Tuberkulose

24.10.2019
zuletzt geändert: 19.12.2022

Tuberkulose – Die natürliche Heilung von Krebs
von Christian Joswig

Mikroben sind grundsätzlich keine ‚Erreger‘ bzw. ‚Verursacher‘ von Krankheiten. Mikroben wie Pilze und Bakterien sind im Körper eines Menschen sozusagen Reinigungs- und Reparaturkolonnen, die nach ‚Krankheiten‘ den Körper wieder in den alten gesunden Zustand versetzen. So sind sämtliche Tuberkulosen keine Krankheiten, sondern eine Tuberkulose ist immer ein Heilungsgeschehen.

Ein Mensch bekommt durch einen Todesangst-Schock einen Lungenrundherd-Krebs. So etwas passiert z. B. bei einigen Menschen in einer Region, wenn ein Krieg beginnt. Bei denjenigen, und nur bei denen, die der Kriegsbeginn schockiert, fängt in der Sekunde des Schocks der Lungenrundherd-Krebs-Tumor an zu wachsen. Nach etwa zwei Wochen kann man ihn schon auf dem Röntgenbild sehen. Die Zellen, die jetzt wachsen, sind etwas Gutes. Es sind Super-Hochleistungs-Lungenbläschen, die die Lunge unterstützen, um einen langen Atem für die Flucht zu ermöglichen. Gleichzeitig mit dem Wachstum der Tumorzellen vermehren sich auch mit der gleichen Geschwindigkeit die Tuberkel-Bakterien, falls sie im Körper dieses Menschen vorhanden sind. Wenn nun der Krieg beendet wird, ist damit für die Betroffenen die Lösung dieses Todesangst-Konfliktes real eingetreten. Ab dieser Sekunde sterben die für das Sonderprogramm gewachsenen „Tumorzellen“ ab und die Tuberkel-Bakterien fangen an, sie abzubauen. Sie werden verkäst und abgehustet. Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die sogenannten Epidemiologen sprechen hier von einer Seuche. Von den tatsächlichen Zusammenhängen wissen sie nichts. Bei all den Menschen, die keine Tuberkel-Mykobakterien im Körper haben, kann solch ein Heilungsprozeß natürlich so nicht ablaufen. Bei denen werden die abgestorbenen Tumorzellen nicht abgebaut, sondern nur eingenarbt. Solche vernarbten Tumore sind bis ans Lebensende auf Röntgenaufnahmen zu sehen.

Wer als früherer Kriegsteilnehmer dann das Pech hat, daß heutzutage bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung sein alter eingenarbter Tumor entdeckt wird, läuft natürlich Gefahr, daß er durch den Diagnose-Schock „Sie haben Lungenkrebs!“ wieder einen neuen wachsenden Lungenkrebs-Tumor dazu bekommt, wenn er nun Angst hat, an Lungenkrebs zu sterben.

Ein weiteres Beispiel ist der Brustkrebs bei Frauen. Eines der uralten Gehirnprogramme bei einer Frau ist das Programm für das Stillen. Nach diesem Programm wird ein Kind zumindest zwei bis drei Jahre voll gestillt. Danach fängt das Kind an, sich seine Nahrung selbst zu beschaffen. Es wird aber nicht gänzlich abgestillt, sondern bekommt, sozusagen als Nascherei nebenher, weiterhin bei seiner Mutter Milch, was bis ins Alter von fünf, sechs Jahren der Fall sein kann. Wenn nun solch ein älteres Kind durch einen Unfall oder eine Verletzung sich nicht mehr selbst mit Nahrung versorgen kann, muß die Mutter es wieder vermehrt durch Stillen ernähren. (Das gilt übrigens auch für den Lebenspartner). Um nun wieder mehr Milch zu haben, wird jetzt ein Sonderprogramm eingeschaltet: Bei einer rechtshändigen Frau wachsen in der linken Brust neue Milchdrüsenzellen. Sie kann in kürzester Zeit dem Kind bis zur dreifachen Menge Milch geben. (Für den Partner würde das bei einer Rechtshänderin in der rechten Brust geschehen, bei Linkshänderinnen analog beides andersherum.)

Dieses biologisch sinnvolle Sonderprogramm hat als Konfliktinhalt den Mutter-Kind-Sorge-Konflikt oder Partner-Sorge-Konflikt. Das Ziel liegt klar auf der Hand: Das Kind (oder der Partner) soll nicht verhungern und schnell wieder gesund werden. Wenn das geschehen ist, der Konflikt also durch die Genesung von Kind oder Partner real gelöst wurde, werden die zusätzlich gewachsenen Milchdrüsenzellen nicht mehr benötigt. Sie sterben ab und werden auch hier wieder durch Tuberkel-myko-Bakterien biologisch natürlich abgebaut. Die Frau hat dann eine Brust-Tuberkulose, während der auch die Milch ‚tuberkulös‘ ist.

Die Tuberkel-Bakterien sind also nicht ‚die Erreger der Tuberkulose‘, sondern sie sind sozusagen das Skalpell der Natur. Wenn die Frau allerdings keine Tuberkel-Bakterien mehr im Körper hat, die die Milchdrüsenzellen abbauen können, dann werden diese eingekapselt und vernarbt, genauso wie beim Lungentumor. Auch hier sind die Narben dann wieder als harmlose Überbleibsel bis zum Lebensende in der Brust festzustellen. Dies sind meist die harmlosen Knoten, die bei der Mammographie festgestellt werden und den Diagnose-Schock mit nachfolgendem Lungenkrebs wegen der Angst, an Brustkrebs zu sterben, verursachen.

An diesem Beispiel sieht man schon, daß Brustkrebs für eine Frau keine Lebensgefahr bedeutet! Dieses Sonderprogramm ‚Mehr Milch!‘ läuft bei jeder Frau ab, die einen Sorge-Konfliktschock für das Kind oder den Partner hat. Dabei gibt es noch den ‚Sonderfall‘, daß eine Frau auch einen Sorge-Konfliktschock für die eigene Mutter haben kann. Das kann einer 60jährigen Frau passieren, wenn z.B. deren 85jährige Mutter als Pflegefall in ein Heim kommt. Was soll nun an alledem gefährlich oder gar tödlich sein? Es gibt jedenfalls keinen Grund, Panik und Todesangst zu verbreiten.

Das, was von der Schulmedizin Metastasen genannt wird, sind in Wirklichkeit die Folgekrebse, die durch den Diagnoseschock „Sie haben Krebs !“ entstehen. Die Nachfolgeschocks mit Angst vor dem Sterben an dem jeweils diagnostizierten Krebs, mit Angst vor Operationen und Verstümmelung (z. B. Brustamputation) sind jedoch alle überflüssig und vermeidbar. Ein Mensch, der die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten all der Sonderprogramme kennt, von denen es etwa 500 gibt, hat keine Angst mehr vor Krebs und Metastasen. Er weiß, daß ein Krebs immer nur an einem durch den Konfliktinhalt genau definierten Organ entsteht. Dadurch kann man ganz gezielt den Konflikt suchen, finden und lösen.

Es sind auch noch niemals Krebszellen beobachtet worden, die unkontrolliert im Körper umherirren, sich woanders festsetzen und dort einen neuen Tumor machen. Es gibt keine einzige wissenschaftlich seriöse und korrekte Studie, die diese Hypothese (Vermutung, Spekulation) der Schulmedizin beweisen kann. Das ist alles nur ein riesiger Schwindel, um Angst zu machen!!! Dem versierten Schulmediziner ist ja übrigens bestimmt bekannt, daß sich die (angeblichen) ‚Metastasen‘ nach der Diagnose Darmkrebs hauptsächlich in Leberkrebs manifestieren. Das kommt ganz einfach daher, weil der Konfliktinhalt für einen Leberkrebs der Verhungerungskonflikt ist. Und bei der Diagnose Darmkrebs kommt es sehr oft vor, daß die Patienten einen Schock mit der Angst bekommen, wegen des Darmkrebses zu verhungern.

Nun ist es so, daß der Körper für eine Tuberkulose eine gute Ernährungslage braucht, da viele Proteine benötigt werden. Die Menschen starben und sterben nicht an der eigentlichen Tuberkulose, sondern genau genommen an Proteinmangel während der Tuberkulose. Und nach Kriegen, wenn die Landwirtschaft darniederliegt, oder in Hungergebieten, wie z.B. in Afrika, sterben dann natürlich viele Menschen wegen der schlechten Ernährungssituation. Es wird ja in Berichten über die Historie der Tuberkulose-Seuchen erwähnt, daß die Tuberkulose verschwand, nachdem die Ernährungslage, die Hygieneverhältnisse und die sozialen Verhältnisse verbessert wurden. Ganz richtig ist es allerdings, daß die Todesfälle durch Tuberkulose dadurch zurückgegangen sind.  

Ansonsten hat es auf der ganzen Welt zu jeder Zeit Tuberkulose gegeben, wo Menschen Zellwachstumstumore hatten, die dazugehörigen Konflikte gelöst wurden und diejenigen Menschen auch Tuberkel-Bakterien im Körper hatten. Durch die verbesserten sozialen Verhältnisse hat es natürlich auch weniger Konflikte bei den Menschen gegeben, die zu einem Tumor geführt haben. Und wenn das doch einmal der Fall gewesen war, dann war in der Heilungsphase die Ernährungslage genügend gut, um die Tuberkulose unbeschadet durchzustehen.

Insgesamt ist es jedenfalls so, daß eine Tuberkulose nicht im herkömmlichen Sinne eine böse schlimme Krankheit ist, die von Mikroben ‚erregt‘ wird und ‚geheilt‘ werden muß. Sie ist ja selbst eine Heilung. Eine Tuberkulose muß richtig begleitet und unterstützt werden. Das kann allerdings kein jüngerer Arzt, der in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten konventionell schulmedizinisch ausgebildet worden ist, weil er von all diesen Dingen nichts weiß. Ältere Semester unter den Medizinern wissen aber gelegentlich noch, daß früher kaum jemand an Tuberkulose starb. Die Patienten kamen in Sanatorien, wurden gut beköstigt, liebevoll umsorgt und gehätschelt, und wenn die Tuberkel-Bakterien die Tumore abgebaut hatten (was die Ärzte früher natürlich nicht wußten), waren die Menschen danach wieder kerngesund und haben sich noch viele Jahre ihres Lebens erfreut.

Bei einer Tuberkulose ist oft viel Pflegearbeit nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark, vor allem nachts. Oft muß man wochenlang jede Nacht mehrmals Schlafanzug und Bettwäsche wechseln. Eine Tuberkulose kann bis zu neun Monaten dauern. Da es etwa 40 verschiedene Arten Krebs gibt, also aktives vom Stammhirn gesteuertes Wachstum von Adeno-Zellen in Konfliktaktivität, gibt es dementsprechend auch etwa 40 verschiedene Tuberkuloseformen (gelbe Gruppe auf der Tabelle NEUE MEDIZIN). Diese Tumore mit Zellwachstum in der konfliktaktiven Phase gehören zum inneren Keimblatt, zum Entoderm.

Was als Impfung wirklich Sinn macht, ist, wenn man die für eine Heilung erforderlichen Mikroben in den Körper eines Menschen einbringt, falls diese fehlen. Aber das ist für einen Arzt strafbar und er würde seine Berufszulassung riskieren, wenn er hier im Sinne der Naturgesetze der Medizin richtig und echt verantwortlich handelt. Ein Patient der Germanischen NEUEN MEDIZIN ist allerdings ein schlauer Patient und kann sich selbst helfen, da er weiß, wo er Tuberkelbakterien herbekommt: er verköstigt einige Tage oder Wochen Rohmilch und Rohmilchkäse. Dadurch hat er sehr große Chancen, Tuberkelbakterien in seinen Körper zu bekommen.

Ob seine autonome ‚Schluckimpfung‘, die allerdings keine Schutzimpfung gegen, sondern eine Versorgungsimpfung mit Tuberkelbakterien ist, erfolgreich war, wird er feststellen, wenn er bei einem Krebstumor den zugehörigen Konflikt löst, eine Tuberkulose bekommt und nachts wie aus Eimern schwitzt. Der Patient der Germanischen NEUEN MEDIZIN wird sich über diese Tuberkulose freuen, da er sie als nötige Heilungsphase würdigen kann. Über den Zirkus mit ‚tödlicher Krankheit‘ und der damit verbundenen Panik mit Quarantäne usw. der Schulmedizin kann er nur herzlich lachen.


L I T E R A T U R

Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin
2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999

Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand 2000) – Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen
Celler Dokumentation

Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten – Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Toncassette ~ 70 Min. (auch als Audio-CD):

Krebs und krebsähnliche Erkrankungen – Einführung in die NEUE MEDIZIN


Wichtigster Hinweis: 
Die Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt!

Nach internationalen akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge, solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil beweist. Und das ist definitiv unmöglich!

Es gibt insgesamt 28 Überprüfungen der NEUEN MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt wurden und die ausnahmslos das Ergebnis haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist (= Verifikation). Diejenigen, die die NEUE MEDIZIN seit nunmehr 20 Jahren als Scharlatanerie abtun und dafür verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle der Patienten angewendet wird, können nur Polemik vorweisen, es gibt nicht eine einzige Falsifikation der NEUEN MEDIZIN !!!

Die Germanische NEUE MEDIZIN im Internet:
https://germanische-heilkunde.at/
http://www.neue-medizin.de

Informationen zur Germanischen NEUEN MEDIZIN® bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN e.V.
Sommerhalde  6
73635 Rudersberg-Steinenberg

Tel. & Fax 07183 / 7165
Tel. 07151 / 561233    Fax 07151 / 507983

Weiterführende Literatur ist zu beziehen über:
AMICI DI DIRK


– Quelle: Tuberkulose – Die natürliche Heilung von Krebs. Stand vom 26.04.2011, Hervorh. i. O. Linkaktualisierungen und wenige Korrekturen von uns.


2017: Hanna Elisabeth Jonas: Das Lübecker Impfunglück 1930 in der Wahrnehmung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen

Zitat: “1. Einleitung und Fragestellung
1930 sollte Lübeck zum Vorreiter im Kampf gegen die Volkskrankheit Tuberkulose in Deutschland werden – tatsächlich wurde es Schauplatz einer der größten medizinischen Katastrophen des frühen 20. Jahrhunderts. Lübecker Ärzte wollten hier zum ersten Mal in Deutschland großflächig die BCG-Impfung gegen Tuberkulose einführen.

Bei der Herstellung im Lübecker Krankenhauslaboratorium wurde der Impfstoff allerdings mit menschlichen Tuberkulosebakterien verunreinigt. Die Säuglinge, die die Schluckimpfung erhielten, wurden mit Tuberkulose infiziert, anstatt vor dieser Krankheit geschützt zu werden. 72 der insgesamt 251 geimpften Kinder starben in ihrem ersten Lebensjahr an einer ausgedehnten Tuberkulose oder erlagen Krankheiten, die durch ihre Tuberkuloseinfektion bedingt oder verschlimmert worden waren.”

Komm: Als 72 Impftote in Deutschland noch ein Skandal waren! Ob sie tatsächlich an Bakterien starben, was als Ausnahme von der Regel nicht auszuschließen ist, weil sie unter die Haut gespritzt wurden, oder ob sie an einer Überdosis Schwermetalle oder Fremdeiweiße als Wirkverstärker (Adjuvanzien) starben, bleibt zu ermitteln.

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