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RKI-Protokolle: Corona: Wie ein haltloser Inzidenzwert die Deutschen knechtete

RKI-Protokolle: Corona: Wie ein haltloser Inzidenzwert die Deutschen knechtete

Einen Tag nach dem Ende des ersten Corona-Lockdowns verlangt die Merkel-Regierung erneut „harte Maßnahmen“. Der Inzidenzwert wird erfunden. Die RKI-Experten halten ihn für Unfug, beugen sich aber und sind fortan gleichgeschaltet. Das zeigen die RKI-Files.

Ein Kommentar:

Hellerberger sagt:
14. Juni 2024 um 11:51 Uhr

So wie nach 1945 wird die zeitgenössische Generation die Verfehlungen und Rechtsbrüche in der Corona-Pandemie nicht aufarbeiten. Zuviele (und ganz sicher auch der eine oder andere Leser der JF) haben mitgemacht, blind gehorcht, Lust am Blockwartwesen oder schlicht der Niedertracht gefunden. Oder fanden es erleichternd, einfach in der großen Herde der Maskenträger und Impfer mitzuschwimmen, waren staatsgläubig oder ließen sich Angst einjagen.

Die JF ist bei diesem Thema eher unengagiert, im Gegensatz zur Achse oder Reitschuster. Ich empfinde das als einen ehrenwerten Kampf, aber auch einen in der Tradition von Don Quichote. Mein Eindruck ist, daß die heutigen Deutschen im Alter von 25 bis 70 als Mitläufer einfach nur „vergessen“ wollen. Dabei gibt es so viele bleibende Schäden von Corona, und damit meine ich nicht nur die Opfer von Impfschäden.

Gähnend leere Büros und langsam zerfallende Firmen, ebenso leere Innenstädte mit immer mehr Ladenleerstand, Krankfeierei als Volkssport, und die Vollkasko-Anspruchsmentalität an den Staat, die er gezüchtet hat, schlimmer denn je (siehe Fluten) Es ist zu bequem, und eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Wie nach 1945.

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