Impfschaden Hepatitis

19.09.2013 letzte Änderung: 08.11.2023

Krank durch Impfung gegen/mit Hepatitis A/B Impfopfer – Impfgeschädigte – Impftote

  Autoimmunerkrankung Hashimoto (Schilddrüse) durch Twinrix-Hepatitis A/B-Impfung  
Zitat: “Ein möglichst selbstständiges Leben für Michelle Unterstützung durch das LWL-Versorgungsamt
Das LWL-Video zeigt den Alltag von Michelle Stracke, die nicht mehr sehen kann, seitdem sie zwei Jahre alt ist. Ihr passierte etwas, was höchst selten vorkommt: Nach einer Standardimpfung gegen Hepatitis B erblindete sie. Die Erkrankung des Sehnervs wurde nach vielen Untersuchungen als Impfschaden anerkannt. Seither wird die heute 15-Jährige nach dem Infektionsschutzgesetz vom Versorgungsamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt.”
Quelle: http://www.video.lwl.org/soziales/impfschadensfall/

             






MS durch Hepatitis B-Impfung!


MS durch Hepatitis B-Impfung!


Kind tot durch Hepatitis B-Impfung!


Kind tot durch Hepatitis B-Impfung!














Hepatitis B Impfung HBVAXPRO: Psychiatrisierung nach Impfschaden

(CVL) Ich will kurz meine Geschichte erzählen. Vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen, einen Tipp geben. Vielleicht ermöglicht dies Erfahrungsaustausch, mit Menschen die ähnliches durchgemacht haben – gemeinsam geteilt ist leichter zu tragen. Ich bin Medizinstudentin und habe mir daher die Hepatitis-B-Impfung geben lassen. Alle 3 Impfungen erfolgten mit Gen-HB-Vax. Nach der 3. Impfung am 30.7.2002 hatte ich deutliche Schmerzen an der Einstichstelle, fühlte mich müde und elend. Da ich Leber-Schmerzen hatte und ich mich extrem schwach fühlte, musste ich mich ständig hinlegen. Ich hatte ein deutlich erhöhtes Schlafbedürfnis und hatte 38°C Temperatur für ca. 14 Tage. Anfang September bekam ich ein starke Erkältung mit den typischen Symptomen und 38° Temperatur. Als dieses nachließ, hatte ich zunehmende Schwierigkeiten, meine Beine zu koordinieren und zu gehen. Die Beine fühlten sich wie eine Art steifer Wackelpudding an. Der linke Arm wurde schwach. Außerdem wurden Zunge und Gesichtsmuskulatur schwer zu koordinieren, so dass ich auch immer schlechter sprechen konnte. Ich wurde schwächer, musste mich ständig ausruhen. Jede kleine Tätigkeit (z.B. Waschen und Anziehen) wurde zum großen Akt und führte zu einer verstärkten Schwäche, die sich etwas beruhigte, wenn ich mich mit geschlossenen Augen hinlegte und entspannte. Dies Bild baute sich innerhalb von einer knappen Woche auf. Ich stellte mich in der neurologischen Ambulanz der Unikliniken Bonn vor, wurde kurz untersucht. Man entließ mich mit einem Konsiliarschein für eine psychiatrische Untersuchung und einem Schein für ein MRT in einigen Wochen. Ich konnte es nicht fassen. Meine Cousine half mir, dass ich in ein Krankenhaus aufgenommen werde, da ich mir nicht mehr allein helfen konnte. Von dort wurde ich nach einem Tag in die Neurologie der Rheinischen Kliniken Bonn verlegt. Dort wurde ich untersucht. Die Ärzte fanden nichts (Kernspin, Liquor, Blutwerte, Nervenleitgeschwindigkeiten – SSEP, VEP, AEP; EEG ohne pathologischen Befund. Dies bewog sie dazu, meine Symptome für psychisch bedingt zu halten (sie fühlten sich darin bestärkt, da ich 1991 in der Psychiatrie dieses Krankenhauses war). Ein Psychiater untersuchte mich, fand Anzeichen für eine Depression oder Psychose, und hielt es für richtig, in seinen Konsiliarbericht zu schreiben: “Wenn keine organische Ursache gefunden wird, ist von einer dissoziativen Störung auszugehen”. Sprich: Wenn sich kein körperlicher Befund ergibt, führt ein unbewusster seelischer Konflikt dazu, dass sich diese körperlichen Symptome ausprägen. Ich fühlte mich so ohnmächtig wie ich das kaum sagen kann. Ich wurde in eine Psychiatrie verlegt und bekam dort eine Behandlung, die zum Ziel haben sollte, dass mein psychischer Konflikt mir zu Bewusstsein kommt. Um meine angebliche “Somatisierungstendenz nicht zu belohnen”, fanden sie es angemessen, dass ich in ein nicht behindertengerechtes Zimmer komme und man auf meine Behinderung nicht eingeht. Man half mir nicht (z.B. in den Speisesaal zu kommen – es ging über lange Gänge mit einem geschwächten linken Arm und einem unangepassten Rollstuhl ohne jede Einweisung ein schwieriges Unterfangen – ich könnte noch viele “Anekdoten” dieser Art anfügen, aber ich denke, das reicht). Es gab für mich keinen Raum, meine Erschütterung über die körperlichen Einschränkungen loszuwerden. Vielmehr sollte ich mich in der Psychotherapie mit meiner Sexualität, Kindheit, usw. befassen. Gangschule wurde über Wochen verweigert mit den Worten: “Wieso brauchen Sie das. Sie wissen doch wie man geht”. Da ich mich in der Therapie motiviert und kooperativ zeigte, wurde mir dies später gewährt. Krankengymnastik bekam ich, konnte dabei aber keinerlei neurologische Techniken entdecken. Ich hatte mir einen Rolltor erbockt und konnte so mein Gehen trainieren. Schließlich hatte ich mich soweit aufgebaut, dass ich ihnen das “liefern konnte”, was sie unter “erwachsen kommunizieren” verstanden, das freie Gehen. So erreichte ich meine Entlassung. Ich kann nur soviel sagen, dass ich unter den psychischen Folgen dieses Aufenthaltes (z.B. Nachhallerinnerungen, geringes Selbstbewusstsein, Ängste, Albträume, Schlafstörungen, …) immer noch leide. Deswegen mache ich derzeit eine Psychotherapie mit traumatherapeutischem Verfahren (EMDR). Ich versuchte auch später noch einen Neurologen zu finden, der bereit ist, die Ursache meiner Symptome zu finden. Inzwischen sind die Artikulationsstörungen völlig zurückgegangen. Allerdings kann ich nur 20 bis 50 Meter mit Rollator gehen. Um am Leben teilnehmen und meinen Alltag regeln zu können, habe ich mir bei e-bay einen Rollstuhl ersteigert, den ich außerhalb der Wohnung in der Regel benutze. Mit Naturheilverfahren (Nahrungsergänzung, Homöopathie, Bioresonanz, Nosodentherapie) konnte ich mich soweit aufbauen, dass die Konzentrationsstörungen (am Anfang war dies so stark, dass ich noch nicht einmal einen Schundroman lesen konnte) weitgehend zurückgegangen sind. Auch die Müdigkeit und allgemeine Schwäche ist besser, aber immer noch sehr einschränkend). Hat jemand Vergleichbares erlebt? Weiß zufällig jemand einen Neurologen, der einen Sinn für detektivisches Arbeiten hat, herausfinden will, was bei einem Patienten los ist und sich nicht von psychologisierenden Vorberichten beeindrucken lässt. Ich glaube, so ein Neurologe ist schwer zu finden, aber vielleicht hat jemand von Ihnen einen Tipp [Ich wohne in Bonn und kann ca. 1 1/2 Stunden Auto fahren]? Wer ähnliches erlebt hat und es nicht fassen kann: Trauen Sie Ihrer Wahrnehmung. Absurdes ist anscheinend möglich.

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