Im Rahmen unserer Veranstaltung „RKI-Files und Coronaprotokolle in Wien“ fanden am 7. Mai im Lorely-Saal in Wien nach dem viel beachteten Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Stefan Homburg zwei Diskussionsrunden statt, die sich mit der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschäftigten.
Bei Panel 2 stand die Aufarbeitung der Coronamaßnahmen aus politischer und juristischer Sicht im Mittelpunkt.
Teilnehmer: Dr. Markus Haintz, MMag. Dr. Madeleine Petrovich, Prof. Dr. Stefan Homburg,
Moderation: Mag. Sabine Spögler-Dinse
Für Finanzwissenschafter Stefan Homburg war die Zeit der Corona-Einschränkungen das größte Umverteilungsprogramm in Friedenszeiten, all das kann ausschließlich zivilrechtlich aufgearbeitet werden.
Madeleine Petrovic, ehemalige Parteichefin der österreichischen Grünen & Gründerin der neuen Liste Madeleine Petrovic, hat aktuell Bedenken, weil es der Staat einfacher hat, an Gesundheitsdaten zu kommen und diese nun über ihren eigentlichen Zweck hinaus nutzen könnte.
Der deutsche Anwalt Markus Haintz plädiert für mehr staatliche Transparenz & gesellschaftliches Engagement mündiger Bürger und er macht klar, dass es wichtig ist zu ergründen, wie eine Gesellschaft so leicht einem totalitären Wahn verfallen konnte.
![„Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Pandemie-Massnahmen sehr recht gehabt haben […]“](https://impfen-nein-danke.de/u/Staatsfunk-Krause-SystemmedienRolf-Dieter-Krause-ehem-ARD-Studioleiter-Bruessel-zaehlt-hier-polit.jpeg "„Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Pandemie-Massnahmen sehr recht gehabt haben [...]“")
