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01.03.2022: Mehrheit stimmt für Entlassung Schöfbecks “Gerade erfahren: Verwaltungsrat stimmte klar mit 13:3 für Entlassung Schöfbecks, Vorwurf ggü. ihm war vor allem, mit Aussagen und Briefen Querdenker- und AfD-Narrative bedient zu haben.”
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1498713220948889607?s=20&t=E4P121rBeAoClm5xzOnqCg


Komm.: Wenn also die Querdenker und AfD sich stets pro Impfen geäußert hätten, wäre Schöfbeck also nicht entlassen worden? Dann hätte er ethisch zum Wohle der Volksgesundheit gehandelt? Verlogener geht es kaum. Das ist Sowjet-Stil! Downloads - Seite 3

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01.03.2022, Welt: Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt Zitat: “Nach eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck im Anschluss an eine Sitzung des Verwaltungsrats fristlos gekündigt. Das Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut zu BKK-Daten zu Impfnebenwirkungen soll offenbar sein Stellvertreter führen.

Laut eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck fristlos gekündigt. In einer kurzfristig anberaumten Verwaltungsratssitzung hat sich offenbar die Mehrheit der 24 Mitglieder für eine Kündigung des Vorstands ausgesprochen. Die Sitzung fand online statt und dauerte mehrere Stunden.”

01.03.2022, RT DE: “Schwurbel-BKK”: Brandbrief entfacht Glaubenskrieg um Krankenkasse und ihre Daten

01.03.2022, HP René Gräber: Schockierende Daten der Krankenkassen und Impf-Nebenwirkungen

01.03.2022: Nach Entlassung des mutigen Kassenchefs wurde die Seite mit den “Erläuternden Auswertungen” vom 25.02. gelöscht, Sicherheitskopien: Waybackmachine und als pdf.

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Foto: BKK ProVita, fair use.

01.03.2022, Zweiter Video-Komm. von RAin Beate Bahner

01.03.2022, Video-Komm. von Oliver Flesch: SKANDAL! Rausschmiss von BKK-Chef Schöfbeck! Grund: Er erfasste die Impf-Nebenwirkungen!

02.03.2022, BILD:Krankenkasse entlässt Vorstand

02.03.2022, Berliner Zeitung: Nach Kassen-Kritik an Impfnebenwirkungszahlen: „Wir müssen ihn sofort entfernen“

“Das war wie eine Hexenjagd“, berichtete der Berliner Zeitung einer, der dabei war: Verwaltungsratsmitglied Marco Altinger. Der bayerische FDP-Politiker und Unternehmer ist seit Jahren ehrenamtliches Mitglied im Verwaltungsrat der BKK ProVita und hat nach eigenen Aussagen am Dienstag zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern dagegen gestimmt, Schöfbeck mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben zu entbinden. Doch 13 weitere Verwaltungsratsmitglieder seien sich einig gewesen, Schöfbeck zu entlassen. Und die Amtsenthebungsurkunde sei auch schon vorbereitet gewesen, sagt Altinger.”

02.03.2022, RT DE: Fakten unerwünscht: Wer der offiziellen Doktrin widerspricht, fliegt “Ein Krankenkassen-Vorstand verunsicherte das offizielle Impfnarrativ mit Daten. Nun wurde ihm fristlos gekündigt. Er ist nicht der einzige, der einen Einwand gegen die politische Doktrin mit Repressalien bezahlen musste. Der Vorfall zeigt: Der Meinungskorridor in Deutschland wird enger.”

02.03.2022: Ein Mann stellte einen Antrag auf Mitgliedschaft bei der BKK ProVita, weil ihm die Aufdeckung der Impf-Nebenwirkungen gefallen hat. Wegen der fristlosen Kündigung des GF stellt er seinen Antrag ruhend und wartet ab. Downloads - Seite 3

03.03.2022, Corona-Blog.net: Dirk Heinrich verdient mit Corona Impfungen viel Geld – auf Twitter spricht er über eine Schwurbelfraktion “Dirk Heinrich ist bekannt durch die BKK ProVita Abrechnungsdaten, die er direkt als „undifferenzierte Schwurbelei“ abgetan hat. Auf Twitter äußert er sich erneut, zum Thema. Er spricht von der Schwurbelfraktion, wenn sich Menschen kritisch mit den Zahlen der BKK und dem PEI befassen. Kritiker werden bei Twitter direkt von ihm blockiert.Beitragsau

Es ist nicht von der Hand zu weisen, wessen Interessen Herr Heinrich vertritt, muss man sich bloß die Berichterstattung von Monitor ansehen: „Ist die Vergütung eines Impfarztes angemessen? Pro Monat bei 300 Impfungen heißt das: 254.400 €.”
 
03.03.2022, Berliner Zeitung: Wer etwas gegen die Impfung sagt, ist raus “Die bedenkliche Botschaft verbreitet die Krankenkasse BKK ProVita mit der fristlosen Kündigung ihres Vorstands. Das erweist der Impfkampagne einen Bärendienst. […] Abgesehen davon verwundert das Argument, mit dem der Vorstand fristlos entlassen wurde: Er spiele Querdenkern sowie der AfD in die Hände. Na, wenn seine Argumente nicht ausreichend widerlegt werden können, dann spielt nicht er den Querdenkern in die Hände, sondern die schlichte Tatsache, dass es wohl doch mehr oder mehr andere Impfnebenwirkungen gibt als vermutet. Oder stimmt das etwa nicht? Die Diskussion über die Daten wäre die eigentlich zu führende, doch mit dem Ausschalten des Boten wird die Diskussion plattgemacht – und die bedenkliche Botschaft verbreitet: Wer etwas gegen die Impfung sagt, ist raus. Das steht einem demokratischen Staat aber gar nicht gut zu Gesicht.”
 

  03.03.2022: BKK ProVita distanziert sich von Andreas Schöfbeck Zitat: “Krankenkasse lehnt Vereinnahmung durch die „Querdenker“-Bewegung ab. In der vergangenen Woche wurde durch Andreas Schöfbeck eine Diskussion über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ins Rollen gebracht. Die zu Grunde liegende Datenerhebung, Interpretation und auch Veröffentlichung erfolgten unabgestimmt. Die gemachten Aussagen spiegeln nicht den aktuellen Wissensstand und die Haltung der Kasse wider. Die BKK ProVita wird die Vorgänge intern aufarbeiten und lehnt eine Vereinnahmung durch die sogenannte „Querdenker“-Bewegung deutlich ab.”

(Anmerkung Paul Schreyer: Kein Wort zum dokumentierten Ausmaß an schädigenden Wirkungen der mRNA-Injektionen. Zur Frage, warum die BKK-Verantwortlichen dem Paul-Ehrlich-Institut die Daten-Auswertung NICHT übergeben hat, obwohl die Behörde darum bat, schweigt die Kasse. Das ist eine skandalöse Vertuschung und Behinderung einer weiteren Aufklärung.)

03.03.2022, Tagesschau: Analyst steht “Querdenkern” nahe

Zitat: “Einer Analyse der BKK Provita zufolge kommt es angeblich viel häufiger zu Impfnebenwirkungen als bisher bekannt. Doch laut SWR steckt hinter der Auswertung ein Mann, der sich im “Querdenker”-Milieu bewegt. […] Bei einem SWR-Interview am vergangenen Montag mit dem Unterzeichner des Alarmbriefs und langjährigen Vorsitzenden der Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, stellte dieser Tom Lausen als Datenanalyst der BKK Provita vor. Während des Video-Interviews präsentierte und erläuterte Lausen seine Auswertungen. […] Hatte die BKK Provita die Datenanalyse bei ihm in Auftrag gegeben? Oder hatte er sich an die Kasse gewandt, um seine vermeintlich alarmierende Analyse unter dem Deckmantel einer gesetzlichen Krankenkasse zu veröffentlichen? Fragen, auf die der SWR von Lausen, der BKK Provita und Andreas Schöfbeck keine Antworten erhielt. Lausen beantwortete dem SWR keine der schriftlich gestellten Fragen, schrieb jedoch, er fordere, “dass der SWR endlich seine Arbeit aufnimmt”. Seine Person sei dabei “völlig unwichtig“.

Anmerkung Paul Schreyer: “Kein Wort zum dokumentierten Ausmaß an schädigenden Wirkungen der mRNA-Injektionen. Zur Frage, warum die BKK-Verantwortlichen dem Paul-Ehrlich-Institut die Daten-Auswertung NICHT übergeben hat, obwohl die Behörde darum bat, schweigt die Kasse. Das ist eine skandalöse Vertuschung und Behinderung einer weiteren Aufklärung.” Komm.: Ad hominem statt Sachargumente, warum die Impfschäden nicht systematisch erfaßt werden sollen und auch nicht in einer öffentlich zugänglichen Datenbank stehen. Man entläßt den Boten, die Botschaft ist erledigt, die BKK übergibt die Daten nicht mehr dem PEI, und alle anderen großen Kassen (AOK, Ersatzkassen) ebenso wenig, und damit ist die verlogene Welt wieder zufrieden.” 07.03.2022: Lausen Aufforderung Datenweitergabe an PEI
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Foto: Lausen, RA Künnemann, fair use.

Zitat aus dem Aufforderungsschreiben des Rechtsanwaltes des Datenanalysten Tom Lausen: “Ärztinnen und Ärzte werden immer nur dann eine Impfnebenwirkung kodieren, wenn dies auch so erkannt wurde. Wenn zu der Abrechnung zusätzlich noch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für Patienten ausgestellt wurde, dass es sich gesichert um eine vom Arzt erkannte Impfnebenwirkung handeln muss. In den BKK Daten wurde ausschließlich nach Diagnosesicherheit „G“ für gesichert gefiltert. Es geht weder um Meldepflichten der Ärzte, noch geht es um die Schwere der Nebenwirkungen.

Auszug aus § 62 Abs. 2 AMG: „Die zuständige Bundesoberbehörde erfasst alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, von denen sie Kenntnis erlangt […]“ „Die zuständige Bundesoberbehörde stellt durch Sammeln von Informationen und erforderlichenfalls durch Nachverfolgung von Berichten über vermutete Nebenwirkungen sicher, dass alle geeigneten Maßnahmen getroffen werden, um sämtliche biologische Arzneimittel, die im Geltungsbereich dieses Gesetzes verschrieben, abgegeben oder verkauft werden und über die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen berichtet wurden, klar zu identifizieren, wobei der Name des Arzneimittels und die Nummer der Herstellungscharge genau angegeben werden sollen.

Die mediale Berichterstattung versuchte diese Entdeckung des BKK ProVita Vorstandes zu diskreditieren, indem Dr. Heinrich mit verschiedenen Behauptungen eine Diskussion zur „Verharmlosung“ dieser errechneten Zahlen einleitete. Ohne sich die Daten der BKKen anzusehen und ohne sich mit dem BKK ProVita Vorstand ins Benehmen zu setzen, überging Dr. Heinrich den Blick auf die gesetzliche Grundlage zur Erfassung ALLER Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen nach § 62 Abs. 2 Arzneimittelgesetz, die dem Paul-Ehrlich Institut zukommt. Viele Medien sind auf seine despektierlichen Äußerungen („Schwurbel-BKK, Peinliches Unwissen oder Täuschungsabsicht“) eingegangen.

Die Nichtnennung des gesetzlichen Auftrags zur Erfassung ALLER Nebenwirkungen nach §62 AMG führte Dr. Heinrich fort, indem er die Meldepflichten der Ärzte ins Spiel brachte. Zu keinem Zeitpunkt ging es bei den Datenermittlungen jedoch um Meldepflichten. Es ging immer nur um die gesetzliche Verpflichtung zur Erfassung seitens des Paul-Ehrlich-Instituts ALLER Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19 Impfstoffen. Hierfür dürfte sich Herr Dr. Heinrich gesondert strafrechtlich zu verantworten haben.”
Historie BKK ProVita – Tom Lausen

Komm.: Wir sehen bei den Nebenwirkungen der Covid-Genspritzen also eine Beweisunterdrückung und eine Beweismittel-Unterdrückung. Das betrifft auch die Vorstände und Aufsichtsräte aller anderen Krankenkassen, Betriebskrankenkassen, Ersatzkrankenkassen und der AOK. Wir sehen dieselbe Beweisunterdrückung und Beweismittelunterdrückung durch die Zensur der Tech-Konzerne, der Bundespressekonferenz, der Justiz (Hausdurchsuchungen, Praxisschließungen) und der Medien, wie bei dem Video-Interview der “Welt” vom 23.04.2020, das diese noch im April 2020 löschte, und der am 07.03.2022 erfolgten Löschung des dazu einleitenden Online-Artikels.

Wir sehen dieselbe Beweisunterdrückung und Beweismittelunterdrückung auch bei den DIVI-Bettenzahlen und auch bei der Virusbeweisfrage durch Unterlassung der gesetzlichen Bestimmung des IfSG, daß das RKI gem. § 2 Abs. 1 einen Erreger und gem. §2 Abs. 3 seine Erregereigenschaft nachzuweisen hat. Ein Erreger, der nicht erregt, ist kein Erreger. Kein einziger Impfstoff erfüllte und erfüllt seit Jahrzehnten die gesetzlichen Voraussetzungen und ist damit nicht verkehrsfähig. Sämtliche Impfempfehlungen sind schon wegen der fehlenden Wirksamkeitsnachweise verfassungswidrig. Der Aufklärer Dr. Stefan Lanka weist öffentlich seit 1994 auf die Virusbeweisfrage und die fehlende Isolation hin.

Ohne daß die Virologen, Biologen, Ärztefunktionäre, Gesundheitsbeamten, Gesundheitspolitiker dafür interessiert hätten, was das Gesetz und die verbindlichen Regeln der DFG (DFG 1998 und 2005) vorgeben und die Bestandteil der Arbeitsverträge sind und die jeder Universitätspräsident bei Amtsantritt unterschreibt.

Wenn die Rechtsanwälte Dr. Füllmich und Viviane Fischer ebenso wie der Lungenfacharzt und ehemalige Amtsarzt Dr. Wodarg in der Ausschuss-Sitzung 90, wo Dr. Lanka versuchte, den Sachverhalt zu erläutern, aber auf Ignoranz stieß, behaupteten, Dr. Lanka und nicht die Gesundheitsbehörden müßten den gesetzlichen Auftrag erfüllen und die notwendigen und unterlassenen Kontrollexperimente durchführen, beweist das in aller Öffentlichkeit, daß sie das IfSG und die wissenschaftlichen Regeln der DFG nicht verstanden haben.

So wie Dr. Dirk Heinrich vom Virchowbund mit dem absurden Vorwurf kam, bei der Datenaufbereitung durch die BKK ProVita hätte man eine inhaltliche Vorwertung vornehmen und etwa leichte Fälle streichen müssen. Die Auswertung ist aber die gesetzliche Aufgabe des PEI und nicht die einer Krankenkasse, die keine Vorwertungen vorzunehmen hat. Ebenso hat eine Privatperson wie Dr. Lanka nicht die Behördenarbeit zu erledigen.

Er hat aber dennoch selbst die Nukleinsäurebestimmungen beim Masernvirus finanziert https://impfen-nein-danke.de/u/Nukleinsaeuresequenz-Masernvirus.pdf https://impfen-nein-danke.de/downloads2/ wie auch beim SARS-CoV-2. Ergebnis: Es sind keine Viren, sondern herkömmliche Zelltrümmer bzw. künstlich am Computer hergestellte Zusätze (“Alignment”). Die Viren, die sie uns verkaufen, werden nur von den Virologen gebastelt. Der Betrug fängt da an, wo man diese Bastelarbeiten nicht mehr als Modelle, sondern als natürliche Viren ausgibt und daran Billionen verdient.

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Foto: Netzfund, fair use.
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08.03.2022, Real Hero: Zurückgehaltene Daten zu Impfnebenwirkungen der BKK ProVita
§62 Abs. 2 Satz 1 AMG : PEI* MUSS bei Kenntnis ALLE Verdachtsfälle auf Nebenwirkung erfassen (egal wie schwer) BKK teilt mit, dass eine erhebliche Untererfassung durch die BKK Versicherten zu errechnen ist, hochgerechnet auf DE statt 244.000 PEI Fällen sind es ca. 2,5 bis 3 Mio Fälle. EGAL welche Schwere!! Damit hat das PEI Kenntnis und muss seine Arbeit aufnehmen und Millionen Fälle ermitteln und in den Sicherheitsbericht bringen. Der Sicherheitsbericht ist die GRUNDLAGE für die STIKO Empfehlungen. Wenn der PEI Bericht offenkundig unvollständig ist, dann sind ALLE STIKO Empfehlungen auszusetzen. Die Lizenzinhaber der bedingt zugelassenen Impfstoffe verlieren die Lizenz bis alles gemeldet ist. Der Bundestag kann ohne Sicherheitsdaten keine Entscheidung fällen. * PEI – Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe Retained data on vaccination side effects of BKK ProVita § 62 para. 2 sentence 1 AMG : PEI* MUST record ALL suspected cases of side effect (no matter how severe) if known. BKK informs that a considerable under-reporting by the BKK insured is to be calculated, extrapolated to Germany instead of 244,000 PEI cases it is approx. 2.5 to 3 million cases. NO MATTER what the severity!With this, the PEI has knowledge and must start its work and determine millions of cases and bring them into the safety report. The safety report is the BASIS for the STIKO recommendations. If the PEI report is manifestly incomplete, then ALL STIKO recommendations are to be suspended. License holders of conditionally licensed vaccines lose license until all is reported.The Bundestag cannot make a decision without safety data. * PEI – Paul Ehrlich Institute, Federal Institute for Vaccines [the equivalent to the US FDA regulation agency]

 

08.03.2022: BKK-Skandal kann die Impfpflicht kippen Zitat: “Es gibt eine brisante Entwicklung im Zusammenhang mit den von der BKK ProVita nicht an das Paul Ehrlich-Institut übermittelten Daten. Die Auswirkungen dieses Skandals könnten die gesamte Impfpflicht-Diskussion kippen. Neben dieser Zusammenfassung von Real Hero findet ihr auf seinem Kanal auch noch das Original-Anwaltsschreiben in diesem Zusammenhang. Es zeigt sich hier nach dem Intensivbetten-Skandal ein noch größerer Medizinprodukte-Skandal. Es sieht nicht danach aus, als ob hier nach wieder zur Tagesordnung über gegangen werden könnte. Bitte die Dokumente weit verteilen, damit auch die öffentlich-rechtlichen Medien wissen, dass hier ein Skandal aufgedeckt wurde Dr. Bodo Schiffmann 8.3.22

09.03.2020, RT DE: Hält die BKK ProVita Daten zu Impf-Nebenwirkungen zurück? Beteiligter Analyst schaltet Anwalt ein

“Ebenso wollte sich das PEI bereits in der ersten Märzwoche mit dem BKK-ProVita-Vorstand persönlich über die ermittelten Daten austauschen. Laut Anwalt Künnemann kam es auch dazu nicht. Dies sei seiner Rechtsauffassung nach gleichfalls als “strafbares Unterlassen” zu werten. Er mahnte: “Die grundsätzliche Aussage, die Impfstoffe seien sicher und wirksam, ist vor diesem Hintergrund Ihrer Vereitelungstaten zur Bewertung der Impfstoffsicherheit sachlich ohne Neuprüfung nicht mehr haltbar.”

Komm.: Das Meldesystem bei Impfschäden funktioniert offenbar absichtlich nicht, um die Zahlen künstlich niedrig zu halten. Man vereitelt die Erfassung und die Veröffentlichung in einer öffentlichen Datenbank, bei der man die Daten sofort sieht und die man nicht mit vielen Klicks und Arbeitsschritten erstellen muß, um das wahre Asumaß der Impfschäden leugnen zu können. Hinzu kommt, daß auch die Justiz nicht hilft und die Wissenschaft (Staatsmedizin) auch nicht, weil ein Impfgeschädigter keinen neutralen Gutachter (der auch Toxikologe sein sollte) bekommt, sondern nur impf- und virusgläubige Professoren. Politiker und Presse helfen auch nicht. Impfgeschädigte sind auch oft mental nicht mehr auf der Höhe und können sich nicht wehren. Die Ärzte helfen auch nicht, leugnen a priori Impfschäden und deuten sie als psychisch, Zufall oder Übertreibung.

13.03.2022, HP René Gräber: COVID-Impf-Nebenwirkungen: BKK Daten veröffentlicht

14.03.2022: Öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses vom 14. März 2022 Einzelsachverständiger Tom Lausen (Informatiker) hat zu zwei Fragestellungen umfangreiche Daten gesichtet: 1. „Systemische Überlastung des Gesundheitssystems“ 2. „Untererfassung von Impfnebenwirkungen“ Nebenwirkungen der Impfung und Impfschäden werden häufig nicht gemeldet oder abgetan. Der Petitionsausschuss behandelte in dieser öffentlichen Sitzung Petitionen zu den folgenden Themen: – Allgemeine Corona-Impfpflicht – Einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht (ab 01:17:28) Die komplette Sitzung vom 14. März 2022.

14.03.2022: Der Datenanalyst Tom Lausen bei seiner Anhörung im Ausschuss für Gesundheit

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Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Coronaimpfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“ GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“ Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“ Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“ Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das Hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind. Darüberhinaus beziehen wir auch noch Daten von der InEK. Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende Fälle im Jahre 2021, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung auf der Intensivstation gelandet sind und auch 282 gestorbene Menschen, die mit einer Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“

Video: https://www.bitchute.com/video/8UZadYj1upHY/
Kommentar: Es ist schon bemerkenswert, wir uninformiert die staatlichen Stellen sind. An Aufklärung scheint kein Interesse zu bestehen. Es ist wirklich erstaunlich, wie ahnungslos die befragte Vertreterin des DKV-Spitzenverbandes ist. Wir haben also mehr Krankmeldungen wegen der Impfung als wegen “Corona”! Ist die Unwissenheit der offiziellen Stellen gar Vorsatz? Wie Tom Lausen zum Schluß das Wort abgeschnitten wird, spricht ebenfalls für sich… Schriftliche Stellungnahme an den Bundestag von Tom Lausen als Einzelsachverständiger.

16.03.2022, Epoch Times: Tom Lausen: Arbeitsunfähigkeit nach Corona-Impfung höher als nach Infektion “Bei ihrer Analyse kamen die Datenexperten zu dem Ergebnis, dass in den letzten zwei Jahren aufgrund der Maßnahmen und Pandemiebegleitung der Regierung fünf Millionen Menschen weniger in Krankenhäusern behandelt wurden. Von einer Überlastung des Gesundheitssystems könne daher keine Rede sein. Im Jahr 2020 waren von 16,7 Millionen gemeldeten Krankenhausfällen lediglich 111.000 Corona-Patienten; im Jahr 2021 stieg die Anzahl auf 267.000, was allerdings trotzdem nur 1,6 Prozent aller Krankenhausfälle ausmachte. Pro Woche würden etwa 300.000 bis 350.000 Patienten wöchentlich in deutschen Krankenhäusern hospitalisiert, erklärte Lausen. Er hatte sich daran gestört, dass die veröffentlichten Corona-Zahlen keiner Vergleichsgröße zugeordnet werden. In der Ausschusssitzung holte er dies nach. Laut Robert Koch-Institut seien von den bis zu 350.000 Krankenhausfällen in der 8. Kalenderwoche lediglich 8.330 COVID-Fälle gewesen. Und diese seien nicht nur auf Corona-Erkrankungen, sondern auch auf positive Corona-Tests zurückzuführen. Trotz sehr hoher Infektionszahlen ergebe sich keine erhöhte Hospitalisierung, stellte Lausen klar.”

16.03.2022, RTV: Corona-Impfung: Nebenwirkungen und Langzeitfolgen | Dr. Peter F. Mayer im Gespräch mit Florian Schilling Was bedeuten die Veröffentlichungen der BKK Betriebskrankenkassen für uns? In wieweit widersprechen sie den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts(PEI)? Wie gehen wir am besten mit den möglichen Folgen einer Corona-Impfung um? In diesem Interview spricht Dr. Peter F. Mayer mit dem Therapeuten und Wissenschaftler Florian Schilling. Schilling war über zehn Jahre lang als Therapeut mit den Schwerpunkten Onkologie und Neuroinflammation tätig, jetzt arbeitet als Wissenschaftlicher Leiter einer Klinik für Diagnose und Mitochondrienmedizin in München.”

16.03.2022: Radio München: Kündigung für Sorgfalt – was ist bei der BKK los? Die BKK pro vita hat sich den Slogen „Eine Kasse fürs Leben“ gegeben. Und jetzt ist sie kurzfristig in die Schlagzeilen geraten, weil ihr Vorstand Andreas Schöfbeck auf ein wesentlich erhöhtes Impfnebenwirkungsgeschehen nach Covid-19-Impfung aufmerksam machte. Das Paul-Ehrlich-Institut, die zuständige Behörde für Impfungen und ihre Nebenwirkungen veröffentlichte im Jahr 2021 0,3 % Nebenwirkungen, die Krankenkasse hingegen kommt auf 2,3 % Nebenwirkungen, die sie aus den sogenannten ICD 10 Codes, den Diagnoseschlüsseln der Ärzte ermittelte. Nach seinem Brandbrief an das Paul-Ehrlich-Institut, wurde der Vorstand Andreas Schöfbeck am 1. März 2022 fristlos entlassen. Was war also passiert und wie geht es weiter? Wir haben uns mit dem Verwaltungsrat der BKK Marco Altinger unterhalten, er ist Unternehmer und Karate-Lehrer aus Landshut.


17.03.2022, multipolar: „Die wussten nichts, hatten keine Zahl parat“ “Der Datenanalyst Tom Lausen hat in dieser Woche als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zur Frage der Überlastung des Gesundheitssystems und der Untererfassung von Impfnebenwirkungen ausgesagt. Im Multipolar-Interview berichtet er davon und erklärt außerdem, warum er einen Strafantrag gegen den neuen Chef der Krankenkasse BKK ProVita gestellt hat.”


17.03.2022, Robert Fahle, AfD: Warum wollen sich Mitarbeiter des Gesundheitssektors nicht impfen lassen

21.03.2022: Datenanalyst Tom Lausen erneut bei Bundestags-Anhörung
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Tom Lausen war heute wieder bei der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags. Dieses Zitat aus seiner Stellungnahme brachte er auch in seiner kurzen Redezeit unter: „Der einzelne Mensch hat darüber hinaus auch die Möglichkeit, sich bei anderen Quellen zu informieren, aber er trifft schließlich die eigene Entscheidung, auch dahingehend, ob er Tod oder schwerwiegende Schäden in Kauf nimmt. Der Gesetzgeber kann dies nicht für die Menschen tun. Der Gesetzgeber kann den für einige Menschen statistisch sicheren Tod eben nicht anordnen, auch nicht, wenn der Tod oder die schwerwiegenden Gesundheitsschäden nur sehr selten vorkommen werden.“
 
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23.03.2022: Indizien für eine hohe Dunkelziffer – Datenanalyse der BKK ProVita Downloads 2 Real_Hero: “Die wichtigsten Fakten zur Impfabstimmung im Bundestag im April, kurz und prägnant erklärt. Wenig bekannte Fakten, insbesondere für unsere Parlamentarier zur Impfabstimmung.” 23.03.2022, tkp, Brisante Aussage von Datenanalyst Tom Lausen im Deutschen Bundestag zum Impfpflichtgesetz

Ein Highlight der Anhörungen im Deutschen Bundestag zum Entwurf des Impfpflichtgesetzes waren die Ausführungen des Datenanalysten Tom Lausen. Er untermauert die Einschätzungen die Vertreter des Netzwerk „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ vorgetragen haben: „Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen.”

Lausen weist in seiner Stellungnahme darauf hin, dass es die Gesetzesentwürfe vollständig unterlassen Todesfälle durch COVID-19 Impfstoffe als Folge der Anordnung der Impfpflicht zu erwähnen, obwohl diese sämtlich bei der obersten Behörde für Impfstoffsicherheit, dem Paul-Ehrlich-Institut und dem obersten deutschen Gericht bereits benannt worden sind.
 
29.03.2022, Marco Altinger: “Ich bin schockiert über die lügnerischen Aussagen von @Karl_Lauterbach auf BILD TV in Sachen @BKKProVita. Der Vorstand musste nicht zurück treten, er wurde mit sofortiger Wirkung vom Verwaltungsrat des Amtes enthoben. Erschreckend.”

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