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Foto: Privat. Mit freundlicher Genehmigung.
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So sieht  ein kleines Mädchen nach 6-fach- und Pneumokokken-Impfung aus!

“Vielen Dank an eine Mutter, die mir die Bilder zur Veröffentlichung überlassen hat. Die Folge einer Impfung!

Eine Spritze gab’s links, die andere rechts in den Schenkel…

In einer Spritze ist D,T,aP,Hib,IPV und HB, in der anderen sind PNKs.

Impfreaktion 9 bzw. 10 Tage nach der Impfung. Kind schwillt komplett an, quillt auf. die roten Placken sind stark erhöht und leicht verhärtet. 3wöchiger Klinikaufenthalt unter Gabe von Antihistminika, Cortison, unter anderem Prednisolon “auf Verdacht”. Diagnose unklar. Auf dem Diagnoseblatt steht “unklarer Ausschlag”.

Cortison wirkte sofort, Kind ist innerhalb von Minuten abgeschwollen, nach 2 Wochen erstmal entlassen worden, Cortison abgesetzt, PLOPP gehts wieder von vorn los. Also wieder rein, stärkeres Cortison, wieder gewirkt, wieder abgesetzt, ging WIEDER los. Dann wurden wir, trotz erneut auftretender Symptome, ratlos nach Haus geschickt… Empfehlung vom Krankenhaus: Weiter Cortison geben, auf Hinweis, dass Cortisonkinder meist früh versterben, Aussage des Krankenhaus: Ja… das ist schlimm…” Eine Alternativtherapie gäbe es aber nicht, ich müsse damit leben…

1 Woche nach Entlassung zum Anthroposophen gegangen, er stellte eine “Urticaria Vasculitis” fest. Eine, nach seiner Aussage, gängige und klassische Impfreaktion, aber wenn wir Glück hätten, noch kein Schaden. Er behandelte mit Apis Melifica (Bienengift) – 2 Wochen später war alles weg..

1 Jahr lang kam der Ausschlag bei nasskaltem Wetter und Schnee wieder – entwickelte sich zur Kälteallergie (ja, klingt strange, gibt es aber scheinbar..). Nach Weiterbehandlung mit Apis Melifica war der Spuk aber komplett nach 1,5 Jahren weg. Seitdem sind die Winter wieder überstehbar, auch OHNE Placken und Anschwellen…”

Weiterführend:

http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen/6-fach-impfung–ii.html


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Bild: CK
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 “Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.”

 – Robert Koch zugeschrieben.


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