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In Anlehnung an die Atomtheorie von Leukipp, Demokrit und Epikur und entgegen dem damals wie heute gesicherten Wissen – …

In Anlehnung an die Atomtheorie von Leukipp, Demokrit und Epikur und entgegen dem damals wie heute gesicherten Wissen – der bis heute bestätigten Embroyologie und Keimblatt-Gewebe-Lehre, wonach Gewebe selbst leben–, behauptete Virchow ab August 1858, dass alles Leben und ALLE Krankheiten jeweils aus einer Zelle hervorgehen würden. Er verschärfte damit den „wissenschaftlichen“ Materialismus, denn Leben wird seit Virchow nur noch den mikroskopischen Artefakten im Labor zugeschrieben, die als Zellen fehlgedeutet werden.

Harold Hillmann. Wegbereiter einer besseren Sichtweise

Virchow übernahm dabei das falsche Bild von Theodor Schwann, wonach Zellen mit Wasser gefüllte Einheiten sind, die von einer Membrane umgeben sein sollen. Seit 1858 gilt, dass Leben und Stoffwechsel nur innerhalb von Zellen stattfinden würden. Allem anderen außerhalb der Zell-Idee, der sogenannte extrazelluläre Raum, der mit Abstand das größte Gewicht und Volumen des Körpers bildet, wird seit 1856 eine Lebenskraft abgesprochen. Es waren hauptsächlich Harold Hillmann (1930 bis 2016) mit seinen Kollegen, der die Zelltheorie des Lebens umfassend widerlegt hat.

Hillmann&Co haben nicht nur die Zelltheorien widerlegt, sondern aufgezeigt, dass es nur sehr wenig „echte“ Zellen gibt, der größte Teil der Organe aber zusammenhängende, lebende Gewebe bilden, in denen sich die Kerne mit den Chromosomen und Bakterien frei bewegen. Darunter sind ganz bedeutende und bekannte Bakterien, solche, die uns den Sauerstoff verstoffwechseln. Es ist ein weiteres persönliches Drama von Rudolf Virchow, dass er seine einzige eigenständig erarbeitete Erkenntnis, dass das Gehirn nicht zellulär aufgebaut ist, sondern ein halbflüssiges Gewebe darstellt, nach dem Erfinden seiner „Cellularpathologie“, der Zell-Theorie des Lebens und aller
Erkrankungen, selbst unterdrücken musste.

Wenn nun alles Leben nur noch aus einer einzigen Zelle resultiert, zwingt das Demokrit‘sche Dogma alle Beteiligten dazu, einen Bau- und Funktionsplan des Lebens zu behaupten. Wenn es also kein Bewusstsein gibt, welches sich materialisiert, kein „Und-aus-dem-Wort-ist-Fleisch-geworden“, dann zwingt die Logik des Materialismus dazu, eine Erbsubstanz anzunehmen und diese als existent zu behaupten, die den Molekülen Ort und Funktion beim Aufbau des Organismus, Mensch, Tier oder Pflanze und im Stoffwechsel zuweisen.

Zuerst wurden Eiweiße als Erbsubstanz angesehen und als Viren wurden giftige Eiweiße imaginiert, die die Information in sich trügen, sich selbst zu vermehren. Als die „Erbsubstanz-ist-Eiweiß-Idee“ widerlegt wurde, wurden als Nachfolger-Idee Nukleinsäuren als Erbsubstanz und als Viren fehlgedeutet.

2008 wurde den Lesern der DIE ZEIT bekannt gemacht, dass den Genetikern ab dem Jahr 2000 klar geworden ist, dass ALLE Vorstellungen über Gene und Erbsubstanz widerlegt wurden, dies aber der Öffentlichkeit immer noch nicht mitgeteilt wurde. Übersehen hat der Autor, dass mit diesen Erkenntnissen gleichzeitig die gesamte „Gen“-Virologie widerlegt wurde. Einer von mehreren Gründen, warum bei Corona so maßlos übertrieben wird, ist die Tatsache, dass sich Investoren ihre seit 40 Jahren in Gentechnik angelegten Gelder in mehrstelliger Milliardenhöhe nun hemmungslos wieder zurückholen, ansonsten würde unser Finanzsystem zusammenbrechen. Ohne
Gene keine Gentechnik, also ist alles investierte Kapital verloren.

Ich hoffe ich konnte ihnen helfen

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