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EMA löscht über 200.000 Berichte zu Nebenwirkungen der Corona-ImpfungDie Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) hat off…

🟥 EMA löscht über 200.000 Berichte zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) hat offenbar eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Dies berichtet die Internetplattform „
tranzparenztest.de

Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte. Bei der Meldung einzelner Krankheiten sei der Anteil innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) noch höher.

🔴„Kaum glaubwürdige“ Begründung

Nach den Angaben der EMA werden Fälle gelöscht, wenn diese als Duplikate erkannt oder vom ursprünglichen Melder, der übermittelnden Behörde oder dem meldenden Hersteller als ungültig zurückgezogen wurden. Auffällig sei jedoch, dass die große Anzahl und die ungleiche Verteilung der gelöschten Fälle im Widerspruch zur Deutung als zufällige Fehler stehe.

Es sei laut tranzparenztest.de „kaum glaubwürdig“, dass es so viele Duplikate gebe. Auch zurückgezogene Reports kämen „nur selten“ vor.

Am Tag der Überprüfung (20. März) fehlten in der Datenbank der EMA insgesamt 205.773 Berichte zu Impfnebenwirkungen. Darunter sind unter anderem 92.900 Löschungen zu schweren Nebenwirkungen, 8.497 zu lebensbedrohlichen Zuständen und 6.132 zu Todesfällen.

Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen der Gruppe Impfnebenwirkungen.net hervor. Diese Gruppe wertet seit Beginn der COVID-Impfung systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA-Rohdaten und der Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen (Adverse Drug Reaction, ADR) aus.

🔴 Untererfassung ist ein großes Problem

Ein großes Problem der Arzneimittel-Datenbanken sei die Untererfassung von Nebenwirkungen. Im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen könnte das an verschiedenen Gründen liegen. Autoimmunerkrankungen, Nervenschäden und Störungen der Blutgerinnung entwickelten sich erst im Laufe der Zeit.

Auch die enge Verflechtung zwischen EMA, Pharmakonzernen und Lobbyorganisationen stehe einer Unabhängigkeit der Datenhaltung im Wege.

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Quelle und mehr dazu:
EMA löscht über 200.000 Berichte zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Europäische Behörde hat angeblich viele Doubletten ausgemacht und entfernt fast die Hälfte aller Myokarditis-Meldungen.

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