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Polio

Foto: Michael Leitner/Wir Impfen Nicht! Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Michael Leitner/Wir Impfen Nicht! Mit freundlicher Genehmigung.

Vergleich zwischen Polio-Erkrankungsraten und Pestizid-Produktion in den USA von 1940-1970: Ein Zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden.
Grafik aus der DVD “Wir Impfen Nicht!”, Min. 37:00.


Sie sprühten und sprühen weiter Gift! Die daraus folgende Vergiftungskrankheit behaupten sie als Infektionskrankheit und behaupten weiter, daß man mit Impfgift gegen das Sprühgift impfen kann, um sich davor zu schützen!
 

Die Vergiftungs-Lähmungen und Hirnhautentzündungen nach Markeinführung der nutzlosen, überflüssigen und schädlichen Polio-Impfung wurden statistisch wegerklärt, indem man diese Symptome einfach als Meningitis bezeichnet, schon war der “Impf-Erfolg” da!
Aber nur in den Köpfen, Statistiken und Politiker-Reden, nicht in der realen Biologie! Impf-Erfolge = Statistik-Tricks und Umdefinitionen von Krankheiten!

Kaum zu glauben, daß die Mehrheit von 90% der Menschheit auf einen so plumpen Trick reinfällt, wenn man nicht Platons Höhlengleichnis kennen würde!


Polio


Guter Artikel von Rolf Kron, praktischer Arzt zu POLIO

Bild: AGI. Mit freundlicher Genehmigung.
Bild: AGI. Mit freundlicher Genehmigung.

Dr. med. Suzanne Humphries über POLIO

Foto: Humphries, fair use.
Foto: Humphries, fair use.

Humphries – POLIO (Dissolving Illusions)


21.03.2015: F. William Engdahl: Polio in Syrien oder weit finsterere Absichten?

Mit Polio habe ich einige Erfahrung. Zwei Tage vor meinem fünften Geburtstag stellte ein Arzt in Minneapolis bei mir die Diagnose Polio. Erst Jahrzehnte später erfuhr ich, dass es keine Polio, Poliomyelitis oder Kinderlähmung – wie sie auch genannt wurde – war. Es war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
 
Ein paar Jahre später kamen Jonas Salk und der Polioimpfstoff, und die Welt glaubte, mit diesem Impfstoff und der Sabin-Variante sei Polio ausgerottet worden. In Wirklichkeit war und ist Polio weder eine »Viruskrankheit«, noch wurde sie durch die Impfstoffe von Salk oder Sabin ausgerottet.
 

Die Symptome, die den Namen »Polio« erhielten, waren schon mehrere Jahre zurückgegangen, bevor der Impfstoff erfunden wurde und Salk den Rückgang auf seinen Impfstoff zurückführte, der 1955 auf den Markt gekommen war. Die Symptome, die »Polio« genannt wurden, kamen von einem Team an der Rockefeller University aus dem Jahr 1910. Diese Symptome wurden aufgeführt als Fieber, schwere Kopfschmerzen, Nackensteife und Schmerzen in Rücken und tiefer Muskulatur. Ziemlich vage.

Fieber und solche Symptome können bei einem kleinen Kind viele verschiedene Ursachen haben, beispielsweise, wenn es von jemandem vergewaltigt wird, von dem es glaubte, geliebt zu werden, oder durch andere Traumen. Es heißt, es habe nach dem Zweiten Weltkrieg eine Welle von innerfamiliären Vergewaltigungen gegeben, als die Soldaten mit ihren traumatischen Erfahrungen heimkamen. Es kam gelegen,
den Anstieg solcher Symptome als »Polio« zu bezeichnen und eine landesweite Kampagne in den Medien zu lancieren, die Anfang der 1950er Jahre den meisten Amerikanern genauso viel Angst einjagte wie Joe Stalin und der Kommunismus.

Die Pharmaindustrie erhielt einen gewaltigen Schub und heute werden schon Neugeborene in den ersten Wochen ihres Lebens mehrfach geimpft, und zwar mit Präparaten, die, wie dokumentiert ist, keine Virusinfektion verhindern, sondern die Geimpften schwächen, krankmachen, und die in einigen tragischen Fällen Autismus auslösen oder sogar zum Tod führen.

Die Rockefeller University in New York hatte schon 1910 damit begonnen, an Kindern mit den Symptomen, die später als Polio formalisiert wurden, herumzuspielen. Simon Flexner, der erste Direktor des Rockefeller Institute for Medical Research, des Vorläufers der Rockefeller University, hatte die Symptome produziert, die später »Polio« genannt wurden. Und zwar in einem Rhesusaffen, der die Krankheit dann an andere weitergab. Flexner war ein enger Freund und Berater von John D. Rockefeller jun., Sohn des Gründers von Standard Oil. Albert Sabin, der Schöpfer des Sabin-Polioimpfstoffs, kam von der Rockefeller University. Experimente mit ungetesteten Versionen des Polioimpfstoffs wurden bereits mit körperlich oder geistig behinderten Heimkindern oder in Puerto Rico durchgeführt, jener Menschenversuchs-Plantage der Rockefeller-Familie.

Seit dieser Zeit stehen die Rockefellers, die zu den finanziellen Unterstützern der Eugenik zählen, im Zentrum der Entwicklungen um das, was als »Polio« bezeichnet wurde, und den entsprechenden »Impfstoff«.

Die Eugenik war eine betrügerische Sozialtheorie, wonach eine »bessere Gesellschaft« geschaffen werden könnte, indem »unerwünschte« menschliche Blutlinien ausgelöscht und die erwünschten Typen wie die der Rockefellers, DuPonts oder ähnliche, gefördert würden. Bis zum heutigen Tag ist Eugenik die Leitideologie der sehr reichen, lieblosen amerikanischen Oligarchen, Bill Gates und David Rockefeller eingeschlossen. Bis heute sind die wichtigsten Unterstützer der kriminellen Aktivitäten der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren Schwindel um die Schweinegrippen-Pandemie die Rockefeller-Stiftung und die Bill & Melinda Gates Foundation.

Gates, GAVI und Murder Inc.

Vor einigen Jahren brachte die Bill & Melinda Gates Foundation zusammen mit der Rockefeller-Stiftung, der Weltbank, UNICEF, der WHO und einer Gruppe von Pharmafirmen – alle vereint in einem Bund namens »GAVI« – in großem Stil Polioimpfungen zunächst nach Indien. GAVI: Die Impfallianz wurde 2000 von der Gates-Stiftung als »öffentlich-private Partnerschaft« ins Leben gerufen, um ärmere Entwicklungsländer ins Fadenkreuz der Big-Pharma-Impfstoffindustrie zu bringen, was ihnen sonst erspart geblieben wäre. Genauso wie die Rockefellers ist auch Bill Gates ein glühender Promoter der Eugenik.

Gates, die Rockefellers und die WHO mit ihren Partnern bei Big Pharma brachten die indische Regierung dazu, circa acht Milliarden Dollar ihrer geringen Mittel, aufgestockt um einen winzigen Betrag von GAVI-Partnern, für die Impfung der Kinder in Indien aufzubringen.

Das Resultat?

Die Schlussfolgerung eines Artikels aus dem Indian Journal of Medical Ethics aus dem Jahr 2012 lautete: »Zusätzlich gab es 2011 insgesamt 47 500 neue Fälle von NPAFP. Klinisch von einer Polio-Lähmung nicht zu unterscheiden, aber doppelt so oft mit tödlichem Verlauf, war die Häufigkeit von NPAFP direkt proportional den verabreichten Dosen des oralen Polioimpfstoffs. Obwohl diese Daten im Rahmen des Polio-Beobachtungssystems erhoben wurden, gab es keine Untersuchung.« Stattdessen erklärten Gates und Co. Indien für »Polio«-frei.

Sie ignorierten die Tatsache, dass ihre »Polio«-Impfstoffe 48 000 indische Kinder umbrachten oder lähmten, weil die WHO-Definition von Polio ihnen die Wortverdreherei ermöglichte. »NPAFP« ist die Abkürzung für »non-polio acute flaccid paralysis« (»non-Polio akute schlaffe Lähmung«). Der medizinisch-industrielle Komplex versteht es meisterhaft, Namen zu erfinden.

Durch die Bezeichnung »non-Polio« definieren sie Polio als in Indien ausgerottet. Doch ihre Impfstoffe bringen für Zehntausende Kinder Lähmung oder Tod. Nach der WHO-Semantik verursachten die GAVI-Impfstoffe keinen einzigen Fall von »Polio«. Sie verursachten 48 000 Fälle einer viel tödlicheren und folgenreicheren Erkrankung, der akuten schlaffen Lähmung, die, wie sie selbst zugeben, klinisch nicht von Polio zu unterscheiden ist und direkt proportional zu den verabreichten Polio-Impfdosen auftrat.

Ein ähnliches Phänomen wurde zur gleichen Zeit im Nachbarland Pakistan beobachtet. 2011 berichtete die Zeitung Pakistan Tribune: »Eine
staatliche Untersuchung hat ergeben, dass Polioimpfstoffe für Kleinkinder, die von der Global Alliance for Vaccination and Immunisation
[GAVI]
bezahlt werden, in Ländern der Region, auch in Pakistan, Tod und Behinderungen verursachen. Die offiziellen GAVI-Vertreter Jeffrey
Rowland und Dan Thomas aus Genf wurden per E-Mail kontaktiert, antworteten jedoch nicht.« GAVI steuerte nur 7,8 Prozent der Kosten für die Massenimpfung in Pakistan bei, die insgesamt 26 Milliarden Rupien betrugen.

In der Tribune hieß es weiter: »Pakistan wird aus eigener Kasse 24,2 Milliarden Rupien bezahlen für den Kauf innovativer ungenutzter Impfstoffe, die viel teurer sind als gleichwertige Impfstoffe.« Schätzungen zufolge brachte das Polio-Impfprogramm von Gates, Rockefeller und WHO in Pakistan 10 000 Kinder um, weitere Zigtausend wurden gelähmt. Jetzt richtet sich die Aufmerksamkeit auf eine weiteres US-Kriegsgebiet: Syrien.

Polio in Syrien?

Seit 20 Jahren ist Syrien poliofrei. Doch seit 2013, nach ihrem kriminellen Unterfangen in Pakistan und Indien, erklärt die WHO, in Syrien komme es zu Polio-Ausbrüchen, und wirft Präsident Assad vor, keine Impfteams ins Land zu lassen – die alten aus Pakistan, durchsetzt von CIA-Agenten.

Die »Polio«, die sich im kriegszerstörten Syrien ausbreitet, wo CIA, Pentagon und deren Agenten wie IS und die CIA-finanzierte Opposition
Häuser zerstört und Millionen zu Flüchtlingen gemacht haben, ist durch Impfstoffe verursacht, genauso wie in Indien und Pakistan. Die Polio in Syrien ist eine »von Impfstoffen hergeleitete Polio«, spezifisch derselbe Stamm, der in Indien und Pakistan die »non-Polio schlaffe Lähmung« auslöste, die zeitgleich mit der Massenimpfung mit dem oralen Sabin-Impfstoff von GAVI auftrat.

Der Impfstoff stammt von dem oralen Polioimpfstoff ab, den Sabin, der ehemalige Forscher der Rockefeller University, entwickelt hat und der ein abgeschwächtes oder aktives Poliovirus plus unbekannte Adjuvantien oder Wirkverstärker enthält, die die Pharmafirmen nicht preisgeben. Syriens Ministerin für soziale Angelegenheiten Kinda al-Shammat: »Das Virus hat seinen Ursprung in Pakistan, es wird von den Dschihadisten, die von dort kommen, nach Syrien gebracht.«

Vor Kurzem entdeckte der Verband katholischer Ärzte in Kenia in einem Tetanus-Impfstoff ein Antigen, das Missgeburten auslöst. Der Impfstoff wird von der Weltgesundheitsorganisation und UNICEF an 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht. Seit 1972 arbeitet die Rockefeller-Stiftung insgeheim mit der WHO und verschiedenen Pharmafirmen zusammen an der Finanzierung eines WHO-Programms zur »Fortpflanzungsgesundheit«. Sie entwickelten einen neuartigen Tetanus-Impfstoff.

Laut einem Bericht des Global Vaccine Institute führte die WHO Anfang der 1990er Jahre die Aufsicht über Tetanus-Massenimpfungen
in Nicaragua, Mexiko und den Philippinen. Die römisch-katholische Laienorganisation Comité Pro Vida de México wurde misstrauisch über die
Motive hinter dem WHO-Programm. Bei Tests verschiedener Ampullen des Impfstoffs fand sie – genauso wie heute in Kenia – dasselbe humane
Choriongonadotropin oder hCG. Es erschien ihnen seltsam in einem Impfstoff, der Menschen nach einer Verletzung durch einen rostigen Nagel oder nach Kontakt mit bestimmten Bakterien im Boden vor Wundstarrkrampf schützen sollte. Tetanus ist zudem ziemlich selten, warum also eine Massenimpfung und nur für Frauen?

hCG ist ein natürliches Hormon, das zum Erhalt einer Schwangerschaft erforderlich ist. Doch in Kombination mit dem Träger des Tetanus-Toxoids stimuliert es die Bildung von hCG-Antikörpern, sodass die Schwangerschaft bei einer Frau nicht weitergeht, eine Form versteckter Abtreibung.

Das Muster ist klar. Die globale Agenda der Rockefellers, Gates, Clintons, Bushs und ihrer schwerreichen, lieblosen Freunde ist die rassistische Ausrottung nicht-weißer Bevölkerungen, Völkermord. Zu ihren bevorzugten Instrumenten zählen Kriege von Afghanistan über Pakistan bis nach Libyen, Syrien und in die Ukraine.

Oder selektive Massenimpfungen in kriegsgeschüttelten Ländern. Oder CIA und Mossad werden beauftragt, falsche islamische »Dschihad«-Terroristen zu schaffen, die töten und verstümmeln und Washington den Vorwand für einen »Krieg gegen den Terror« liefern. Nur leider scheitern ihre Strategien in jüngster Zeit. Schlechte Nachrichten für die Oligarchen, aber gute Nachrichten für den verbleibenden vernünftigen Rest der menschlichen Gattung.


28. Okt 2015: Weltpoliotag: Polioimpfstoffe verursachen Anstieg von Lähmungen und Todesfällen 
www.kla.tv/7019

Zum Weltpoliotag: Polioimpfstoffe verursachen einen weltweiten Anstieg von Lähmungen und Todesfällen Der Weltpoliotag findet jährlich am 28. Oktober statt und wurde erstmals im Jahre 1988 als Aktions- und Gedenktag von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen. Im Jahre 2011 entstand zudem durch private Sponsoren die Global Polio Eradication Initiative, zu Deutsch: Globale Initiative zur Ausrottung von Polio.

Unter Leitung der ebenfalls durch private Sponsoren gegründeten WHO soll mit mehr als 5,5 Milliarden Dollar dafür gesorgt werden, Polio durch weltweite Impfkampagnen bis zum Jahr 2018 auszurotten. Die Erkrankung Polio, oder zu Deutsch „Kinderlähmung“, erhielt ihren Namen im 19. Jahrhundert. Mit dem Namen Poliomyelitis wollte man eine typische Entzündung der Rückgrat-Nerven be-schreiben, die zu Lähmungserscheinungen führte. In unserer Sendung vom 21.11.2014 „Polioerkrankungen in Syrien – durch einen Virus verursacht?“ berichteten wir bereits zu folgenden zwei Fragen: Durch was wird die Polioerkrankung ausgelöst? Und kann eine Impfung davor schützen?

Wir berichteten über die Recherchen von Dr. Claus Köhnlein sowie dem Journalisten Torsten Engelbrecht. Diese zeigten auf, dass Epidemien von Kinderlähmung nachweislich in engem Zu-sammenhang mit der Anwendung von hochtoxischen Pestiziden in der Landwirtschaft auftraten. Diese konnten als Verursacher für die aufgetretenen Lähmungen der Kinder nachgewiesen werden. Ein vermeintliches Virus, das die Lähmungen bei Kindern möglicherweise auslöste, konnte hin-gegen selbst bei mehr als 100.000 Tierversuchen nicht nachgewiesen werden. Bei jeder weiteren Polio-Epidemie gab es vielmehr klare Hinweise darauf, dass jeweils hochtoxische Pestizide im Spiel waren. In keinem der Fälle gelang aber eine reine Virusisolation aus dem von Polio befalle-nem Nervengewebe.

Bis heute konnte gemäß Dr. Köhnlein kein Poliovirus isoliert und somit auch nicht nachgewiesen werden. Es handle sich um eine reine Annahme bzw. Vermutung der Mainstream-Medizin. In der westlichen Welt gingen nach dem Verzicht auf hochtoxische Pflanzenschutzmittel die Po-lio- Fallzahlen drastisch zurück. Bis heute werden aber giftige Pflanzenschutzmittel in unterentwi-ckelten Ländern wie Indien flächendeckend eingesetzt. Folglich treten in diesen Ländern nach Dr. Köhnlein vermehrt Poliofälle auf. Obwohl dieser Zusammenhang bekannt ist, gilt in der Mainstream-Medizin Impfen weiterhin als einzige Behandlung gegen Kinderlähmung.

Was aber sind nun die Resultate der Impfkampagnen gegen Polio? Bereits im Jahre 2012 wurde im „Indian Journal of Medical Ethics“ folgende Studie veröffentlicht: Nach landesweiten Schluckimpfungen gegen Polio kam es in Indien im Jahre 2011 zu insgesamt 47.500 neuen Fällen von Lähmungen. Die Studie deckte den direkten Zusammenhang zu den Impfungen auf: Umso häufiger die Schluckimpfung verabreicht wurde, desto öfter kam es in die-sen Gebieten zu Lähmungen bei Kindern. Gleichzeitig starben viele der Kinder an den Lähmun-gen aufgrund der Impfung. Indien wurde vonseiten der verantwortlichen Mediziner trotzdem als poliofrei erklärt.

Die aufgrund der Impfungen gelähmten und verstorbenen Kinder wurden kurzer-hand als Non-Polio-Erkrankungen deklariert. Die Tatsache, dass Polioimpfstoffe rund 48.000 indischen Kindern das Leben kostete oder diese lähmte, wurde somit verschwiegen und nicht weiter untersucht. Eine ähnliche Beobachtung wurde im Nachbarland Pakistan gemacht. Eine staatliche Untersuchung ergab, dass Polioimpfstoffe bei Kleinkindern Tod und Behinderun-gen verursachten. Schätzungen zufolge brachte das Polio-Impfprogramm der WHO in Pakistan 10.000 Kinder zu Tode, weitere Zigtausend wurden gelähmt.

Es gilt zum heutigen Weltpoliotag also festzuhalten: Bislang ist der Virusnachweis bei Polio nicht erbracht. Trotzdem werden weltweit durch die WHO Impfkampagnen vorangetrieben. Dabei kamen bis heute nachweislich mehrere zehntausend Kinder zu Schaden bzw. sogar zu Tode, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen. Werden die weltweiten, von der WHO gesteuerten, Impfaktionen gegen Polio nicht endlich gestoppt und die wahren Ursachen von Polio angegangen, sind gemäß fundierten Studien die Folgen weiterhin verheerend.

Statt zu nachhaltiger Gesundheit der Bevölkerung durch Ausrottung der Polio kommt es zu massiven Schwächungen der betroffenen Länder durch die Erkrankung und Ausrottung derer Kinder. Offen bleiben die Fragen, wer die Verantwortlichen für die unzähligen tragischen Impfopfer zur Rechenschaft zieht und wer künftigen Kampagnen, die wider besseres Wissen ablaufen, tüchtig den Riegel vorschiebt.

Polio


General-Anzeiger, 14.12.2013
General-Anzeiger, 14.12.2013, fair use.

POLIO – Das Lügengebäude um die wahren Ursachen der Kinderlähmung wackelt!
Ferenc Michael Warnusz 

Wenn man sich die unfassbar anhaltende Motivationslosigkeit der Staatengemeinschaft anschaut, das Elend der Menschen in Syrien endlich zu beenden und gleichzeitig zur Kenntnis nehmen muss, dass dort offenbar an mehreren Orten “Giftgasexperimente” durchgeführt wurden (siehe Zeitungsbericht von heute), braucht man sich nicht zu wundern, dass auch Krankheitssymptome, wie sie eine Poliomyelitis zeigt, in der geschundenen Bevölkerung auftauchen.

Dass dann im sicheren Westen sofort der Ruf nach Impfstoffen laut wird, zeigt einmal mehr, wie skrupellos hier wirtschaftliche Interessen einer Industrie im Vordergrund stehen, der es wohl offensichtlich mehr um die Ausweitung ihrer Umsätze als um das Wohl der syrischen Kinder geht.

Gleichzeitig lässt sich dadurch wieder das Schreckgespenst einer hochansteckenden Poliomyelitis um die Welt schicken, wie es damals in den 1940er und 1950er Jahren sehr erfolgreich nach dem DDT-Desaster besonders in den USA gelungen war.

So macht man aus einem Verbrechen an der Menschheit in Syrien im Handumdrehen ein einträgliches Geschäft mit Impfstoffen und anderen Medikamenten. Ob aber vielmehr toxikologische Ursachen, wie auch das Giftgas in Syrien, der Hauptgrund für die Entstehung der Poliomyelitis sein könnte, interessiert damals wie heute offenbar niemanden!


Impfaufklärer Dr. med. Johann Loibner
Impfaufklärer Dr. med. Johann Loibner

Einige Gedanken zur angeblichen Polio in Syrien  
Dr.  med. Johann Loibner   

Wer erzählt uns das, warum erzählt man uns das, ist das glaubhaft? In Syrien herrscht Bürgerkrieg. Es herrscht Chaos und Anarchie. Aber die Meldungen über die Zahl der Poliofälle scheinen exakt zu funktionieren. Kann das sein?   

Vermutlich mehr als 1000 Kinder sind durch Bomben, Granaten, durch Feuer und Kriegshandlungen    getötet worden. Darüber werden wir nicht in großen Schlagzeilen informiert.

Infolge der Kriegshandlungen werden giftige Gase und hochgiftiger Staub verbreitet. Diese Stoffe können Lähmungen hervorrufen. Warum denkt da niemand an so etwas?   

Nein das können nur die Polioviren sein. Sie haben sich verabredet und sind auf Kommando nach Syrien geflogen, um dort die Kinder zu lähmen… ??? Warum fliegen die Polioviren gerade jetzt und genau nach Syrien?

Europa wird Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Jetzt müssen sie uns mit der Polio Angst machen. Die Impfbetreiber nützen jede Not schamlos für Ihre Zwecke aus.

Polio tritt ja vorwiegend im Sommer auf, warum jetzt ausnahmsweise vor dem Winter? 

Lasst Euch nicht hinters Licht führen! Bitte selbst nachdenken! Erkühne Dich, weise zu sein!   

Ligist, 04.11.2013


Foto: Klagemauer.tv
Foto: Klagemauer.tv

Kommentar zum vorigen Video
Polioerkrankungen in Syrien – durch einen Virus verursacht?

von Ch., 21.11.2014

Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar „Polioerkrankungen in Syrien – durch einen Virus verursacht?“

Am 14. November meldete der Spiegel, dass in Syrien Polio, das meint die Kinderlähmung, wieder auf dem Vormarsch sei. Die WHO schätze, dass die Impfquote in einigen Regionen von 91 Prozent auf etwa 45 Prozent gefallen sei. In Syrien seien mindestens 7600 Menschen mit einem Poliovirus infiziert und etwa einer von 200 Infizierten entwickle die für die Krankheit typischen Lähmungen.

Das Virus gedeihe unter unhygienischen und bedrängten Bedingungen. Der Bericht folgert, dass vor allem fehlende Impfungen der Grund seien, dass sich Polio weiter ausbreiten könne. Es stellen sich zwei Fragen: Welche Indizien gibt es, dass die Polio-Krankheitswelle in diesem Krisengebiet durch mangelnde Impfungen ausgelöst wurde? Können wirklich Impfungen davor schützen? Zur Ursache von Polio schreibt Arzt und Buchautor Dr. Claus Köhnlein zusammen mit Torsten Engelbrecht im Buch „Virus-Wahn“:

“Polio erhielt seinen Namen im 19.Jahrhundert. Mit dem Namen Polyomyelitis wollte man eine typische Entzündung der Rückgrat-Nerven beschreiben, die zu Lähmungserscheinungen führte. Zunächst verdächtigte man giftige Schwermetalle wie Blei, Arsen, ein sogenanntes Halbmetall, oder Quecksilber, Polio auszulösen. 1892 wurde im US-Bundestaat Massachusetts ein schwermetallhaltiges Pestizid als Insektenver-nichtungsmittel eingesetzt.

Nur zwei Jahre später ereignete sich dort die erste protokollierte Kin-derlähmungsepidemie. 1907 wurde auf Baumwollfeldern ebenfalls in Massachusetts ein weiteres Pestizid eingesetzt. Monate später wurden 69 gesunde Kinder plötzlich krank und litten an Lähmungserscheinungen. Die Kinder lebten an einem Fluss, in den das Abwasser der Baumwollfabriken geleitet wurde.

Obwohl es bei jeder weiteren Polio-Epidemie klare Hinweise gab, dass giftige Pestizide im Spiel waren, gingen die Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden diesen Hinweisen nicht nach. Um die Hypothese zu beweisen, Polio sei durch ein Virus ausgelöst, nahmen Forscher erkranktes Rückenmark und injizierten dieses an Versuchsaffen. Es sollen mehr als 100.000 Tiere bei diesen Versuchen gestorben sein. Es gelang jedoch nie, in dem befallenen Nervengewebe einen Virus nachzuweisen.”

Bis heute ist gemäss Dr. Köhnlein und anderer Experten kein Virus gefunden worden, das die Polioerkrankung auslöst. 1955 wurde der erste Impfstoff gegen Polio Kindern in den USA verabreicht.

Nur 13 Tage danach entwickelten 200 geimpfte Kinder Symptome von Kinderlähmung. In neun von zehn Fällen trat die Lähmung in dem Arm auf, in den der Impfstoff gespritzt worden war. Sehr geehrte Damen und Herren, folgendes gilt es zur Polioerkrankung festzuhalten. Die Polio-Epidemie in den USA erreichte 1952 ihren Höhepunkt und ging von da an rapide zurück. Das war lange, bevor es die Impfung gab, diese wurde erst 1955 eingeführt.

Auffällig hingegen ist die Parallele zwischen Polio-Erkrankung und der Verwendung von giftigen Pflanzenschutzmitteln. Parallel mit dem Verzicht auf diese Schadstoffe gingen die Polio-Fallzahlen drastisch zurück. Auch der wissenschaftliche Nachweis, dass es überhaupt ein Poliovirus gibt, das die Erkrankung verursachen soll, konnte – anders als in der gängigen Fachliteratur dargestellt – nicht erbracht werden. Daher muss vermutet werden, dass die an Kinderlähmung in Syrien erkrankten Kinder Vergiftungen erlitten haben.

Denn es ist gut denkbar, dass es in einem Kriegsgebiet zu Bleivergiftungen kommen kann. Angesichts dieser Tatsachen mutet es seltsam an, wenn von der WHO Impfungen empfohlen werden für Erkrankungen, die offenbar Folge einer Vergiftung sind. Vielmehr bleibt offen, ob nicht gerade die Impfungen ein Grund für die Ausbreitung der Polioerkrankung sein könnten.

Dieses Vorgehen der WHO wirft einmal mehr die Frage auf, ob diese Organisation denn tatsächlich zum Wohl der Menschen tätig ist oder nicht vielmehr zu ihrem Schaden. Wir verabschieden uns für heute aus dem Studio Dresden und freuen uns, wenn Sie auch morgen wieder dabei sind auf Klagemauer-TV.


Quellen/Links: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/syrien-krankheiten-wie-polio-und-masern-breiten-sich-wieder-aus-a-1002713.html
Buch Virus-Wahn, von Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht
http://www.kla.tv/4661


Das EEG erbringt den Beweis für Impfschäden

“Es wurde beobachtet, daß nach Polioimpfungen das Elektroenzephalogramm bei 40 bis 50% der Geimpften Anomalien aufwies.”

– Gian-Franco Marchesi, Angelo Quatrrini, Riv. Nevrol, 1976, in: F. und S. Delarue: Impfungen, der unglaubliche Irrtum, Hirthammer-Verlag, München 1990, S. 55.


Interessante Fakten zu Polio

Susanne Hintriger (überarbeitet)

2011 wurden lt. WHO weltweit 650 Poliofälle gemeldet.

Danach bekommt 1 von 200 Erkrankten (in dem Fall = 3,25 Menschen) eine dauerhafte Lähmung.

Von diesen Gelähmten sterben ca. 5-10%. Das wären bei 10%/Jahr für 2011 = 0,3 Menschen weltweit.

In Deutschland bestand lt. PEI (Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Zulassung von Impfstoffen und Empfänger von Impfschaden-Meldungen) im Zeitraum von 2001-2012 bei 144 Menschen der Verdacht, daß sie an der Polioimpfung verstorben seien. Bei weiteren 140 Menschen wurde ein bleibender Schaden diagnostiziert, bei 897 Menschen war der Gesundheitszustand zum Berichtszeitpunkt November 2012 nicht wiederhergestellt.

Allerdings werden nur 5-10% der Verdachtsfälle auf Impfschaden dem PEI gemeldet, es ist also von einer Dunkelziffer von 90-95% auszugehen. Somit ist im genannten Zeitraum von 1.296 Impftoten durch Polioimpfung auszugehen. Weitere 11,6 pro Jahr erleiden einen bleibenden Schaden (mit Dunkelziffer von 90% = 116) und weiter 74 erleiden schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen (mit Dunkelziffer von 90% = 747).

Wenn man sich diese Fakten ansieht, merkt man, daß es kein Risiko gibt, an Polio zu erkranken, wenn man nicht geimpft ist, aber ein vergleichsweise hohes Risiko hat, an der Polioimpfung zu sterben oder dauerhaft zu erkranken.


United States Paralytic POLIO Since 1979

Polio

 

 

 

 

 

 

 

 


1955: Dr. Alton Ochsner: Er impfte seinen Neffen mit/gegen Polio, der innerhalb von 48 Stunden an Polio verstarb

Polio
Photo: www.vactruth.com, fair use.

1996: Tom Valentine: Hidden History of Polio Vaccine

“Five laboratories began producing the vaccine from a procedure Salk designed and accumulated a large enough supply for a mass inoculation, which was scheduled as a celebration for Franklin Roosevelt’s birthday. The results of years of research, millions of dollars of investment, and the fate of thousands of crippled children were ready for the most publicized and anticipated event in the history of medicine.

     At the 11th hour, a bacteriologist at NIH was told to safety-test the new polio vaccine. Her name was Bernice Eddy. When she injected the vaccine into her monkeys, they fell paralyzed in their cages. Eddy realized that the virus in the vaccine was not dead as promised, but still alive and ready to multiply. It was time to sound the alarm. She sent pictures of the paralyzed monkeys to NIH’s management and warned them of the upcoming tragedy. A debate erupted in the corridors of power. Was the polio vaccine really ready? Should the mass inoculation proceed on schedule?

     A handful of prominent doctors across the country stepped into the fray to throw the weight of their reputations on the side of the vaccine. One of these doctors was Mary Sherman’s boss, Dr. Alton Ochsner. (Editor’s note: Mary Sherman is the Mary in the book title and Alton Ochsner was one of the most prominent doctors in New Orleans where the secret monkey virus lab exposed by this book was located.) To demonstrate his conviction that the vaccine was really ready, Dr. Ochsner inoculated his own grandchildren with it.

     The mass inoculation proceeded on schedule. Within days, children fell sick from polio, some were crippled, some died. Estimates vary dramatically. (The truth will never be known–TV) Ochsner’s grandson died. His granddaughter contracted polio but survived. An enormous lawsuit erupted. Heads rolled everywhere. The Secretary of Health, Education and Welfare (Oveta Hobby) stepped down. The Director of the National Institute of Health (NIH), Dr. William Sebrell, resigned. It was the biggest fiasco in medical history. A second, safer vaccine developed by Albert Sabin was deployed. It used a weakened live virus instead of a dead virus. It worked. Polio was history; the future was safe–or so it seemed.” 

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