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Offener Brief an die „Geimpften“ in Deutschland27. November 2021 „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: …

Offener Brief an die „Geimpften“ in Deutschland
27. November 2021

„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!“
(Henryk M. Broder)

Von WOLFGANG HÜBNER | Liebe Landsleute, seit einigen Tagen werden zum ersten Mal im 21. Jahrhundert und zum zweiten Mal binnen 90 Jahren Millionen Deutsche staatlich diskriminiert und weitgehend an der Teilnahme am öffentlichen und kulturellen Leben behindert oder davon sogar ausgegrenzt.

Es sind all diejenigen, die ihre Körper im Gegensatz zu euch „Geimpften“ nicht den bislang angebotenen experimentellen Substanzen anvertrauen wollen, die gegen den Corona-Virus schützen sollen. Ihr „Geimpften“ habt eine Entscheidung getroffen, oft unter erheblichem beruflichen und privaten Druck, die zu akzeptieren ist. Es ist ehrlich zu hoffen, dass diese keine negativen Folgen für euch haben wird.

Die Entscheidung der „Ungeimpften“ ist ebenfalls zu akzeptieren. Deren millionenfachen Entscheidungen sind in den meisten Fällen nicht aus Bequemlichkeit oder mangelnder mitmenschlicher Solidarität getroffen worden, sondern in Sorge um negative gesundheitliche Folgen der „Impfung“.

Solche Folgen in schwerwiegender Weise sind inzwischen massenhaft dokumentiert worden, also alles andere als Hirngespinste fanatischer Impfgegner. Das erschreckend weitgehende mediale und politische Schweigen über diese Schäden ändert an deren realer Existenz nichts. Es gibt also gute Gründe, mehr auf das eigene Immunsystem zu vertrauen als auf die Schutzwirkung experimenteller Substanzen, die weder gegen das Virus immunisieren noch gegen die Infizierung anderer Menschen schützen.

Ungeachtet dessen wird von Seiten des Staates immer größerer Druck auf die „Ungeimpften“ ausgeübt, sich die experimentellen Substanzen einzuverleiben. Dieses staatliche Vorgehen ist nachweislich nicht gesundheitlich-medizinisch zu begründen. Es erschwert und schikaniert vielmehr das Leben von Millionen in Deutschland in menschenverachtender Weise.

All das, liebe „geimpfte“ Landsleute, geschieht vor euren Augen und mit eurem Wissen. Der Publizist Henryk Broder hat dazu gesagt: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!“ Das ist eine bittere Formulierung. Aber sie fordert euch „Geimpfte“ auf, die Diskriminierung und Ausgrenzung von „Ungeimpften“, die Stigmatisierung von Millionen Landsleuten, oft eure Nachbarn, Freunde, Kollegen, nicht schweigend oder gar zustimmend hinzunehmen.

Der Staat und die in ihm derzeit verantwortlichen Kräfte in Politik, Medien und Gesellschaft laden mit der Repression gegen „Ungeimpfte“ große Schuld auf sich. Wenn ihr dazu schweigt, euch verlegen abwendet, dieses Vorgehen akzeptiert – dann macht ihr euch mitschuldig.

Jeder und jede von euch hat die Möglichkeit, sich umfassend über die Corona-Situation zu informieren. In einer solchen Krise, die in nie gekannter Weise die Gesellschaft unheilbar zu spalten droht, gibt es die moralische und sittliche Pflicht, die Andersdenkenden und Andershandelnden zu schützen vor Diskriminierung und Ausgrenzung. Ihr seid aufgefordert, das zu tun. Es gibt keine Entschuldigung dafür, diesen Schutz zu verweigern oder zu ignorieren: Damit ihr nicht heute seid, wie sie damals waren!

https://www.pi-news.net/2021/11/offener-brief-an-die-geimpften-in-deutschland/

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