Das hat er falsch verstanden, sie heißt Jeanette Bahr und wurde bekannt, weil sie als Diplom-Biomathematikerin von der Uni Greifswald gekündigt wurde, weil sie die Existenz des Coronavirus SARS-CoV-2 bezweifelt und an Anti-Corona-Dmeos teilgenommen hat. Sie hat darüber im Sommer 2023 auch die der Partei dieBasis einen Vortrag gehalten, davon gibt es aber kein Video.
Es ist ein Verdienst von Björn Banane, daß er die “Coronaleugnerin”, “Virusleugnerin” Bahr interviewt hat, wozu schon Mut gehört, da das Thema Virusexistenz auch in der Aufklärerszene und sicherlich bei fast allen Teilnehmern des 2. Corona-Symposiums nicht angesprochen werden darf, da sie an das Virus glauben. Prof. Bhakdi glaubt nicht mehr an krankmachende Viren als Ursache der ihnen zugeschriebenen Krankheiten, hält das Thema aber für taktisch unklug, da die meisten Experten an Viren glauben, er will den kleinsten gemeinsamen Nenner finden.
Kleinster gemeinsamer Nenner ist gut, da die Zeit davonrennt und die nächste PLandemie bald kommt, jedoch darf die Wahrheit nicht ganz außen vor bleiben.
Lt. Bahr hat am gestrigen ersten Symposium-Tag Prof. Dr. Paul Cullen, Facharzt für Innere und Laboratoriumsmedizin, wieder die gängige Lehrmeinung wiederholt, daß das SARS-CoV-2-Virus existiere und nachgewiesen worden sei – was nachweislich unwahr ist, da Next Level die direkten Aussagen der chinesischen Virologen veröffentlicht hat, so daß die Öffentlichkeit nun denselben Sachstand wie die Experten hat.
Es ist unbegreiflich, warum sich die AfD (wohl maßgeblich durch den virusgläubigen Peter Boehringer beeinflußt) da festlegt und sich einseitig auf die unhinterfragbare fake science schlägt, anstatt ergebnisoffen zu sein und auch der Gegenseite Gehör zu verschaffen.
Das ist genau dasselbe Verhalten, das die AfD, zu Recht, den anderen Parteien immer vorwirft. Jetzt aber in Sachen PLandemie, Vorplanung, Virusfälschung genau dieselbe Brandmauer gegen Aufklärung und Kritik errichtet. Und das, wo Naomi Seibt bereits beim 1. Corona-Symposium im Juli 2020 alles Wesentliche zu Fake-Tests und Fake-Viren gesagt hatte.
Man wünscht sich von der AfD dieselbe Ergebnisoffenheit bei der Virusfrage wie sie Björn Banane vorlebt.
Es ist ein Verdienst von Björn Banane, daß er die “Coronaleugnerin”, “Virusleugnerin” Bahr interviewt hat, wozu schon Mut gehört, da das Thema Virusexistenz auch in der Aufklärerszene und sicherlich bei fast allen Teilnehmern des 2. Corona-Symposiums nicht angesprochen werden darf, da sie an das Virus glauben. Prof. Bhakdi glaubt nicht mehr an krankmachende Viren als Ursache der ihnen zugeschriebenen Krankheiten, hält das Thema aber für taktisch unklug, da die meisten Experten an Viren glauben, er will den kleinsten gemeinsamen Nenner finden.
Kleinster gemeinsamer Nenner ist gut, da die Zeit davonrennt und die nächste PLandemie bald kommt, jedoch darf die Wahrheit nicht ganz außen vor bleiben.
Lt. Bahr hat am gestrigen ersten Symposium-Tag Prof. Dr. Paul Cullen, Facharzt für Innere und Laboratoriumsmedizin, wieder die gängige Lehrmeinung wiederholt, daß das SARS-CoV-2-Virus existiere und nachgewiesen worden sei – was nachweislich unwahr ist, da Next Level die direkten Aussagen der chinesischen Virologen veröffentlicht hat, so daß die Öffentlichkeit nun denselben Sachstand wie die Experten hat.
Es ist unbegreiflich, warum sich die AfD (wohl maßgeblich durch den virusgläubigen Peter Boehringer beeinflußt) da festlegt und sich einseitig auf die unhinterfragbare fake science schlägt, anstatt ergebnisoffen zu sein und auch der Gegenseite Gehör zu verschaffen.
Das ist genau dasselbe Verhalten, das die AfD, zu Recht, den anderen Parteien immer vorwirft. Jetzt aber in Sachen PLandemie, Vorplanung, Virusfälschung genau dieselbe Brandmauer gegen Aufklärung und Kritik errichtet. Und das, wo Naomi Seibt bereits beim 1. Corona-Symposium im Juli 2020 alles Wesentliche zu Fake-Tests und Fake-Viren gesagt hatte.
Man wünscht sich von der AfD dieselbe Ergebnisoffenheit bei der Virusfrage wie sie Björn Banane vorlebt.
