Startseite » Aktuelles » Corona » Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover MHH hat eine neue Art einer Autoimmunerkran…
Kurzlink

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover MHH hat eine neue Art einer Autoimmunerkran…

⬆️ Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover MHH hat eine neue Art einer Autoimmunerkrankung entdeckt, bei der das körpereigene Immunsystem das Kleinhirn zerstört. Es betreffe hauptsächlich jüngere Menschen. Der als Anti-DAGLA bezeichnete Autoantikörper verursache ausgeprägte Seh-, Sprech- und Gangstörungen.

Es darf wohl davon ausgegangen werden, dass diese inzwischen bei vier Patienten nachgewiesenen Autoantikörper nicht nur bei Patienten der Medizinischen Hochschule Hannover vorkommen.
Was führt nochmal zu allen möglichen Autoimmunerkrankungen? Die Covid-Impfung. Darüber schweigt sich der Artikel aus, auch, dass längst nachgewiesen wurde, dass die Covid-Substanzen die Blut-Hirn-Schranke passieren.

Es wird nicht die letzte Entdeckung von Autoimmunerkrankungen des Gehirns bleiben. Und es sollte unwahrscheinlich sein, dass nur das Kleinhirn betroffen ist und andere Bereiche des Gehirns verschont bleiben.
Aufmerksam verfolgen sollten wir, wenn auffällig gehäufte und möglicherweise neue Formen von Autoimmunerkrankungen des Großhirns bekannt werden.
In seinem persönlichen Umfeld kann ein jeder, der es denn will, die auffälligen Wesensveränderungen von Mitmenschen bemerken.

Durch Autoimmunstörungen angegriffene Großhirne würden womöglich auch verständlicher machen, was Politiker inzwischen von sich geben, die zum Beispiel abweichende Meinungen nicht mehr tolerieren können, in den Krieg mit Russland eintreten möchten und selbst den Atomkrieg nicht mehr scheuen. Auch, dass manch einem von ihnen wegen Klimaerwärmung zu warm wird, selbst wenn es draußen kühl ist und Dauerregen herrscht, ließe sich bei manchem neben allem hysterischen Temperament auch auf Störungen der Gehirnaktivität zurückführen.

Und das neuerdings auftretende Stottern und verbale Verhaspeln bei einigen von ihnen könnte seine Ursache im Kleinhirn haben.
360-Grad-Wenden, Unternehmen, die nicht insolvent gehen, sondern einfach aufhören zu produzieren und hunderttausende von Kilometern entfernte Länder lassen sich freilich dadurch auch nicht erklären. Das zusätzliche Gestammel während solcher Äußerungen allerdings schon.

Bei Telegram

Nach oben scrollen