Startseite » Aktuelles » Viren » Die »Inobhutnahme« von Kindern als Repressionsmittel des Staates gegen politische Abweichler war in der DDR eine bittere…
Kurzlink

Die »Inobhutnahme« von Kindern als Repressionsmittel des Staates gegen politische Abweichler war in der DDR eine bittere…

Die »Inobhutnahme« von Kindern als Repressionsmittel des Staates gegen politische Abweichler war in der DDR eine bittere Realität. [2] Auch heute beschäftigt das Thema besorgte Eltern. Im Internet gibt es Berichte von Betroffenen, die Fälle von politisch motiviertem Kindesentzug scheinen sich zu häufen. Neue Nahrung bekommt die Sorge durch den rot-grünen Vorstoß bei der Festschreibung sogenannter »Kinderrechte« im Grundgesetz: Was so schön klingt, ist nicht nur verfassungsrechtlich überflüssig, denn auch für Kinder werden nach der Verfassung die Grundrechte garantiert. Doch mit diesem Instrument wird der Staat in die Lage versetzt, ein vermeintliche »Kindeswohl« und die Art, wie ein Kind sich zu »entwickeln« hat, zu interpretieren und gegen die Eltern durchzusetzen. Es ist leider angesichts der aktuellen Debatte naheliegend, daß der Staat auch die Impfentscheidung als »Kindeswohl« auslegen könnte.

Der Grundsatz für Ärzte in der hippokratischen Tradition lautet: »primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare« (deutsch: »erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen«). Diesen sollte auch die Politik beherzigen: An aller erster Stelle geht es bei der Regierungsverantwortung darum, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die Maßnahmen am Ende nicht mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen.

Wurde im Frühjahr des letzten Jahres noch ausgiebig über die möglichen psychischen Folgen des sogenannten »Lockdown« gesprochen, so ist es in den deutschen Medien seltsam still um das Thema geworden. Vor allem zu den schlimmsten Auswirkungen, dem Suizid, gibt es kaum verläßliche Angaben, versuchte Selbstmorde werden in Deutschland gar nicht erfaßt. Was wir jedoch wissen ist, daß psychiatrische und psychosomatische Kliniken weitaus stärker ausgelastet sind als in den Vorjahren und selbst auf die Gefahren von Isolation und Angst vor dem Virus hinweisen. [3] Bereits im Frühjahr 2021 forderte die Vorsitzende der Psychotherapeutenkammer Bremens, Amelie Thobaben, eine Erhöhung der Kapazitäten zur Betreuung der durch die Corona-Krise psychisch Erkrankten. [4]

Die Corona-Politik treibt Menschen in die Verzweiflung.
Die Corona-Politik macht krank.
Es ist höchste Zeit, alle Maßnahmen noch einmal gewissenhaft zu überprüfen und die Grundrechte wieder herzustellen.

Für die Politik muß der Grundsatz gelten: Im Zweifel für die Freiheit!

P. S.: Alle Thüringer Wahlberechtigten haben noch bis zum 12. Dezember Gelegenheit, sich für eine Volksabstimmung zu diesen Corona-Maßnahmen zu beteiligen.
Nutzen Sie die Chance! https://volksabstimmung-thueringen.de/

— — —

[1] https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/kindesentzug-bei-quarantaene-verstoessen-nrw-gesundheitsminister-widerspricht-gesundheitsaemtern-w1549903-2000080537/

[2] https://www.deutschlandfunkkultur.de/zwangsadoptionen-in-der-ddr-die-gestohlenen-kinder-100.html

[3] https://www.oberbergkliniken.de/artikel/depressionen-durch-corona

[4] https://www.pk-hb.de/nachrichten/8841326.html
Volksabstimmung Jetzt!

Wir geben Dir eine Stimme!
Die Thüringer Landesverfassung gibt den Bürgern das Recht, mit einem Volksbegehren einen Volksentscheid einzufordern. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie dieses Volksbegehren. Gemeinsam können wir die Politiker im Landtag…

Bei Telegram

Nach oben scrollen