05.12.2013 zuletzt geändert: 10.05.2016
Fall Ilyas S.
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Ilyas erhielt im zarten Alter von fünf Monaten die berüchtigte 6-fach-Impfung. Seitdem ist der zuvor völlig gesunde Junge körperlich behindert und kann nichts (mehr): greifen, sitzen, stehen, laufen, krabbeln oder den Kopf gerade halten und auch sprechen ist nicht mehr möglich.
Er ist hypoton und dyston. Körperlich entspricht er also einem drei Monate jungen Baby, durch die Impfung wurde die Entwicklung nicht nur gestoppt, er wurde zurückgeworfen. Geistig ist er aber normal. Die schulmedizinische Erklärung lautet schlicht “unklare cerebrale Bewegungsstörung”. Er hat die Pflegestufe 3 und einen GdB (Grad der Behinderung) von 100%.
Eine schulmedizinische Therapie gegen Impfschäden gibt es nicht, die Betroffenen sind auf sich allein gestellt. Z.Zt. erhält er eine (natürlich selbst finanzierte) Ausleitung beim Heilpraktiker. Der Kinderarzt von Ilyas war selbst geschockt und bislang über Impfschäden nicht infomiert. Er hilft aber so gut er kann.
Den Impfschaden hat die Mutter selbst und direkt beim zuständigen PEI gestellt, den Meldebogen gibt es hier: http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/vigilanz/pharmakovigilanz/ifsg-meldebogen-verdacht-impfkomplikation.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Seit der Eingangsbestätigung vom 12.11.2012 hat sich das PEI allerdings leider nicht mehr gemeldet, also seit 2,5 Jahren! Haben die dort so viel zu tun oder sollen erst mögliche Verjährungsfristen ablaufen?![Foto: Privat.](/u/image-601.jpg)
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