Impfschaden Grippe

19.09.2013 letzte Änderung: 09.01.2023

Krank durch Impfung gegen/mit Grippe Impfopfer – Impfgeschädigte – Impftote

  2-jähriges Baby tot durch Grippe- & Covid-Impfung Die 2-jährige Elisabeth Rose wurde am 15. Dezember 2022 mit dem mRNA-Impfstoff und auch mit dem aktuellen Grippe-Impfstoff geimpft. Am nächsten Tag verstarb starb sie. Quelle: https://t.me/covidvaccineinjuries/4762
Lübeck: Seniorin stirbt durch Grippeimpfung noch auf dem Nachhauseweg
Foto: Privat.
Meine Mutter, Frau Helga Blauert, ist am 30.11.2020 eine halbe Stunde nach einer Grippeimpfung auf der Straße zusammengebrochen und an Ort und Stelle verstorben (vermutlich Herzinfarkt oder plötzliches Herzversagen). Da eine sehr hohe (wenn nicht mit an Sicherheit grenzende) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Impfung der Grund für ihr plötzliches und für mich unfassbares Ableben ist (dafür spricht ganz klar der zeitliche Zusammenhang), habe ich Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung (§ 222 StGB) gegen die behandelnde Hausärztin gestellt, die die Grippeimpfung veranlasst hat. Die Polizei hat daraufhin ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet, so dass nun eine Obduktion stattfinden soll. Vermutet wird von mir ein kardiales Ereignis als Todesursache als Folge der Grippeimpfung. Meine Mutter wurde von ihrer Hausärztin über keinerlei Risiken aufgeklärt (belegbar durch mehrere Zeugen und eidesstattliche Versicherungen) und hätte überhaupt nicht geimpft werden dürfen, da es schon im Vorjahr nach der Grippeimpfung zu erheblichen und lang anhaltenden Impfkomplikationen gekommen ist (Impfung war somit klar kontraindiziert laut offiziellen Empfehlungen und hätte niemals erfolgen dürfen). Sie litt 2019 nach der Grippeimpfung wochenlang unter heftigen Rückenschmerzen und musste lange Zeit Schmerzmittel einnehmen. Meiner Mutter ging es in den letzten Jahren blendend; sie war voller Energie und Lebensfreude. Zwischenzeitlich aufgetretene Herzrhythmusstörungen waren mittlerweile gut unter Kontrolle. Sie fühlte sich von Tag zu Tag besser. Sie hatte seit 2004 ein Aortenaneurysma, das aber durch ihre gesundheitsbewusste Lebensweise stabil geblieben war. Noch einen Tag vor ihrem Tod gingen wir (wie fast jeden Tag) im Wald spazieren; sie ging strammen Schrittes und war guter Dinge wie immer. Der Verlust ist kaum zu verkraften. Sie hätte noch problemlos zehn Jahre leben können, wenn sie nicht durch den Impfstoff umgebracht worden wäre. Es geht jetzt darum, den Nachweis zu führen, dass die Impfung ursächlich für den Tod meiner Mutter war. Auch wenn dieser Zusammenhang natürlich offensichtlich ist, muss dieser trotzdem erst noch bewiesen werden. Ich wollte mich deshalb erkundigen, ob Sie vielleicht nähere Erkenntnisse zu der Frage haben, ob in der Vergangenheit schon Fälle bekannt geworden und dokumentiert worden sind, in denen es als Folge der Grippeimpfung zu wochenlangen heftigen Rückenschmerzen (was war die Ursache hierfür?) oder sogar zu plötzlichem Herztod oder Herzinfarkt kurz nach der Impfung gekommen ist. Wo kann ich mich hierüber informieren bzw. welche Publikationen gibt es hierzu? Leider ist mir noch nicht bekannt, welcher Grippeimpfstoff verwendet worden ist, da die Arztpraxis sich derzeit noch weigert, diese Information herauszugeben. Ich möchte mit diesem Fall außerdem an die Öffentlichkeit gehen, damit andere Menschen gewarnt werden und sich des Risikos, dem sie durch die Grippeimpfung (und andere Impfungen natürlich auch) ausgesetzt sind, bewusst werden. Alle Informationen zu diesem Fall, die ich Ihnen zugesandt habe, dürfen Sie selbstverständlich teilen, veröffentlichen und verbreiten. Hätte ich Ihre vorbildliche Aufklärungsarbeit früher gekannt, würde meine Mutter jetzt noch leben. Ich wusste zwar von unklaren bis unkalkulierbaren Risiken von Impfungen, aber dass dies auch tödlich enden kann, damit hätte keiner von uns gerechnet. Wie ich nun durch eigene Recherchen erfahren habe, ist es auch in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Impfkomplikationen gekommen, die von offizieller Seite konsequent unter den Tisch gekehrt worden sind. Ich habe versucht, sie von der Impfung abzuhalten, weil ich den Nutzen der Grippeimpfung nicht verstanden, sehr wohl aber einige Risiken gesehen habe, aber meine Kenntnisse diesbezüglich waren leider nur sehr oberflächlich. Hätte ich mich nur eher informiert. Es war nicht möglich, ihr die Impfung auszureden, weil sie von ihrer Hausärztin, die ihr die Impfung als segensreich, unproblematisch und harmlos verkauft und über keinerlei Risiken aufgeklärt hat, dermaßen indoktriniert worden ist, dass andere Meinungen nicht mehr zu ihr vordringen konnten. Sie ging am 30.11. aus dem Haus und rannte arglos und gleichzeitig voller Überzeugung, das Richtige zu tun, in ihr Verderben. Ich hoffe sehr, dass es gelingt, die Informationen über den tragischen Tod meiner Mutter rasant im Netz zu verbreiten, damit andere Menschen vor den schrecklichen und potentiell tödlichen Folgen von Impfungen gewarnt werden. Dies wäre ganz im Sinne meiner Mutter, die ein sehr sozialer Mensch war und sich mehr für die Bedürfnisse und Interessen von anderen als für ihre eigenen interessiert hat. Für jede Hilfe und Unterstützung bin ich dankbar. Meine Fragen an die Öffentlichkeit sind: 1. Gibt es Mitbetroffene, deren Erfahrungswissen ich an meine Anwältin weitergeben kann? 2. Wie führe ich den Nachweis, daß der Tod in kausalem Zusammenhang mit der Grippeimpfung steht? 3. Kann ich sachdienliche Studien, Gutachten, Urteile bekommen? 4. Welchen unabhängigen Gutachter kann ich beauftragen? Jörg Blauert hel123 [at] kabelmail.de Anbei: Foto meiner Mutter von vor ein bis zwei Jahren und unsere Traueranzeige in den Lübecker Nachrichten:
Foto: Privat.
Update: 04.02.2022: Sohn startet Petition, um das Tabuthema Impfschäden und Impftote bei der Justiz, den Staatsmedizinern und der uninformierten Öffentlichkeit zu brechen. Vorbildlich und unterstützenswert. Wir posten sonst keine Petitionen mehr, weil es zu viele werden, aber diese hier erscheint uns wichtig.
Ich habe gestern eine Online-Petition veröffentlicht, die das leidige Thema Falschbegutachtung und Vertuschen von Impfschäden durch Behörden und Gutachter zum Thema hat. Konkret richtet sich diese Petition an die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig, die nachweislich befangene Sachverständige mit der Erstellung eines Ergänzungsgutachtens beauftragt hat, um danach – wen überrascht es – das meine Mutter betreffende Impfschadensverfahren ad acta legen zu können. Es wäre ganz hervorragend und eine unschätzbare Hilfe, wenn Sie für eine Verbreitung der Petition auf Ihrer Website und in Ihrem Telegram-Kanal sorgen und für deren Unterzeichnung werben könnten, da mir die Reichweite fehlt und es schwierig werden könnte, genügend Unterzeichner zu bekommen – die aber dringend gebraucht werden, damit das Ganze überhaupt irgendeine Wirkung hat. Hier der Link zur Petition: https://citizengo.org/de/206208-anerkennung-des-toedlichen-impfschadens-meiner-mutter-keine-begutachtung-durch-die Dieses Thema betrifft ja nicht nur mich, sondern geht jeden an, denn jeder, der sich impfen lässt, hat das Risiko, einen schweren Impfschaden zu erleiden und wird dann auf eine Phalanx der bösartigen Impfschadensleugnung treffen – aber sie wissen es ja selbst viel besser als ich aus langjähriger Beobachtung und Erfahrung. Aber muss man sich damit abfinden? Immerhin handelt es sich um Rechtsbeugung, Falschbegutachtung, die Aushebelung fast aller rechtsstsaatlichen Grundsätze – und letztlich ist es auch nicht nur der “Staat” allein, sondern sind es auch immer ganz konkrete Personen, die für diese Fehlhandlungen verantwortlich sind. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Verbreitung und das An-den-Pranger-Stellen dieser Missstände und Ungerechtigkeiten scheint mir das sinnvollste Mittel zu sein – wie wirksam es ist, steht auf einem anderen Blatt und hängt sicher auch davon ab, wieviele Leute man erreicht. Für eine Unterstützung in dieser Sache bedanke ich mich im Voraus herzlich. Mit freundlichen Grüßen Jörg Blauert
Petitionstext:
Petition an: Generalstaatsanwaltschaft Schleswig – Oberstaatsanwältin Kaschner

Anerkennung des tödlichen Impfschadens meiner Mutter; keine Begutachtung durch die befangenen Lübecker Gefälligkeitsgutachter

Jeder, der sich impfen lässt, geht aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen der Impfstoffe das Risiko ein, einen schwerwiegenden (schlimmstenfalls tödlichen) Impfschaden zu erleiden. Aufgrund der Massenimpfungen gegen das Corona-Virus war dieses Thema nie aktueller als heute. Nachdem der Impfschaden eingetreten ist, ist es gängige Praxis, dass dieser von befangenen Gutachtern und Behörden geleugnet wird: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Bei Todesfällen, die direkt nach einer Impfung auftreten, haben es Gutachter und Staatsanwälte meist sehr eilig, den Angehörigen oder der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung auszuschließen sei. Falls der Verstorbene unter Vorerkrankungen gelitten hat (was bei älteren Menschen fast immer der Fall ist), ist es recht einfach, diese als Todesursache vorzuschieben. Alles, was die Sicherheit und Reputation der Impfstoffe in Frage stellen könnte, wird geleugnet und unter den Teppich gekehrt: Zu mächtig sind die politischen und finanziellen Interessen, die mit dem Thema “Impfen” verknüpft sind. Nicht selten wird mit den Mitteln der Rechtsbeugung und vorsätzlichen Falschbegutachtung von nicht unabhängigen Gutachtern, Behörden, Staatsanwälten und Gerichten eine Anerkennung des Impfschadens verhindert. Für die Impfopfer und deren Angehörige bedeutet dies – neben dem Leid, das durch die Impfung verursacht worden ist – einen zusätzlichen Schlag ins Gesicht, da ihnen jegliche Gerechtigkeit verwehrt wird. Forderungen: Das bösartige Leugnen von Impfschäden hat aufzuhören. Die Aufarbeitung von Impfschäden hat fair und unter der Beachtung der rechtsstaatlichen Grundsätze zu erfolgen. Schilderung meines Anliegens: Meine Mutter, Frau Helga Blauert, ist am 30.11.2020 eine halbe Stunde nach einer Grippeimpfung auf der Straße zusammengebrochen und an Ort und Stelle verstorben. Als Todesursache wurde ein Verbluten nach Aortenwandeinriss festgestellt – sehr wahrscheinlich als Folge einer Anaphylaxie nach Kontakt mit dem Impfstoff. Hinweis: Das Aortenaneurysma hatte sie seit 16 Jahren, der Befund war seit 3 Jahren vollkommen stabil und unauffällig. Nach Meinung der Lübecker Gutachter sei jedoch ein “Zusammenhang mit der stattgehabten Impfung ausgeschlossen”. Nachdem dies von mir mithilfe ärztlicher Stellungnahmen widerlegt und der Impfschaden mit hinreichender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden konnte, hat Oberstaatsanwältin Kaschner nun dieselben nachweislich befangenen Lübecker Gutachter um eine ergänzende Stellungnahme gebeten – offenkundig mit der Absicht, das Ermittlungsverfahren gegen die Impfärztin nach der zu erwartenden zweiten vorsätzlichen Falschbegutachtung durch die Gefälligkeitsgutachter einzustellen und den Impfschadensfall endgültig ad acta zu legen. Zusatzinfo: Durch einen Zufall ist es mir zusätzlich gelungen, persönliche Verflechtungen der Gutachter mit der Impfärztin aufzuzeigen, da sich herausgestellt hat, dass ein enger Angehöriger der Impfärztin an derselben Klinik gearbeitet hat oder immer noch arbeitet wie die Gutachter. Forderungen: Entbindung der Lübecker Falsch- und Befangenheitsgutachter von jeder weiteren Tätigkeit in dieser Sache durch Oberstaatsanwältin Kaschner und Anerkennung des Impfschadens meiner Mutter. https://www.yamedo.de/forum/thread/3599-tod-durch-grippeimpfung/ [Diskussionsforum]
 











Mutter bewußtlos durch Grippeimpfung, Trümmerbruch des Arms, OP!
Gesunde, sportliche Oma tot nach Grippe-Impfung!



 




Impfopfer Jennifer Whitney (34): Nach Zwangs-Grippeimpfung 10 Monate lang blind und MS!

Sie ist Mutter von zwei Kindern. Ihr Chef drängte sie zu der Impfung, die sie nicht wollte, weil sie sich Sorgen um Impfschäden machte und die Sicherheit anzweifelte. Hier weiterlesen.
Foto: Privat.
Foto: Privat.

2003: Impfschadensanerkennung: Guillain Barré-Syndrom nach Grippe-Impfung Der Betroffene erhielt im Herbst 2002 eine Grippe-Impfung. Bereits wenige Tage später bekam er Fieber und bemerkte zunächst Mißempfindungen an den unteren Extremitäten; kurz darauf auch ein Schwächegefühl und die Symptomatik auch in den oberen Extremitäten. Nachdem dann aufsteigende Lähmungen und Gefühlsstörungen auftraten, wurde der Betroffene 12 Tage nach der Impfung stationär behandelt. Die Atemmuskulatur und die Hirnnerven waren beteiligt. Als dann noch eine Pneumonie auftrat, wurde eine intensivmedizinische Behandlung notwendig. Dank Medikation begann eine langsame Rückbildungstendenz der Ausfallerscheinungen. Diagnose: Guillain Barré-Syndrom. Der Betroffene konnte in eine Reha-Klinik verlegt werden, wo die Symptomatik sich weitgehend zurückbildete. Anfang 2003 stellte der Betroffene einen Antrag auf Gewährung von Versorgung wegen eines Impfschadens. Im Sommer des gleichen Jahres wurde der Impfschaden anerkannt.

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